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Thema: Linspire von Xandros übernommen

18 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Henning am Di, 1. Juli 2008 um 11:00 #
Als ich mir Linspire das letzte Mal angeguckt hatte, fand ich einige Komponenten aus Xandros. Wie ich später irgendwo gelesen habe, gab es schon immer eine Zusammenarbeit zwischen Lindspire und Xandros, welche denen Technologie lizenziert hatten.
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Von Frank am Di, 1. Juli 2008 um 11:13 #
Der Laden hat mal 20Mio "Einigungsknete" aus Redmond in den Hintern geschoben bekommen. Haben die da mal irgendwas interessantes auf die Reihe gekriegt, ich meine außer Software zusammenstellen; was andere zT. alleine hinkriegen?
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    Von Bio am Di, 1. Juli 2008 um 12:22 #
    Den NVU - Editor haben sie immer hin ins Leben gerufen, auch wenn da seit 2 Jahren nichts mehr passiert ist.
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      Von MaX am Di, 1. Juli 2008 um 13:06 #
      Der NVU-Editor hieß früher Composer und war Bestandteil von Mozilla. Die haben nur den Entwickler eingestellt der das dann weiter entwickelt hat.
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      Von hmm am Di, 1. Juli 2008 um 13:12 #
      Und die Rechtschreibkontrolle unter Firefox ist auch Linspire (zumindest in Teilen) verdankt: Diese hatten Mozilla.org beauftragt dies in ihre "Linspie Internet Suite" einzubauen. Und just ein halbes Jahr später hatte dann das auch Mozilla offiziell ;-)
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Von andy am Di, 1. Juli 2008 um 11:19 #
Hat einer noch die LSongs Python Sourcen oder die von LPhoto? die bekommt man nämlich nicht mehr online.
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    Von Udo am Di, 1. Juli 2008 um 12:22 #
    Du scheinst Recht zu haben .. aber in Freespire sind doch Lsongs und Lphoto enthalten, oder?
    Von daher müsste man die Source doch noch irgendwo bekommen ..

    Aber von den beiden Firmen erwarte ich dbzgl recht wenig ;(

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    Von MaX am Di, 1. Juli 2008 um 13:12 #
    Zumindest LSong bekommst du noch hier:
    http://tinyurl.com/6d5q97

    LPhoto fand ich aber immer schon unbrauchbar.

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Von Wolfram Riedel am Di, 1. Juli 2008 um 12:32 #
"Pathetic" übersetzt man aber nicht mit "pathetisch", das englische meint "erbärmlich", das deutsche "erhaben".
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Von yahya am Di, 1. Juli 2008 um 15:17 #
Selten hat man so großmäulige Versprechungen lesen müssen, die auf so wenig Substanz beruhten, wie bei Lindows. Vor allem natürlich die Ankündigung, ein OS zu produzieren, das alle Windows-Anwendungen ausführe. Dass die Realität einfach nur war, dass man, genauso wie alle anderen Distris eine Kopie von Wine mit an Bord hatte (Codeweavers hatte die Zusammenarbeit ja abgelehnt) - billiger gehts nimmer...

Zu den erstaunlichsten Eigenschaften von Lindows gehörte ja, dass kein normaler Benutzeraccount eingerichtet wurde, sondern dass man immer als root angemeldet wurde. Wollte man bei der Installation wenigstens für root ein Passwort einrichten, wurde man gewarnt, dass man sich das gut überlegen solle, denn "when the password is lost, it cannot be recovered" (IIRC)

So hätte man dann wirklich das Verhalten einer Standard-Windows-XP-Installation emuliert. Aber dann kann man auch gleich bei Windows bleiben. Da laufen die Anwendungen wenigstens.

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Von MiN am Di, 1. Juli 2008 um 20:50 #
Mir ist rätselhaft, warum Linspire gescheitert ist.

Ubuntu ist mit mit genau diesem Konzept (große Sprüche und wenig Tatendrang) ein Erfolg geworden... ;)

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    Von MiNi-Me am Mi, 2. Juli 2008 um 01:19 #
    Ein Beispiel dafür?
    Gerade Ubuntu als Beispiel dafür nehmen, ist schon sehr verquer.. :)

    Oder, moment *g* ich denke mal, ich kann gleich zum..

    ..greifen (dir gebührt schon fast ein doppelter) :)

    War ja hoffentlich nicht ernst gemeint.
    Wenn einer in den letzten Jahren GNU/Linux benutzerfreundlich und allgemein (positiv) populärer gemacht hat, dann Ubuntu.

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      Von MiNi-Me am Mi, 2. Juli 2008 um 01:22 #
      Oops, hatte ganz vergessen, das ProLinux noch ganz Web 1.0 mäßig bei den Kommentaren HTML vorrausetzt..
      Sollte in der leeren Zeile oberhalb natürlich das hier werden!

      <°+++><

      Wird mal Zeit, da eine passenden Markup auszuwählen, Textile, MarkDown, ResT etc. ist hilfreicher..

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      Von Hypefeind am Mi, 2. Juli 2008 um 10:53 #
      Ubuntu hat einen Scheiß! Sie haben nichts entwickelt, haben nur genommen und nie gegeben. Sie haben durch M. S. Millionen Geld in den kostenlosen CD Versand gesteckt, DAS war ihre einzige Tat. Ubuntu ist nur ein Paketierer und sonst nichts. So können sie rein gar nichts für GNU/Linux oder die Benutzerfreundlichkeit gemacht haben, das waren die ganzen Projekte bei denen sich Ubuntu bedient um die Pakete dann nachträglich zu verpfuschen wie man es regelmäßig bei den Übersetzungen sehen kann.

      Nein, Ubuntu hat rein gar nichts gemacht!

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