Jein. Es sind nicht nur 101 Exemplare. Bei der Vorbestelleaktion lief es, wie schon bei Ankh 2, so dass ixsoft, Novatux und TuxGames bestellungen entgegengenommen haben. Durch diese 3 Händler setzt sich die Anzahl der Vorbestellungen Zusammen.
Erstens war Ankh1 eine Frechheit was die Qualität des Ports anbelangt und zweitens halten die es nicht mal für notwendig auf eine Email eines potentiellen Kunden zu antworten. Dabei wollte ich nur wissen wie es mit der, schon vor Monaten versprochenen, Demoversion von Ankh2 ausschaut. Die sollte nämlich seit Januar verfügbar sein, getan hat sich aber nichts.
Nichts gegen Portierungen von Spielen auf Linux, aber :
1. Die Portierung sollte gut durchgeführt sein und nicht so halbherzig wie bei Ankh1.
2. Es sollten bei Problemen Patches veröffentlicht werden und nicht nach dem ersten Patch den Kunden im Regen stehen lassen. Der Patch für Ankh1 hat nämlich mitnichten alle Probleme mit dem Spiel beseitigt. Ganz im Gegenteil, mit dem Patch kamen auf meinem Rechner nur noch weitere Grafikprobleme dazu (z.B. schwarzer Himmel in allen Locations). Ich hab den Fehler erst nach sehr langer Rumspielerei beseitigen können (Alle vom Spiel benutzten Bibliotheken als Distribution-eigene Pakete installiert und dann Symlinks im Spieleverzeichnis gesetzt. Und siehe da, das Spiel lief danach einwandfrei).
3. Versprochene Demoversionen sollten auch veröffentlicht werden. So kann man sich wenigstens vorher ein Bild von der Lage machen, ob das Spiel auch problemlos auf dem eigenen Rechner bzw. unter der eigenen Distribution läuft. 40 sind nämlich nicht gerade wenig Geld für ein zwei Jahre altes Spiel.
Runesoft sollte sich, was die Qualität des Supports betrifft, mal bei Lokigames orientieren. Da wurde eine sehr gute Pflege der Produkte (Im Sinne von Patches) betrieben und mit etwas Arbeit lassen sich selbst die ältesten Spiele noch heute problemlos spielen.
Jack Keane ist ein tolles Spiel, aber diese Portierungen zum Vollpreis Jahre nach der Windows-Version erschließen sich mir irgendwie nicht. Naja, wär wirklich kein Windows hat und wenn es unter Wine nicht läuft und wenn man meint, damit "Linux" zu unterstützen und weil ein natives Spiel eben doch noch etwas besonderes ist und überhaupt, soll es kaufen, wer Lust hat. :)
Allerdings ist die OGRE-Engine doch Freie Software und läuft ohnehin auch auf Linux. Besser wäre da, die Hersteller würden das Spiel gleich für alle unterstützten Plattformen entwickeln.
Unter Hardy habe ich schonmal keinen Sound, außerdem scheint AA bei Nvidia-Karten nur unter Windows zu gehen, da kann man ein HDR-Kompatibilitätsflag setzen.
Unter Mandriva 2008.1 tritt ein Speicherfehler auf. Mit SUSE 11.0 funktioniert es (manchmal treten Soundprobleme auf).
Das erste (Ankh) hat bei mir auf 2 PC mit verschiedensten Distributionen nie Funktioniert. (Natürlich liefen bzw. laufen QW:ET, Nexuiz, Glest, World of Padman, Urban Terror,... problemlos).
lol ... Was gemeint ist, ist, dass es ja neben PCs auch noch andere Plattformen wie Mac und verschiedene Spielekonsolen gibt ... Längst nicht jedes Spiel wird auch bzw. sofort für den PC entwickelt. Darum
.. 'n Mac ist auch nur ein PC. Das hören die elitären Macbenutzer (zumindest die, die sich für etwas Besseres halten) zwar nicht gerne, aber es ist so. Heute wahrscheinlich noch mehr, als zur guten alten 68k Zeit oder mit den PPC-Engines :-9
Und damit keine Mißverständnisse aufkommen: Ich kenne die Macs sehr gut und mag die Dinger, aber die Apfelsteuer ist mir im Normalfall einfach zu hoch...
PC = Personal Computer, gerade weil Apple auf x86 umgestiegen ist, ist das doch ein guter Anlass die Abkürzung wieder in ihrer eigentlichen Bedeutung zu verwenden. Heutzutage wird sie bei Spielen auch leider oft als Synonym für Windows verwendet, wenn mehrere Betriebssysteme unterstützt werden. Wo ein selbstgebastelter x86-PC IBM-kompatibler als ein IntelMac sein soll, ist mir allerdings schleierhaft.
Erstens war Ankh1 eine Frechheit was die Qualität des Ports anbelangt und zweitens halten die es nicht mal für notwendig auf eine Email eines potentiellen Kunden zu antworten. Dabei wollte ich nur wissen wie es mit der, schon vor Monaten versprochenen, Demoversion von Ankh2 ausschaut. Die sollte nämlich seit Januar verfügbar sein, getan hat sich aber nichts.
Nichts gegen Portierungen von Spielen auf Linux, aber :
1. Die Portierung sollte gut durchgeführt sein und nicht so halbherzig wie bei Ankh1.
2. Es sollten bei Problemen Patches veröffentlicht werden und nicht nach dem ersten Patch den Kunden im Regen stehen lassen. Der Patch für Ankh1 hat nämlich mitnichten alle Probleme mit dem Spiel beseitigt. Ganz im Gegenteil, mit dem Patch kamen auf meinem Rechner nur noch weitere Grafikprobleme dazu (z.B. schwarzer Himmel in allen Locations). Ich hab den Fehler erst nach sehr langer Rumspielerei beseitigen können (Alle vom Spiel benutzten Bibliotheken als Distribution-eigene Pakete installiert und dann Symlinks im Spieleverzeichnis gesetzt. Und siehe da, das Spiel lief danach einwandfrei).
3. Versprochene Demoversionen sollten auch veröffentlicht werden. So kann man sich wenigstens vorher ein Bild von der Lage machen, ob das Spiel auch problemlos auf dem eigenen Rechner bzw. unter der eigenen Distribution läuft. 40 sind nämlich nicht gerade wenig Geld für ein zwei Jahre altes Spiel.
Runesoft sollte sich, was die Qualität des Supports betrifft, mal bei Lokigames orientieren. Da wurde eine sehr gute Pflege der Produkte (Im Sinne von Patches) betrieben und mit etwas Arbeit lassen sich selbst die ältesten Spiele noch heute problemlos spielen.
Allerdings ist die OGRE-Engine doch Freie Software und läuft ohnehin auch auf Linux. Besser wäre da, die Hersteller würden das Spiel gleich für alle unterstützten Plattformen entwickeln.
http://liflg.org/
Das erste (Ankh) hat bei mir auf 2 PC mit verschiedensten Distributionen nie Funktioniert. (Natürlich liefen bzw. laufen QW:ET, Nexuiz, Glest, World of Padman, Urban Terror,... problemlos).
Das hören die elitären Macbenutzer (zumindest die, die sich für etwas Besseres halten) zwar nicht gerne, aber es ist so. Heute wahrscheinlich noch mehr, als zur guten alten 68k Zeit oder mit den PPC-Engines :-9
Und damit keine Mißverständnisse aufkommen: Ich kenne die Macs sehr gut und mag die Dinger, aber die Apfelsteuer ist mir im Normalfall einfach zu hoch...
Jörg
Das waren die Macs früher nicht, und sind sie auch heute nicht 100%ig.
Vor den Intel Macs waren Macs keine PCs nach "IBM Compatible" Schema. Heute ist die Grenze fliesend.
Heutzutage wird sie bei Spielen auch leider oft als Synonym für Windows verwendet, wenn mehrere Betriebssysteme unterstützt werden.
Wo ein selbstgebastelter x86-PC IBM-kompatibler als ein IntelMac sein soll, ist mir allerdings schleierhaft.