Der beste Compiler bleibt bei seinem Optimierungspotential gnadenlos hinter einer virtuellen Maschine (VM) zurück. Viele Informationen fallen erst beim Linken oder sogar erst zur Laufzeit an. Welche Methode eines Objektes nun wirklich ausgeführt werden muss weiß erst der Linker oder aber aber die Laufzeitumgebung. Das Objekt kann ja N-mal abgeleitet sein und damit die Methode N-mal überschrieben. Was für ein Objekt da jetzt wirklich vorliegt kann der Compiler nicht wissen. Ich bin mal gespannt ob da noch wirklich optimierungspotential in den Compilern steckt.