schade das mein canon irgendwann mal den Geist aufgegeben hat. Da sind Sachen im Treiber die ich mir schon seit Jahren in Turboprint gewuenscht hatte. Aber mein Brother wird leider nicht unterstuetzt. schade.
Ich hab noch nie nen Drucker unter Linux benutzt, aber ist der Druck den soooooooooo schlecht dass man in erwegung ziehen sollte extra fuer diese Treiber 30 zu blechen?
Ich denke TurboPrint hat sehr wohl seine Berechtigung, je nach Drucker und Treiber kann der Qualitätsunterschied beträchtlich sein. Aber das ist halt leider die typisch deutsche Denke: "Mach' ich selber und spar' mir die 30 Tacken". Dauert zwar doppelt so lange und kostet dementsprechend viel Arbeitszeit, obwohl es trotzdem scheisse aussieht, dafür war's dann aber wenigstens kostenlos.
Was ist denn mit dir los? Wenn der Drucker doch mit Bordmitteln druckt und man mit dem Ergebnis zufrieden ist, dann braucht man doch kein TurboPrint zu kaufen. Ich habe auch ein TurboPrint Key, aber unter openSuSE funktioniert der Drucker NUN bestens und ohne "Handanlegen".
> Was ist denn mit dir los? Nichts. Ich finde es falsch, pauschal "muss man nicht in Erwägung ziehen" geurteilt wird, nur weil es bei einem selbst funktioniert. Andere mögen nicht so viel Glück mit ihren Druckern haben, dass CUPS bereits sauber arbeitet.
Also ich kann Erik nur beipflichten: Turboprint hat eine Daseinsberechtigung. Es gibt nämlich auch Menschen, die auf die Qualität Ihrer Ausdrucke angewiesen sind und auch etwas teurere Drucker besitzen. Genau für diese Leute bietet Turboprint eine sehr gute Lösung: CMYK-Unterstützung und sogar Farbkalibrierung durch den Treiberhersteller! Ich selbst habe es erlebt, dass man den Leute eine E-Mail sendet und sehr schnell und nett geantwortet wird und neue Features aufgenommen werden. DAS nenne ich Support. Macht weiter so!
Ja Nein, also den Druck unter Linux als sehr schlecht zu bezeichnen wär eine Übertreibung. Aber umso mehr Features der Drucker hat, umso geringer ist die Quote der von Linux (also von CUPS) unterstützen Features. So ists bei meinem Drucker zB so, dass er langsamer druckt, massenweise Fotodruckoptionen nicht angeboten werden und ich manchmal nicht mehr Drucken kann wenn die Patrone fast leer ist (was unter Windows im gleichen Zustand aber geht). Interessant wäre die Frage, ob auch Scannertreiber für Multifunktionsdrucker dabei sind. Ich hab letztens 6 Stunden lang versucht SANE dafür einzurichten. Die Lösung war letztendlich einen Miniprintserver zu kaufen...
Von Christopher Bratusek am Mi, 9. Juli 2008 um 23:18 #
Ja, denn ich habe einen Canon Pixma IP 1500 und es gibt _keine_ Linux-Treiber ausser Turboprint. Und so ist es auch bei vielen anderen Modellen. Lieber 30 Euro als gar kein Druck.
Hauptsächlich habe ich Turboprint für Drucker eingesetzt die mit CUPS oder LRP nicht laufen, ansonsten musst du es nicht haben. Qualitätiv sind da aber wirklich Welten unterschied und auch von den Funktionen. Die 30 Euro sollte es einem dann doch schon einmalig Wert sein wenn man z.B. Photodrucke macht, da macht es sich am besten bemerkbar (jedenfalls bei mir)
...war recht gut. Ich hatte TP unter SuSE am laufen als die Druckerunterstützung in Sachen Qualität noch zu wünschen übrig ließ. Es war und ist sein Geld wert.
ich muss mich dem vorredner anschließen, ich nutze TP schon seit langem, da gab es cups noch nicht btw. steckte in den kinder schuhen. Zu dieser zeit war TP eines der besten druck programme und ist es heute noch, ich kann es empfehlen, vor allen dingen wenn es um semi professionellen druck geht. greets
Habe meinen RegistierKey seit 2001. Genutzt damals mit einem Epson, heute mit einem Canon. Damals war die "freie" und qualitative Druckerunterstützung beim Farbdruck noch eher mau. Meine Investition in TP, wobei man bei dem Preis wohl nicht mal wirklich von "investieren" reden kann, war und ist nach meinem Dafürhalten völlig ok gewesen, auch aus heutiger Sicht. Nach erst 7 Jahren wäre nun, wenn ich den Bedarf haben sollte, ein Key.Upgrade nötig. Es gibt also wahrlich nichts zu meckern.
Für ein entsprechendes Turboscan, mit dem ich meinen Scanner endlich auch unter Linux laufen könnte, würde ich gerne das Geld bezahlen. Aber da tut sich wohl leider nichts.
Wie wär's mit Vuescan? Kostet zwar 100 Dollares, ist aber um Welten besser als zum Bleistift die proprietären (Windoof-) Scan-Tools vom Minolta 5400 und vom Epson 4870.
Darauf habe ich schon lange gewartet, ein Interface das in GTK+ 2 geschrieben wurde.
Seihen wir doch mal ehrlich, das alte Interface von Turboprint 1 mit GTK+ 1.x sah einfach ******* aus und für mich war das der Grund, mir Turboprint nicht zu kaufen, aber jetzt werde ich mal einen Kauf von Turboprint in Erwägung ziehen.
Auch wenn's ja eigentlich nicht so wichtig ist, du hast recht. Es sah wirklich ******* aus. Ich habe Turboprint dennoch zufrieden genutzt, weil es günstiger als ein neuer Drucker war. Und funktioniert hat es tadellos.
Wer sich TurboPrint anschafft, kann im nächsten Mediamarkt im Prinzip jeden Billigdrucker abgreifen und sicher sein, dass er unter Linux funktioniert. Zu wissen, dass man lediglich 30 Euro zu investieren braucht und damit sicher einen funktionierenden Drucker hat, ist ein Riesenvorteil.
Ich brauche TurboPrint trotzdem nicht, weil ich nur Hardware kaufe, die 100% unter Linux läuft. So habe ich das schon 1994 gehalten und mir daher einen HP Laserjet 4P gekauft (P wie PostScript, die PCL-Unterstützung war damals noch zweifelhaft). Er hat von Anfang an perfekt funktioniert.
So halte ich das jetzt wieder, denn das gute Stück muss nach 14 Jahren doch mal ersetzt werden. Bestellt habe ich den HP 3505DN. Der Preis von ca. 650 Euro mag manchen utopisch hoch erscheinen. Aber erstens ist es inflationsbereinigt weniger als halb so viel wie die 1500 DM, die der 4P gekostet hat. Dafür bietet er Farbe, höhere Auflösung, höhere Geschwindigkeit, Duplexdruck und Ethernet-Anschluss. Zweitens ist er allein schon dadurch, dass der mitgelieferte Toner für 6000 Seiten reicht, kaum teurer als viele billigere Drucker. Und natürlich gehe ich davon aus, dass er wieder 14 Jahre hält Durch die vielen kleinen Probleme, die mir in diesen Jahren voraussichtlich erspart bleiben, rechnet sich der Preis gleich fünfmal.
Ich bin noch so ein HP Marketing Mitarbeiter, weil auch ich gute Erfahrungen mit HP Geräten gemacht habe. Mein HP PSC2355 liefert schöne Ergebnisse rundum. Ist aber ein Tinten"pisser". HP "liefert" immerhin für seine Multifunktionsgeräte die HPLIP Toolbox, während man bei anderen Herstellern grade froh sein kann, wenn sie wissen, wie man Linux buchstabiert ... Für Windows kann ich HP fast weniger empfehlen ... (700 MB Standardinstallation mit einem halben Dutzend Hurx-Programmen als Default unter Windows ist KRANK; für Linux fallen ca. 35 MB an und da hat man Druckerunterstützung für Dutzende Geräte ...).
Turboprint hatte ich mal als ich noch einen Lexmark hatte. Mit Turboprint lief das Ding richtig gut ... aber Patronenpreise, die über dem Gerätepreis liegen, sind einfach nicht mein Ding ...
Ich will jetzt hier nicht unbedingt in den HP-Lobgesang miteinstimmen, obwohl es nicht oft genug erwähnt werden kann, dass es der einzige Hersteller ist, der für sein (komplettes?) Druckersortiment freie Treiber anbietet, was auch gute Distributionsintegration bedeutet. Ich wollte vielmehr der Aussage beipflichten, dass für breite und langjährige Betriebssystemunterstützung ein Drucker mit Postscript-Interpreter immer noch die beste Wahl ist. Eine Besonderheit betrifft diesbezüglich HP, da von diesem Hersteller auch Tintenstrahlgeräte mit Postscript-Interpreter angeboten werden; diese können dann in etwa das gleiche, was hjbs neuer Laserdrucker auch kann, sind aber eine Option für Menschen, für die Laserdrucker z.B. aufgrund ihrer Emissionen nicht infrage kommen.
HjB ist vielleicht Raucher, da machen die Emissionen des Laserdruckers dann auch nichts mehr aus. Deswegen setzt man z.B. auch in der Firma die Raucher in die Laserdruckerabteilung.
Hab mich erst auch für einen HP Deskjet 6940 entschieden. Nach langen Rechnen und Test lesen usw.. Wenn man alles zusammen rechen mit Seiten/Jahr. Tintenverbrauch pro Seite, Inhalt der Patrone, Kosten für Turboprint (bei mir Update).... HP ist nicht so teuer wie es anfänglich den Anschein hat!
Was viel Tinte verbrauchen soll ist das "Druckkopfreinigung" das Epson und Canon beim Einschalten machen! Aber man muss regelmässig einschalten, weil sonst trocket der Druckkopf ein und das ist richtig teuer. Bei HP ist des technisch irgendwie anderns weil da der Druckkopf auf der Patrone ist.
Der Hp ist zwar bei Fotodruck a bisserl hinterher aber des ist für mich nicht so entscheidend. Ich werds dann noch mit neubefüllen der HP-Patronen mich versuchen und die Kosten noch weiter zu drucken :)
Habe ich im Juli 2001 auch so gehalten. Es musste auch unbedingt ein HP-Laserjet sein, nur bei mir ein HP-Laserjet 1200 mit nativem Postscript-Level 2.
Hat mich bisher noch nie im Stich gelassen, und funktioniert garantiert unter jeden Betriebssystem, sogar mit dBase oder Wordstar von 1987 mit HP-Laserjet 4 Treiber.
Naja mein HP Officejet ist als Drucker und Scanner schon Klasse wäre aber noch eleganter wenn auch die Faxfunktion unter Linux noch funktionieren würde obwohl es für das eine Fax alle 2 Monate auch tut wenn man es ausdruckt und dann faxt ;o)
"Wer sich TurboPrint anschafft, kann im nächsten Mediamarkt im Prinzip jeden Billigdrucker abgreifen und sicher sein, dass er unter Linux funktioniert. Zu wissen, dass man lediglich 30 Euro zu investieren braucht und damit sicher einen funktionierenden Drucker hat, ist ein Riesenvorteil. Ich brauche TurboPrint trotzdem nicht, weil ich nur Hardware kaufe, die 100% unter Linux läuft."
Ich hatte vor Jahren mal einen Canondrucker, der unter Linux eher mäßig druckte. Also tp probiert - zufrieden, Key bestellt - alles war gut. Dann gut zwei Jahre später starb der Drucker. HP in Betracht gezogen, aber dann doch nicht gekauft, da ich für den alten Canon noch einen Karton Farbkartuschen hatte. Diese paßten dann in den nächsten Canon, der noch heute läuft. Zusatznutzen für mich durch tp: Wenn ich mal mit meinem Laptop unterwegs bin, findet sich oft ein Drucker, den ich schnell mal nutzen kann
... aber wäre es nicht einfach zauberhaft, wenn Apple jetzt noch ZEDOnet kaufen und TurboPrint und das restliche Drucker-Know-how in sein CUPS stecken würde? Druckqualität auf diesem Niveau als freie Software, da könnte sich die Konkurrenz warm anziehen...
Yep, und es könnte dann auch gut in die gängigen Distributionen integriert werden, und es müsste auch nicht jeder das Rad für sich erfinden, wie z.B. beim manuellen Duplexdruck, der ja mit CUPS schon lange funktionierte.
... aber wäre es nicht einfach zauberhaft, wenn ZEDOnet jetzt Apple kaufen und CUPS und das restliche Drucker-Know-how in sein TurboPrint stecken würde?:-)
Wäre mein Traum... Aber das haben sie wohl leider verpasst.
Na, das ist ja fies. Ich habe Euch das letztes Jahr geschrieben und ihr mir geantwortet, dass das eine gute Idee wäre und dass es auf die Liste kommt und nun ist es in der 2. Version. Schade, dass ich die erste Version habe und nun für "meine" Idee bezahlen kann.
Eine Mail mit Upgrade als Dankeschön, wäre nett gewesen :(
Aber wisst Ihr was? Ich habe meinen Canon verscheuert und einen HP gekauft :) Da lief gleich alles von Anfang an.
Ich hab noch eine Idee: Der CD-Druck sollte integriert werden, also derjenige der als Zusatzsoftware bei Canon zur Verfügung steht. Damit läuft alles reibungslos.
Ich find's großartig, dass TurboPrint den manuellen Duplexdruck unterstützt - mit CUPS allein ist das leider nicht möglich und ich hab auch keine Skripts für sowas im Netz gefunden. Da ich aus Verzweiflung nen Laserdrucker mit integrierter Duplexeinheit gekauft habe, brauche ich es jetzt aber leider nicht mehr. :/
Ähm, bei mir hat der Druckdialog von KDE eine Option für gerade/ungerade Seiten drucken. Der Druckdialog ist sowieso klasse, denn der hat auch Frontends für viele postscript converter Programme integriert (z.B. psnup). Diese Frontends sind so gestaltet das man sich selber eines einfach zamklicken kann. In Firefox und anderen nicht KDE Programmen (inkscape) kann man den Dialog dann einfach verwenden, wenn man statt "lpr" ganz einfach "kprinter" als Kommandozeile angibt.
ZEDOnet macht hier die Arbeit, die eigentlich die Druckerhersteller zu leisten haben. Ich habe sehr gute Erfahrungen mit 'den ihren Treibern' gemacht. Ich denke, dass es sie schon solange gibt bestätigt auch, dass es durchaus noch Bedarf dafür gibt. Es kommt eben nicht immer nur darauf an, dass man drucken kann, sondern auch auf das wie.
Hat jemand Erfahrungen mit Turboprint und CDs bedrucken? Der zweite Grund, noch Windows zu booten ist in der Tat mein Drucker, denn unter Linux läuft er nicht und unter Windows kann ich bequem die CD Entwerfen und drucken. Das heißt, neben dem Treiber bräuchte es auch nocht eine Software, die mir das zusammenbasteln der Oberfläche ermöglicht.
Gibt es so etwas unter Linux, dann würde ich mir u.U. auch Turboprint zulegen
Hallo, ich habe einen Canon ip4000 und benutze Drucken auf CD mit Turboprint. Funktioniert einwandfrei. Ich erstelle das Label in Inkscape. Das Handbuch des 1er Treiber hat hier einen Fehler. Es wird der Referenzpunkt für das Zentrum der CD falsch vorgegeben. Ich habe das mit etwas herumprobieren selber rausgefunden. MfG
Es gibt für Gimp Vorlagen, um CDs zu bedrucken. Aber so richtig vertraut bin ich damit auch nicht. Das mit den CDs bedrucken ist bei mir übrigens genauso. Ich hab dafür auch immernoch Windoof dafür gestartet. Aber vielleicht wirds ja mit TP2 noch besser und ich kann mir das in Zukunft sparen.
Aber: Super Treiber :)
gruss,
die mad
Ich drucke meine hochwertigen Farb- und SW-Fotos mit den (Debian) beiliegenden Bordmitteln aus.
lg
Erik
Wenn der Drucker doch mit Bordmitteln druckt und man mit dem Ergebnis zufrieden ist, dann braucht man doch kein TurboPrint zu kaufen. Ich habe auch ein TurboPrint Key, aber unter openSuSE funktioniert der Drucker NUN bestens und ohne "Handanlegen".
Nichts. Ich finde es falsch, pauschal "muss man nicht in Erwägung ziehen" geurteilt wird, nur weil es bei einem selbst funktioniert. Andere mögen nicht so viel Glück mit ihren Druckern haben, dass CUPS bereits sauber arbeitet.
lg
Erik
Es gibt nämlich auch Menschen, die auf die Qualität Ihrer Ausdrucke angewiesen sind und auch etwas teurere Drucker besitzen. Genau für diese Leute bietet Turboprint eine sehr gute Lösung: CMYK-Unterstützung und sogar Farbkalibrierung durch den Treiberhersteller!
Ich selbst habe es erlebt, dass man den Leute eine E-Mail sendet und sehr schnell und nett geantwortet wird und neue Features aufgenommen werden. DAS nenne ich Support. Macht weiter so!
Turboprint ist sicher eine tolle Sache und hat seine Berechtigung aber eben nur für einen relativ kleinen Anwenderkreis.
Interessant wäre die Frage, ob auch Scannertreiber für Multifunktionsdrucker dabei sind. Ich hab letztens 6 Stunden lang versucht SANE dafür einzurichten. Die Lösung war letztendlich einen Miniprintserver zu kaufen...
Sind sie nicht.
Fax
greets
würde ich gerne das Geld bezahlen. Aber da tut sich wohl leider nichts.
Seihen wir doch mal ehrlich, das alte Interface von Turboprint 1 mit GTK+ 1.x sah einfach ******* aus
und für mich war das der Grund, mir Turboprint nicht zu kaufen, aber jetzt werde ich mal einen Kauf von Turboprint in Erwägung ziehen.
Ich brauche TurboPrint trotzdem nicht, weil ich nur Hardware kaufe, die 100% unter Linux läuft. So habe ich das schon 1994 gehalten und mir daher einen HP Laserjet 4P gekauft (P wie PostScript, die PCL-Unterstützung war damals noch zweifelhaft). Er hat von Anfang an perfekt funktioniert.
So halte ich das jetzt wieder, denn das gute Stück muss nach 14 Jahren doch mal ersetzt werden. Bestellt habe ich den HP 3505DN. Der Preis von ca. 650 Euro mag manchen utopisch hoch erscheinen. Aber erstens ist es inflationsbereinigt weniger als halb so viel wie die 1500 DM, die der 4P gekostet hat. Dafür bietet er Farbe, höhere Auflösung, höhere Geschwindigkeit, Duplexdruck und Ethernet-Anschluss. Zweitens ist er allein schon dadurch, dass der mitgelieferte Toner für 6000 Seiten reicht, kaum teurer als viele billigere Drucker. Und natürlich gehe ich davon aus, dass er wieder 14 Jahre hält Durch die vielen kleinen Probleme, die mir in diesen Jahren voraussichtlich erspart bleiben, rechnet sich der Preis gleich fünfmal.
Turboprint hatte ich mal als ich noch einen Lexmark hatte. Mit Turboprint lief das Ding richtig gut ... aber Patronenpreise, die über dem Gerätepreis liegen, sind einfach nicht mein Ding ...
Ich wollte vielmehr der Aussage beipflichten, dass für breite und langjährige Betriebssystemunterstützung ein Drucker mit Postscript-Interpreter immer noch die beste Wahl ist. Eine Besonderheit betrifft diesbezüglich HP, da von diesem Hersteller auch Tintenstrahlgeräte mit Postscript-Interpreter angeboten werden; diese können dann in etwa das gleiche, was hjbs neuer Laserdrucker auch kann, sind aber eine Option für Menschen, für die Laserdrucker z.B. aufgrund ihrer Emissionen nicht infrage kommen.
Deswegen setzt man z.B. auch in der Firma die Raucher in die Laserdruckerabteilung.
Was viel Tinte verbrauchen soll ist das "Druckkopfreinigung" das Epson und Canon beim Einschalten machen! Aber man muss regelmässig einschalten, weil sonst trocket der Druckkopf ein und das ist richtig teuer. Bei HP ist des technisch irgendwie anderns weil da der Druckkopf auf der Patrone ist.
Der Hp ist zwar bei Fotodruck a bisserl hinterher aber des ist für mich nicht so entscheidend. Ich werds dann noch mit neubefüllen der HP-Patronen mich versuchen und die Kosten noch weiter zu drucken :)
Die Linuxunterstützung ist toll!!
Hat mich bisher noch nie im Stich gelassen, und funktioniert garantiert unter jeden Betriebssystem, sogar mit dBase oder Wordstar von 1987 mit HP-Laserjet 4 Treiber.
Ich brauche TurboPrint trotzdem nicht, weil ich nur Hardware kaufe, die 100% unter Linux läuft."
Ich hatte vor Jahren mal einen Canondrucker, der unter Linux eher mäßig druckte. Also tp probiert - zufrieden, Key bestellt - alles war gut. Dann gut zwei Jahre später starb der Drucker. HP in Betracht gezogen, aber dann doch nicht gekauft, da ich für den alten Canon noch einen Karton Farbkartuschen hatte. Diese paßten dann in den nächsten Canon, der noch heute läuft.
Zusatznutzen für mich durch tp: Wenn ich mal mit meinem Laptop unterwegs bin, findet sich oft ein Drucker, den ich schnell mal nutzen kann
lg
Erik
lg
Erik
Wäre mein Traum... Aber das haben sie wohl leider verpasst.
Eine Mail mit Upgrade als Dankeschön, wäre nett gewesen :(
Aber wisst Ihr was? Ich habe meinen Canon verscheuert und einen HP gekauft :)
Da lief gleich alles von Anfang an.
Ich hab noch eine Idee: Der CD-Druck sollte integriert werden, also derjenige der als Zusatzsoftware bei Canon zur Verfügung steht. Damit läuft alles reibungslos.
Gruß, Sonni
von daher ist die Duplexdruckfunktion in TP ein Witz.
Wer echtes Duplexdrucken habenwill, der kauft einen richtigen Duplexdrucker.
Da ich aus Verzweiflung nen Laserdrucker mit integrierter Duplexeinheit gekauft habe, brauche ich es jetzt aber leider nicht mehr. :/
Das heißt, neben dem Treiber bräuchte es auch nocht eine Software, die mir das zusammenbasteln der Oberfläche ermöglicht.
Gibt es so etwas unter Linux, dann würde ich mir u.U. auch Turboprint zulegen
ich habe einen Canon ip4000 und benutze Drucken auf CD mit Turboprint. Funktioniert einwandfrei. Ich erstelle das Label in Inkscape. Das Handbuch des 1er Treiber hat hier einen Fehler. Es wird der Referenzpunkt für das Zentrum der CD falsch vorgegeben. Ich habe das mit etwas herumprobieren selber rausgefunden.
MfG
Das mit den CDs bedrucken ist bei mir übrigens genauso. Ich hab dafür auch immernoch Windoof dafür gestartet. Aber vielleicht wirds ja mit TP2 noch besser und ich kann mir das in Zukunft sparen.
Ich habe gemeint dort gäbe es eine Software die genau für das gemacht ist.