allerdings entwickelt die Firma zur Zeit auch noch das Spiel »Subversion«, das 2009 erscheinen soll Ihr Auftrag, sollten Sie ihn übernehmen, ist es, drei Repositories in einer Minute anzulegen und jeweils eine Änderung einzuchecken. Sollten Sie oder einer Ihres Teams gefangen oder getötet werden...
"Checken Sie sofort 500.000€ in atomaren Commits ein, andernfalls sehen wir uns gezwungen, Ihre Working Copy zu löschen und damit alle Änderungen zu reverten!"
erik@aphrodite:~$ svn help revert revert: Stellt eine Datei in der Arbeitskopie wieder her (macht die meisten lokalen Änderungen rückgängig). Aufruf: revert PFAD...
Hinweis: Dieser Unterbefehl erfordert keinen Netzwerkzugriff und löst Konfliktzustände auf. Er kann jedoch keine gelöschten Verzeichnisse wieder herstellen.
Gültige Optionen: --targets par : Inhalt der Datei PAR als zusätzliche Parameter übergeben -R [--recursive] : Rekursiv hinabsteigen -q [--quiet] : So wenig wie möglich ausgeben --config-dir par : Benutzerkonfigurationsdateien aus dem Verzeichnis PAR lesen
Bisher fand ich alle 3 erschienen Titel extrem gelungen, speziell Darwinia hats mir angetan. Kein Wunder also dass ich mich auf Multiwinia extrem freue! ;) Was Subversion oder Chronometer betrifft lass ich mich mal überraschen.
keineswegs! Erst wird Zeug entfernt, dass es nicht mehr geben soll und das ist eine API/ABI Änderung, die es in der 2.x Serie nicht geben darf. Dafür muss man die Versionsnummer ändern. Und danach werden Sachen dazugefügt, und das sind ganz normale API-Änderungen wie es sie in 2.x immer nur gab.
Das GTK 2.0 hatte ja auch nur einen Bruchteil der aktuellen Funktionen. Dazufügen war immer erlaubt und wäre es auch jetzt. Bei GTK ginge es nur darum, sich der Altlasten zu entledigen, Funktionen zu entfernen, die seit Jahren keiner mehr nutzen sollte.
Ich finde die Herangehensweise sehr angenehm und vermutlich werden die meisten Applikationen deshalb relativ schnell auf GTK3 wechseln können, so sie denn Maintainer haben.
> Und danach werden Sachen dazugefügt, und das sind ganz normale API-Änderungen wie es sie in 2.x immer nur gab. Also die angesprochenen privaten Felder in den Datenstrukturen sind doch auch eine ABI-Änderung, meiner Ansicht nach die Entscheidende für eine 3.0. Alles andere wäre auch im Rahmen der 2.x möglich gewesen, und altes musste man ja den 2.x-Zyklus über auch nicht entfernen.
Ihr Auftrag, sollten Sie ihn übernehmen, ist es, drei Repositories in einer Minute anzulegen und jeweils eine Änderung einzuchecken. Sollten Sie oder einer Ihres Teams gefangen oder getötet werden...
lg
Erik
lg
Erik
Zu rewas? O.O
revert: Stellt eine Datei in der Arbeitskopie wieder her (macht die meisten lokalen
Änderungen rückgängig).
Aufruf: revert PFAD...
Hinweis: Dieser Unterbefehl erfordert keinen Netzwerkzugriff und löst
Konfliktzustände auf. Er kann jedoch keine gelöschten Verzeichnisse wieder
herstellen.
Gültige Optionen:
--targets par : Inhalt der Datei PAR als zusätzliche Parameter übergeben
-R [--recursive] : Rekursiv hinabsteigen
-q [--quiet] : So wenig wie möglich ausgeben
--config-dir par : Benutzerkonfigurationsdateien aus dem Verzeichnis PAR lesen
erik@aphrodite:~$
lg
Erik
You saved my day!
Was Subversion oder Chronometer betrifft lass ich mich mal überraschen.
Naja, "Code-Cowboys at Work"...
keineswegs! Erst wird Zeug entfernt, dass es nicht mehr geben soll und das ist eine API/ABI Änderung, die es in der 2.x Serie nicht geben darf. Dafür muss man die Versionsnummer ändern. Und danach werden Sachen dazugefügt, und das sind ganz normale API-Änderungen wie es sie in 2.x immer nur gab.
Das GTK 2.0 hatte ja auch nur einen Bruchteil der aktuellen Funktionen. Dazufügen war immer erlaubt und wäre es auch jetzt. Bei GTK ginge es nur darum, sich der Altlasten zu entledigen, Funktionen zu entfernen, die seit Jahren keiner mehr nutzen sollte.
Ich finde die Herangehensweise sehr angenehm und vermutlich werden die meisten Applikationen deshalb relativ schnell auf GTK3 wechseln können, so sie denn Maintainer haben.
Gruss,
Kay
Also die angesprochenen privaten Felder in den Datenstrukturen sind doch auch eine ABI-Änderung, meiner Ansicht nach die Entscheidende für eine 3.0. Alles andere wäre auch im Rahmen der 2.x möglich gewesen, und altes musste man ja den 2.x-Zyklus über auch nicht entfernen.
lg
Erik
Falsch, das heißt Interface-Nazis at Work