Allerdings. Eine Alternative muss einfach existieren. Aber sollte QT wirklich unter LGPL veröffentlicht werden, wäre das wahrscheinlich der Todesstoß für GTK. Bleibt abzuwarten, ob Nokia die LGPL-Lizensierung wirklich durchziehen wird.
Es wäre aber schlecht. Sicher, Qt mag das beste Toolkit sein. Meiner Meinung nach sollte es aber eine klare Alternative dazu geben, um einer --wenn auch indirekten-- Entwicklung monopolistischer Strukturen vorzubeugen. Immerhin wird Qt von einem kommerziellen Unternehmen entwickelt und gesteuert. Jaja, ich weiß dass Qt nicht nur unter einer kommerziellen Lizenz, sondern auch unter der GPL steht. Die Softwarewelt ist aber wesentlich komplexer und komplizierter. Ich fühle mich jedenfalls wohler mit der Gewissheit, dass es notfalls auch ohne Qt geht.
Etwas das unter der GPL steht hat per Definition der GPL kein Monopol.
Wenn hinreichend viele Leute hinreichend viel Juckreiz aus der TrollTech Richtung abbekommen, dann wird geforked. Ist mit XFree86 auch passiert, geschadet hat es niemandem so wirklich. Die XFree86 Leute sind einen aus ihrer Sicht "Querulanten" losgeworden, und Xorg hat die Features bekommen, die so lange in der Warteschlange gestanden sind.
Forken ist eben der letzte Ausweg, aber er steht immer offen.
> Diese Idee wurde ganz ernsthaft unter anderem von Mark Shuttleworth erwogen: http://derstandard.at/?url=/?id=3413799
Er sagt in dem Interview doch nur: "Ich denke, dass es ohne weiteres möglich ist, die Werte von GNOME auf Basis von QT weiter zu entwickeln. Derzeit verhindern dies aber Lizenzprobleme, ..." Es lebe der Konjunktiv. Also das "ganz ernsthaft" kann ich da so nicht rauslesen. Ich würde ehr sagen "Er zieht die Möglichkeit in Betracht."
Ja, warum Gnome nicht auf der Basis von QT. Das ist ohnehin das beste Toolkit, steht unter GPL und hat im Gegensatz zu Mono keine Probleme mit Patenten.
*Pruuuuust* Qt ist für Gnome nicht geeignet? Na wenn du das sagst..... Wer mal mit Qt gearbeitet hat, will nix anderes mehr. Von der besseren Performanz ganz zu schweigen.
Sehe ich auch so. Gerade Qt4 und KDE4 sind echte Innovationsmotoren, was Mark ja auch bestätigt. GNOME ist halt wie CDE seinerzeit das auch von allen möglichen Größen der Industrie gestützt wurde, während die Community an KDE gewerkelt hat. Und wo ist CDE heute?
Ich habe mit Qt gearbeitet und will den Moloch nie wieder. Und nun? Zudem bietet Qt absolut keinen einzigen Vorteil. Dazu aber Probleme mit der Lizenz.
Deine radikalen Qt Propaganda kannst du für deinen Stammtisch behalten.
Wurde doch schon so oft genannt. Die Lizenz von Qt erlaubt keine proprietäre Software, ohne an Trolltech zahlen zu müssen. Und das ist für manche Unternehmen schon ein gewichtiger Punkt. Apple stellt gar die komplette Entwicklungsumgebung kostenfrei zur Verfügung, damit Anwendungen für den Mac entwickelt werden. Microsoft tut das zumindest für das .NET Framework SDK.
Ich habe sowohl GTK+ als auch QT3 probiert, und mir gefällt QT deutlich besser.
Und ich verstehe nicht, welche Probleme du mit der Lizenz haben kannst.
Für Programme die unter der GPL stehen sollen, nutzt man die GPL Lizenz, und für kommerzielle Programme kauft man sich die kommerzielle Version, oder gfrettet sich halt mit GTK+, je nachdem was billiger ist, die Arbeitszeit oder die QT Lizenz.
Das Bessere ist der Feind des Guten. Qt ist nicht der Weisheit letzter Schluß. Es ist sicher gut, auch angesichts der aktuellen Mainstream-Konkurrenz, aber zum Programmierparadies reicht es noch lange nicht.
Das fällt schwer - gibt doch eigentlich nur GTK. Das nenne ich jetzt nicht wirklich Konkurrenz. Die würde entstehen mit 5-10 Toolkits aber die Monopolisierung zum schlechten durch Open Source bahnt sich nunmal ihren weg.
Ach ja ich nutze FOX aber das ist Kinderkacke und seit fast 3 Jahren gibts dort nichts mehr an Bewegung, genauso übrigens bei FLTK.
Qt ist natürlich das bessere Toolkit, und zwar in fast jeder Beziehung: Produktivität, Funktionalität, Geschwindigkeit, Plattformunabhängigkeit, Architektur Einzig in der Lizenz ist GTK freier. Ich denke, selten kann man eine so klare Empfehlung aussprechen wie für Qt...
Von manchen grundsätzlichen Entwicklungen von Qt für mobile Systeme würde auch die Desktop-Variante profitieren, und da Qt unter der GPL-Lizenz steht, kann es auch jederzeit geforkt werden, sollte Nokia sich dazu entschließen, nur noch die mobile Variante weiterzuentwickeln. In der Hinsicht hat Qt im schlechtesten Fall keine besseren Aussichten als GTK, im besten Fall aber die Chance, deutlich schneller weiter zu entwickelt werden.
Ich halte es für realistisch, dass, würde Gnome einen Wechsel auf Qt wirklich durchziehen wollen, Nokia mit der Foundation zusammen arbeiten würde, um zB Release-Prozesse abzustimmen und spezielle Wünsche zu berücksichtigen. Das wäre für Nokia bzw. Qt eine ziemlich gute Promotion (zweiter großer Linux Desktop wechselt zu Qt), außerdem würde Nokia vermutlich auch von für Gnome/Qt entwickelte Anwendungen profitieren, weil diese (leichter) für ein mobiles System portiert werden können.
> Von manchen grundsätzlichen Entwicklungen von Qt für mobile Systeme würde auch die Desktop-Variante profitieren, und da Qt unter der GPL-Lizenz steht, kann es auch jederzeit geforkt > werden, sollte Nokia sich dazu entschließen, nur noch die mobile Variante weiterzuentwickeln.
Geht möglicherweise sogar noch weiter: http://www.kde.org/whatiskde/kdefreeqtfoundation.php
Das wäre aber wohl der Todesstoss. Wenn QT nur noch unter GPL steht kannste KDE als Desktop Umgebung vergessen. Sollte also Nokia das weiterentwickeln (lassen - von den Schafen der Commmunity) und nicht mehr verkaufen.....
Emotional instabile Persönlichkeitsstörung gepaart mit starken Komplexen die durch Beleidigung anderer zu verfriedigen suchst oder einfach nur Sozialautismus?
Es ist vertraglich geregelt, wenn die Firma, der Qt gehört, die GPL Variante nicht mehr weiterentwickelt wird die letzte GPL Version BSD-like Lizenziert. Also das wäre sehr schmerzhaft für Nokia, denn dann wärs noch freier hinsichtlich proprietäre Nutzung als Gtk.
Aber wenn Gnome zu Qt wechseln würde, oh Gott, das würde den Linux-Desktop ja gleich um mehrere Dimensionen nach vorne beamen. Wo kämen wir denn da hin? Entwickler bräuchten sich nicht mehr lang überlegen welches Toolkit sie nehmen, undenkbar! Ein einheitlicher Desktop würde sich entwickeln, Frechheit!
Auch hier haben die drei berühmten Behörden-Regeln ihre Gültigkeit:
- Das haben wir ja noch nie gemacht! - Wo kommen wir denn da hin? - Da könnte ja jeder kommen!
Wie wahr, wie wahr. Allerdings dürfte es in nächster Zeit ziemlich ruhig werden um GTK. Die einzige Firma die das wohl noch einigermaßen unterstützt und nun auch hinter den PLÄNEN zu GTK3 steckt, ist die 1-Mann Firma codethinking.
Es ist ganz und gar nicht möglich GNOME auf Qt (oder KDE auf Gtk) zu portieren, weil Qt und Gtk Frameworks sind, die inhärent den Applikationsaufbau bestimmen. So eine Portierung würde einen Rewrite gleich kommen. Also einen Rewrite von GNOME inklusive zum Großteil allen Gtk/GNOME-Programmen! Also ist so eine Diskussion eh Sinnlos.
In der tat ist sie das. Denn sie lässt auch das dynamische linken von proprietärer Software zu. Also das liegt halt in der Definition von Freiheit. Man darf mehr, auch nicht offenes Vs. es dürfen nur offene Sachen gemacht werden.
Eben deshalb. Weil GPL nicht möglich ist für ein Basis Tool wenn man das mit dem Desktop ernst nimmt. Du willst nicht wirklich von jedem Shareware Entwickler mehrere tausend Euro an Schutzgebühr der Nokia Mafia zuschiessen.
Ein Basistoolkit muss frei sein, daher gibt es auch deutlich mehr nicht gebundelte Software für GTK als für QT.
Wenn dann als freie Reimplementierung von QT - was übrigens API mässig auch gruselig ist.
Läßt sich drüber streiten was nun freier ist. Aber die Entwicklung durch kommerzielle Lizenzen zu subventionieren ist eindeutig das für alle bessere Geschäftsmodell. Schließlich profitiere ich auch als Lizenznehmer von einem gut dokumentierten, supporteten und großflächig verwendetem Toolkit desen Zukunft gesichert ist. Bei GTK würde ich mich jedoch gerade in anbetracht der Diskussionen um GTK3 - und da hat Miguel recht zu sagen, daß das eine Fehlentscheidung sondergleichen ist - doch fragen, auf ich das wirklich risikieren wollen würde.
Aber die Entwicklung durch kommerzielle Lizenzen zu subventionieren ist eindeutig das für alle bessere Geschäftsmodell. Bleibt die Frage, warum ausschließlich Trolltech finanziell vom Linux-Desktop profitieren sollte. Wenn man proprietäre KDE-Anwendungen schreibt, hat das KDE-Projekt nichts davon. Ein weiterer "Haken" der Qt-Lizenzierung ist, dass z.B. für KDE3 schon seit einer Weile gar keine proprietären Anwendungen mehr entwickelt werden können, da es von Trolltech keine Qt3-Lizenzen mehr gibt. Es sei denn, man hat sich bereits vor nem Jahr mit Lizenzen eingedeckt. KDE4 ist aber noch lange nicht soweit, dass es KDE3 vollständig ersetzen könnte.
Wenn man proprietäre KDE-Anwendungen schreibt, hat das KDE-Projekt nichts davon.
Eben speziell dann hat KDE, wie jeder andere Qt Lizenznehmer auch, automatisch den Nutzen der gesicherten Weiterentwicklung von Qt. Benutzer der freien Lizenzoptionen sind vielleicht nur Benutzer der Bibliotheken und keine Mitentwickler, während prorpietäre Nutzer immer zumindest den finanziellen Beitrag leisten.
... für KDE3 schon seit einer Weile gar keine proprietären Anwendungen mehr entwickelt werden können...
Nachdem ohnehin proprietäre Software bisher nur auf Toolkitebene und nicht auf Desktopebene angeboten wird, ist das eine rein akademische Problemstellung.
Man kann ohne Probleme Qt4 Programme unter KDE3 verwenden (mach ich hier). Ist dann halt Qt4 only, und kein KDE4 Programm (Unterschiede bei File-Open-Dialog und so). Ja, es ist schon dumm wie lang KDE4 auf sich warten lässt. Eventuell ist ja KDE4.1 verwendbar, eventuell aber erst auch 4.2. Jedenfalls gibts das Problem mit den NVidia Treibern, die eine hundsmiserable 2D Unterstützung unter Linux haben. (-> KDE4 SAU lahm) Ich hoff das ändert sich bald.
> Du willst nicht wirklich von jedem Shareware Entwickler > mehrere tausend Euro an Schutzgebühr
Naja, den zwei Leuten, die heutzutage noch Shareware entwickeln, sollte jemand halt mal sagen, dass Shareware bloß in den 90ern hipp war. Der letzte macht das Licht aus ...
Tja wundersam aber fast alle Software ist heute Shareware. Selbst Intels C Compiler für 1000 Euro ist Shareware. Shareware ist ein Vertriebskonzept (Try before you buy) und sonst nichts.
Ich fände es nicht schlecht.
T.x14
Es wäre aber schlecht. Sicher, Qt mag das beste Toolkit sein. Meiner Meinung nach sollte es aber eine klare Alternative dazu geben, um einer --wenn auch indirekten-- Entwicklung monopolistischer Strukturen vorzubeugen. Immerhin wird Qt von einem kommerziellen Unternehmen entwickelt und gesteuert. Jaja, ich weiß dass Qt nicht nur unter einer kommerziellen Lizenz, sondern auch unter der GPL steht. Die Softwarewelt ist aber wesentlich komplexer und komplizierter. Ich fühle mich jedenfalls wohler mit der Gewissheit, dass es notfalls auch ohne Qt geht.
Wenn hinreichend viele Leute hinreichend viel Juckreiz aus der TrollTech Richtung abbekommen, dann wird geforked. Ist mit XFree86 auch passiert, geschadet hat es niemandem so wirklich. Die XFree86 Leute sind einen aus ihrer Sicht "Querulanten" losgeworden, und Xorg hat die Features bekommen, die so lange in der Warteschlange gestanden sind.
Forken ist eben der letzte Ausweg, aber er steht immer offen.
Er sagt in dem Interview doch nur:
"Ich denke, dass es ohne weiteres möglich ist, die Werte von GNOME auf Basis von QT weiter zu entwickeln. Derzeit verhindern dies aber Lizenzprobleme, ..." Es lebe der Konjunktiv. Also das "ganz ernsthaft" kann ich da so nicht rauslesen. Ich würde ehr sagen "Er zieht die Möglichkeit in Betracht."
Wer mal mit Qt gearbeitet hat, will nix anderes mehr. Von der besseren Performanz ganz zu schweigen.
Deine radikalen Qt Propaganda kannst du für deinen Stammtisch behalten.
so, erzähl mal...
und damit hast du jetzt ein Problem?
> ist für manche Unternehmen schon ein gewichtiger Punkt
Das wage ich mal stark zu bezweifeln. Schließe nicht einfach von deiner Hobby-Fricklerei auf professionelle Softwareentwicklung.
Und ich verstehe nicht, welche Probleme du mit der Lizenz haben kannst.
Für Programme die unter der GPL stehen sollen, nutzt man die GPL Lizenz, und für kommerzielle Programme kauft man sich die kommerzielle Version, oder gfrettet sich halt mit GTK+, je nachdem was billiger ist, die Arbeitszeit oder die QT Lizenz.
Ansichtssache...
Die würde entstehen mit 5-10 Toolkits aber die Monopolisierung zum schlechten durch Open Source bahnt sich
nunmal ihren weg.
Ach ja ich nutze FOX aber das ist Kinderkacke und seit fast 3 Jahren gibts dort nichts mehr an Bewegung,
genauso übrigens bei FLTK.
C++/C-Gefrickel nicht mehr haben.
Für Risiken und Nebenwirkungen checken Sie ihre Pointerzugriffe und Memory-Leaks.
Produktivität, Funktionalität, Geschwindigkeit, Plattformunabhängigkeit, Architektur
Einzig in der Lizenz ist GTK freier.
Ich denke, selten kann man eine so klare Empfehlung aussprechen wie für Qt...
Dokumentation, Support, Zukunftsaussichten
In der Hinsicht hat Qt im schlechtesten Fall keine besseren Aussichten als GTK, im besten Fall aber die Chance, deutlich schneller weiter zu entwickelt werden.
Ich halte es für realistisch, dass, würde Gnome einen Wechsel auf Qt wirklich durchziehen wollen, Nokia mit der Foundation zusammen arbeiten würde, um zB Release-Prozesse abzustimmen und spezielle Wünsche zu berücksichtigen. Das wäre für Nokia bzw. Qt eine ziemlich gute Promotion (zweiter großer Linux Desktop wechselt zu Qt), außerdem würde Nokia vermutlich auch von für Gnome/Qt entwickelte Anwendungen profitieren, weil diese (leichter) für ein mobiles System portiert werden können.
Geht möglicherweise sogar noch weiter: http://www.kde.org/whatiskde/kdefreeqtfoundation.php
Sollte also Nokia das weiterentwickeln (lassen - von den Schafen der Commmunity) und nicht mehr verkaufen.....
Emotional instabile Persönlichkeitsstörung gepaart mit starken Komplexen die durch Beleidigung anderer zu verfriedigen suchst oder einfach nur Sozialautismus?
Dann ist die Arschkarte da.
Auch hier haben die drei berühmten Behörden-Regeln ihre Gültigkeit:
- Das haben wir ja noch nie gemacht!
- Wo kommen wir denn da hin?
- Da könnte ja jeder kommen!
lesmeilleures
Und wie genau kommst Du auf diese Idee?
Du willst nicht wirklich von jedem Shareware Entwickler mehrere tausend Euro an Schutzgebühr der Nokia
Mafia zuschiessen.
Ein Basistoolkit muss frei sein, daher gibt es auch deutlich mehr nicht gebundelte Software für GTK als
für QT.
Wenn dann als freie Reimplementierung von QT - was übrigens API mässig auch gruselig ist.
Freiheit ist halt etwas anderes als im Gulag arbeiten zu dürfen.
Bleibt die Frage, warum ausschließlich Trolltech finanziell vom Linux-Desktop profitieren sollte. Wenn man proprietäre KDE-Anwendungen schreibt, hat das KDE-Projekt nichts davon.
Ein weiterer "Haken" der Qt-Lizenzierung ist, dass z.B. für KDE3 schon seit einer Weile gar keine proprietären Anwendungen mehr entwickelt werden können, da es von Trolltech keine Qt3-Lizenzen mehr gibt. Es sei denn, man hat sich bereits vor nem Jahr mit Lizenzen eingedeckt. KDE4 ist aber noch lange nicht soweit, dass es KDE3 vollständig ersetzen könnte.
Eben speziell dann hat KDE, wie jeder andere Qt Lizenznehmer auch, automatisch den Nutzen der gesicherten Weiterentwicklung von Qt.
Benutzer der freien Lizenzoptionen sind vielleicht nur Benutzer der Bibliotheken und keine Mitentwickler, während prorpietäre Nutzer immer zumindest den finanziellen Beitrag leisten.
... für KDE3 schon seit einer Weile gar keine proprietären Anwendungen mehr entwickelt werden können...
Nachdem ohnehin proprietäre Software bisher nur auf Toolkitebene und nicht auf Desktopebene angeboten wird, ist das eine rein akademische Problemstellung.
> mehrere tausend Euro an Schutzgebühr
Naja, den zwei Leuten, die heutzutage noch Shareware entwickeln, sollte jemand halt mal sagen, dass Shareware bloß in den 90ern hipp war. Der letzte macht das Licht aus ...
Shareware ist ein Vertriebskonzept (Try before you buy) und sonst nichts.
boycottnovell...
Bestimmt von irgend so einem verquasten Ubuntu-Jünger ins Leben gerufen...