für linspire. was sich ein einen kampf mit ms leistete, als sie sich nich Lindows anders nannten.
Hätten sie sich nicht so viel mit Grabenkämpfen beschäftigt uns sich nicht derart Kommerziell ausgerichtet, wären sie wohl geworden, was Ubuntu heute ist.
Nicht unbedingt. Gehört doch mittlerweile zur Normalität im Internet nicht mehr auf Rechtschreibung, Satzbau etc. zu achten. gibt ja gnügnd di nr noch schrbn ws wirklch nötg is
von google traslate: einleg minute 's silence Posted by nico on Sat, 9 Aug 2008 at 13:51 For Linspire. was a struggle with an ms provided, as they are not otherwise called Lindows.
If they are not so much fighting, with grave concern to us is not so commercially oriented, they would have become what Ubuntu is today.
und wieder retour
einleg Gedenkminute Geschrieben von Nico am Sat, 9 Aug 2008 in 13:51 Für Linspire. war ein Kampf mit einem MS vorausgesetzt, da sie sonst nicht genannt Lindows.
Wenn sie nicht so viel kämpfen, mit ernster Besorgnis zu uns ist nicht so kommerziell ausgerichtet, sie würden zu dem geworden, was Ubuntu heute ist.
Von Anon Y. Mouse am Sa, 9. August 2008 um 20:13 #
normalerweise hilft es alles nach chinesisch zu übersetzen und dann wieder zurück... zumindest funktioniert das mit einem manager in meiner bude bedeutend besser als jede andere sprache :-p
Etwas besseres als eine Debian-bassierte Distrie? Das dürfte nicht viel sein was man da zur Auswahl hat. Gentoo mag nicht jeder, SUSE und Red Hat sind geschmackssache (man muss RPM mögen). Danach gehts in die Nische. Ansonsten kann man Debian nehmen, aber nicht jeder mag die Dreiteilung der Distrie für den Desktop, bei der man nie etwas richtiges bekommt (die festen, aber nicht zu selten erscheinenden Versionen von Ubuntu empfinde ich als positiv und hilfreich)
Die GNU binutils gehören nicht zur Standardinstallation einer Linux-Distribution. Ich kenne eigentlich niemanden, der ar zum Extrahieren von Debian-Paketen verwendet. Es gibt schließlich "dpkg-deb -x".
Naja und neben ar enthält binutils ja auch noch Sachen wie as (Assemler Code für gcc generieren), ld (Linker), strip (Object Files von unnötigen [Debug]Symbolen befreien) und Einiges mehr, was gcc unbedingt schon zur compile-time benötigt. Kein gentoo/arch/lfs-user käme auf die Idee, binutils nicht zu brauchen. Ein (nicht html oder php) Entwickler eh nicht.
Kein gentoo/arch/lfs-user käme auf die Idee, binutils nicht zu brauchen. Warum sollte ein Gentoo-User Debian-Pakete auf seinem System entpacken? Das ist es, worauf ich hinauswollte. Wer einem Compiler installiert hat, braucht niht die Binaries, sondern nimmt gleich den Source. Den gibts bei Debian in Form eines Tarballs. Man braucht also gar kein ar.
Warum sollte ein Gentoo-User Debian-Pakete auf seinem System entpacken?
Es war z.B. bei Woody so, dass der Kernel des Installers für den SCSI-Controller, an dem die Festplatte hing, keinen Treiber enthielt. Man konnte aber über Diskette das Modul nachladen.
Auch kann es hin und wieder mal vorkommen, dass man nur ein DEB- (die gibt's nicht nur von Debian) oder RPM-Paket vorliegen hat, aus dem man vielleicht nur eine Konfigurationsdatei haben möchte, und aus irgendeinem Grunde an die Sourcen nicht mehr rankommt.
Arch Linux z.B. ist ein nettes System fuer Leute die sich nicht vor der Shell fuerchten. Sehr leicht zu administrieren, den Beduerfnissen anzupassen, erweitern und aktuell zu halten. Wohl aber eher was fuer den privaten Desktop. Denn... "Feste" Versionen bekommst du bei Arch aber nicht, da es "rollend" ist, d.h. alle Pakete werden mehr oder weniger aktuell gehalten und nicht nur mit Updates versorgt wie das sonst ueblich ist.
Wer benutzt schon freiwillig im Produktiveinsatz bleeding-edge-Systeme? Sowas ist einfach nur bescheuert. Ausserdem ist Archlinux auf i686 optimiert und von daher schlecht abwärtskompatibel. Zudem weiß doch sowieso jeder, was für kranke Ziele die Archlinuxentwickler haben...
Du erwähnst Suse im Zusammenhang von "etwas Besseres". Hast Du Dir eigentlich schon einmal eine OpenSuse 11.0-Installation wirklich selbst angetan? Du sehnst Dich sofort nach Ubuntu und vor allem Debian zurück. Was man da z.B. mit Suses Grub-Paket erlebt, ist schon fast unglaublich. Auf der einen Seite die angeblich beste KDE4-Implementation der Welt, auf der anderen Seite funktionieren "Basics" wie Grub nicht. Siehe u.a.: http://lists.opensuse.org/opensuse-de/2008-07/msg00282.html Ich denke, SLES 11 wird von solchen Bugs wohl verschont bleiben.
So ein Stuß. Hättest du weiter gelesen anstatt nur herumzugoogeln und "Copy and Paste" zu spielen, dann hättest Du herausgefunden, dass der Fehler bei Knoppix liegt: http://www.knoppix.net/wiki/Dev_null_permission_denied
Warum jetzt Knoppix? Tja, Du müßtest halt Deinen Link auch einmal durchlesen: http://www.unixboard.de/vb3/showthread.php?t=20316
Tatsache ist, daß es auch bei Debian/Ubuntu Probleme gibt. Wie war das z.B mit Debians OpenSSL bug ? Aber da sieht man im Allgemeinen großzügig drüber hinweg. Nicht auszudenken wenn das openSUSE passiert wäre...
Das stimmt. Debians Openssl-Bug hat mich überhaupt wieder dazu gebracht, OpenSuse zu installieren. Trotzdem ist das mit Suses Grub der Hammer. So werden z.B. zwar Fremdlinuxe eingetragen, aber mit der falschen hd(x,y)-Angabe. Das gibt es doch nicht, dass das niemand überprüft und gemerkt hat.
"Nicht auszudenken wenn das openSUSE passiert wäre.." Vielleicht sind solche Mega-Bugs wie Debians Openssl-Desaster kommerziellen Linux-Distributoren ja schon passiert, nur wissen wir halt nichts davon ... (?) Na ja, gehen wir lieber einmal vom "Besten" aus.
Irgendwie sieht es so aus,als würden alle die mal zu Ubuntu gewechselt haben,es wieder so schnell es geht wieder rückgängig machen zu wollen. Was ist so schlecht an Ubuntu? Sind es die Innovationen, der Mut zu was Neuem? Oder liegt es einfach nur an der Stabilität von debian, die Ubuntu leider mit jeder neuen Version ein bissel eingebüßt hat?
"Oder liegt es einfach nur an der Stabilität von debian"
Ja, genau daran!! Ich hatte Ubuntu auch 3 "Halbzeiten" lang, dann bin ich wieder nach einigem Ärger zu Debian zurück und seitdem göücklich! Der Ärger ging mit 7.10 los, 7.04 lief noch super. Nie wieder was anderes als Debian!
Das dürfte allerdings auch der Grund für viele kommerzielle Anbieter gewesen sein. Die ersten paar Versionen gingen ja noch aber mit jeder neuen Version wird Ubuntu ein Stück instabiler und problembehafteter.
Bei Intel wars das RPM Format, auch wenn es eine Blöde erklärung war. Hier ist es einfach der Grund das die Aufkaufende Firma Debian nutzt. Und da der Schritt von Ubuntu zu Debian klein ist hat man es halt vereinheitlicht.
Alle anderen Fragen von dir haben mit dem Thema hier nichts zu tun.
Ubuntu ist wohl zu sehr *buntu. Sie machen eben ihr ding als Firma, da ist es schwerer für externe Firmen rein zu reden. Bei Debian können sie durch eigene Beträge wohl aktiver die Basis beeinflussen. Auch ist Debian ein Rohdiamant, der sich leichter zu einer feinen Disrti schleifen lässt als ein mehr oder weniger fertiges Ubuntu. Dieses ist bereits zu sehr auf deren Weg eingenordet und abgestimmt. Vieles kommt auch aus der Debianecke, ohne dass irgendwer dafür bei Ubuntu verantwortlich wäre.
Die Stabilität von Ubuntu und unschöne Bugs waren sicher auch noch ein Grund.
Nö. Das ist Unsinn. Richtig ist, dass das Produkt "ubuntu" bereits eine gewisse Marktgängigkeit im Linux Segment hat und als debian Ableger bekannt ist. Es ist kaum einem User klar zu machen, warum er einen Ableger von einem Ableger installieren sollte.
Der Schritt "zurück" and die Quelle ist daher für mich logisch, auch wenn ich nie auf die Idee käme mein ubuntu durch eine andere debian-basierte Distribution zu ersetzen.
Schade ist es in erster Linie um Linspire's Rolle als Hauptsponsor von {kde,gnome,e17}-{look,apps} und co, die sie vor ein paar Monaten aufgegeben haben, als sich die Geschäftsaufgabe ankündigte.
Hätten sie sich nicht so viel mit Grabenkämpfen beschäftigt uns sich nicht derart Kommerziell ausgerichtet, wären sie wohl geworden, was Ubuntu heute ist.
Bitte was?
gibt ja gnügnd di nr noch schrbn ws wirklch nötg is
Dim
Hätten sie sich nicht so viel mit Grabenkämpfen beschäftigt und nicht derart kommerziell ausgerichtet, wären sie wohl geworden, was Ubuntu heute ist.
Unterstriche gehören in keine Sprache.
Stimmt, dann lieber Untertöne :-)
Scheiß Rechtschreibdiskussionen
von google traslate:
einleg minute 's silence
Posted by nico on Sat, 9 Aug 2008 at 13:51
For Linspire. was a struggle with an ms provided, as they are not otherwise called Lindows.
If they are not so much fighting, with grave concern to us is not so commercially oriented, they would have become what Ubuntu is today.
und wieder retour
einleg Gedenkminute
Geschrieben von Nico am Sat, 9 Aug 2008 in 13:51
Für Linspire. war ein Kampf mit einem MS vorausgesetzt, da sie sonst nicht genannt Lindows.
Wenn sie nicht so viel kämpfen, mit ernster Besorgnis zu uns ist nicht so kommerziell ausgerichtet, sie würden zu dem geworden, was Ubuntu heute ist.
zumindest funktioniert das mit einem manager in meiner bude bedeutend besser als jede andere sprache :-p
Es gibt bessere Distris.
Für Computer-Einsteiger empfiehlt sich immer noch Ubuntu, für alles andere gibts bessere Distris.
Etwas besseres als eine Debian-bassierte Distrie? Das dürfte nicht viel sein was man da zur Auswahl hat. Gentoo mag nicht jeder, SUSE und Red Hat sind geschmackssache (man muss RPM mögen).
Danach gehts in die Nische.
Ansonsten kann man Debian nehmen, aber nicht jeder mag die Dreiteilung der Distrie für den Desktop, bei der man nie etwas richtiges bekommt (die festen, aber nicht zu selten erscheinenden Versionen von Ubuntu empfinde ich als positiv und hilfreich)
Was ist der Nachteil von rpm?
Erkennt es die Abhängigkeiten nicht automatisch?
1. Paket-Inhalt nicht mit Standardtools extrahierbar.
...
ar ist ein Standard-UNIX-Tool, die binutils werden spätestens zusammen mit der GCC installiert.
Ich kenne eigentlich niemanden, der ar zum Extrahieren von Debian-Paketen verwendet.
Nullaussage.
Es gibt schließlich "dpkg-deb -x".
Und was ist mit anderen Distributionen bzw. UNIXen?
Kein gentoo/arch/lfs-user käme auf die Idee, binutils nicht zu brauchen.
Ein (nicht html oder php) Entwickler eh nicht.
Warum sollte ein Gentoo-User Debian-Pakete auf seinem System entpacken? Das ist es, worauf ich hinauswollte.
Wer einem Compiler installiert hat, braucht niht die Binaries, sondern nimmt gleich den Source. Den gibts bei Debian in Form eines Tarballs. Man braucht also gar kein ar.
Es war z.B. bei Woody so, dass der Kernel des Installers für den SCSI-Controller, an dem die Festplatte hing, keinen Treiber enthielt. Man konnte aber über Diskette das Modul nachladen.
Auch kann es hin und wieder mal vorkommen, dass man nur ein DEB- (die gibt's nicht nur von Debian) oder RPM-Paket vorliegen hat, aus dem man vielleicht nur eine Konfigurationsdatei haben möchte, und aus irgendeinem Grunde an die Sourcen nicht mehr rankommt.
Sehr leicht zu administrieren, den Beduerfnissen anzupassen, erweitern und aktuell zu halten. Wohl aber eher was fuer den privaten Desktop. Denn...
"Feste" Versionen bekommst du bei Arch aber nicht, da es "rollend" ist, d.h. alle Pakete werden mehr oder weniger aktuell gehalten und nicht nur mit Updates versorgt wie das sonst ueblich ist.
Ich habe wohl gepennt. Was habe ich verpasst?
Hast Du Dir eigentlich schon einmal eine OpenSuse 11.0-Installation wirklich selbst angetan?
Du sehnst Dich sofort nach Ubuntu und vor allem Debian zurück.
Was man da z.B. mit Suses Grub-Paket erlebt, ist schon fast unglaublich.
Auf der einen Seite die angeblich beste KDE4-Implementation der Welt, auf der anderen Seite funktionieren "Basics" wie Grub nicht.
Siehe u.a.:
http://lists.opensuse.org/opensuse-de/2008-07/msg00282.html
Ich denke, SLES 11 wird von solchen Bugs wohl verschont bleiben.
Was man da mit Ubuntus/Debians Grub-Paket erlebt ist ganz sicher unglaublich...
Da behauptet ein Milliardär die benutzerfreundlichste Distribution der Welt zu haben und dann funktioniert noch nicht einmal die Basics wie Grub...
Hättest du weiter gelesen anstatt nur herumzugoogeln und "Copy and Paste" zu spielen, dann hättest Du herausgefunden, dass der Fehler bei Knoppix liegt:
http://www.knoppix.net/wiki/Dev_null_permission_denied
Warum jetzt Knoppix? Tja, Du müßtest halt Deinen Link auch einmal durchlesen:
http://www.unixboard.de/vb3/showthread.php?t=20316
Entschuldigung.
Ich ziehe mein erstes Posting auf Deine Antwort zurück.
Anzufügen wäre jedenfalls, dass der Ubuntufehler vom Juni 2006 stammt.
Man sollte sich also nur nach Debian, nicht nach Ubuntu zurücksehnen.
Debians Openssl-Bug hat mich überhaupt wieder dazu gebracht, OpenSuse zu installieren.
Trotzdem ist das mit Suses Grub der Hammer.
So werden z.B. zwar Fremdlinuxe eingetragen, aber mit der falschen hd(x,y)-Angabe.
Das gibt es doch nicht, dass das niemand überprüft und gemerkt hat.
"Nicht auszudenken wenn das openSUSE passiert wäre.."
Vielleicht sind solche Mega-Bugs wie Debians Openssl-Desaster kommerziellen Linux-Distributoren ja schon passiert, nur wissen wir halt nichts davon ... (?)
Na ja, gehen wir lieber einmal vom "Besten" aus.
Was ist so schlecht an Ubuntu?
Sind es die Innovationen, der Mut zu was Neuem?
Oder liegt es einfach nur an der Stabilität von debian, die Ubuntu leider mit jeder neuen Version ein bissel eingebüßt hat?
Ja, genau daran!! Ich hatte Ubuntu auch 3 "Halbzeiten" lang, dann bin ich wieder nach einigem Ärger zu Debian zurück und seitdem göücklich! Der Ärger ging mit 7.10 los, 7.04 lief noch super. Nie wieder was anderes als Debian!
Grüße
Laberman
Bei Intel wars das RPM Format, auch wenn es eine Blöde erklärung war.
Hier ist es einfach der Grund das die Aufkaufende Firma Debian nutzt. Und da der Schritt von Ubuntu zu Debian klein ist hat man es halt vereinheitlicht.
Alle anderen Fragen von dir haben mit dem Thema hier nichts zu tun.
Einfach die Fehler beheben, dann ist es wieder ein Debian.
Die Stabilität von Ubuntu und unschöne Bugs waren sicher auch noch ein Grund.
Der Schritt "zurück" and die Quelle ist daher für mich logisch, auch wenn ich nie auf die Idee käme mein ubuntu durch eine andere debian-basierte Distribution zu ersetzen.
Außerdem zu kommerziel.