Vor allem, weil man die Pakete anscheinend nur von der Website installieren kann, und es kein "richtiges" Repository, wie man das von Debian-Artige Distributionen gewohnt ist, zu geben scheint. (Damit fehlt auch der Vorteil von signierten Paketen und automatischen Sicherheitsaktualisierungen.)
Zum anderen scheinen das hauptsächlich Backports von Imp zu sein. Es gibt also anscheinend keinen Grund, auf getdeb zurückzugreifen.
Von SilenceMessiah am Mo, 11. August 2008 um 12:51 #
So, wie ich die Nachricht verstehe, soll ja gerade ein Repository geschaffen werden, dass man in sein Paketmanagement einbinden kann. Natürlich sollte dabei auch darauf geachtet werden, die Pakete zu signieren.
Bisher hab ich die Pakete halt immer heruntergeladen und in eine lokale Paketquelle gelegt, die im Paketmanager eingebunden ist. Ich nutze getdeb.net nun schon eine ganze Weile und schätze die Arbeit dieser Community sehr.
Das ist eine schöne Idee! Dazu möchte ich gleichmal die Seite <a href=http://www.holarse.de<holarse als Zusatzinfo empfehlen.
Wenn es jetzt noch eine Spielezeitschrift für Linux gibt ... Da die vorhandenen Spiele gebündelt werden und es dadurch attraktiver wird - da einfacher - Linux auch zum Spielen zu verwenden, wird es sicherlich einige neue User anziehen.
Es gibt sehr gute Linux-Spiele. Man muss sie nur erstmal kennengelernt haben.
Von Spielverderber am Mo, 11. August 2008 um 13:24 #
geht ... geht nicht ... geht ... geht nicht ... usw.
so spiele ich unter Linux, mal gehts wegen Grafikartentreiber, dann nach einem Patch nicht, dann geht es komischerweise nach unnachvollziehbaren Schritten, dann mal wieder nicht. Wenn dies auch ein Spiel sein sollte -- unter Linux Spiele zu laufen zu bringen --, dann habe ich vielleicht das beste Spiel aller Zeiten (das rumgesuche wie man es zum Laufen bringt hat ja irgendwie ein Tatsch (touch eingedeutscht)) von RPG, Abenteuer und Real-Leben-Action , wenn der Computer aus dem Fenster fliegt) und ich habe dennoch kein Spaß daran, da dies mit der Zeit so monoton wird, wie das Raiden, Grinden und wer weiss noch alles.
Nimm doch einfach eine Grafikkarte für Dein Linux, die ganz bestimmt kein "3D" kann. Davon gibt es unter Linux ja genug. Dann hast Du Deine Ruhe. :-) Das "Spiel", das du spielst, macht nun wirklich keinen Spaß. Nur interessehalber: Was benutzt Du denn für eine Grafikkarte?
Von Spielverderber am Mo, 11. August 2008 um 18:26 #
Eine ATI Radeon 9600 von Saphir, also nicht gerade der neuste technische Stand. Ich meine, das ist vielleicht auch das Problem, Hersteller wollen verkaufen. Anderseits denke ich nicht das die Hersteller selbst ins eigene Fleisch schneiden würden indem sie nicht ältere Modelle unterstützen, so kann der Kunde möglicherweise annehmen, das diese Hersteller nicht in der Lage sind "alte" Karten zum Laufen zu bringen, wie werden diese dann neuere Chips unterstützen. Aber vielleicht liegt es nicht am GK-Hersteller, auch die Distributionen und deren Reposotories harmonieren nicht gerade immer. Ich benutze jetzt nicht Ubuntu (sondern openSuse 11.0) und habe auch kein Bock umzusteigen (ich denke die Probleme werden bleiben und das Distrohopping hatte ich vor ein paar Jahre hinter mir gelassen), aber was ich gerne machen würde ist spielen und das ist zum Beispiel Crackattack, das mal geht ... geht nicht ... geht ... geht nicht ... usw.
Von Spielverderber am Mo, 11. August 2008 um 22:26 #
Eigentlich laufen die Spiele -- wenn mal wieder mir das Glück beschert ist und fglrx wird angenommen und läuft -- gut (Sauerbraten, Tremulous ... vielleicht mit eibnbußen, die ich aber nicht vermissen kann, da ich diese ja nicht kenne:)), Aber leider brauchen schon Spiele wie das oben genannte Crackattack und Neverball irgendwie die 3D-Beschleunigung. Nun da ich bei einen just frisch aufgesetzten System (noch) keine Probleme mit fglrx habe nehme ich an, dass irgendwie oder irgendwas aus den Reposotories mein System ab**cken lässt. Was soll's irgend wann klappt's bestimmt und es geht ... geht ... geht ... usw
Bei dieser Karte müsste eigentlich die 3D-Beschleunigung des freien Treibers mittlerweile für die genannten Spiele reichen. Ich spiele diese Spiele ohne Probleme auf einer Radeon 9250 mit dem freien Treiber. Und der läuft und läuft und läuft und läuft ... Die 3D-Unterstützung der R300-Chips durch den freien Treiber müsste eigentlich mittlerweile, auch gerade im Zuge der Veröffentlichungspolitik von ATI, sehr weit fortgeschritten sein.
Naja, ich begegne solchen Projekten eher mit Skepsis. Anstatt die nötige Manpower direkt in die betreffende Distro einzubringen und die Spiele *dort* auf dem neusten Stand zu halten, werden externe Archive gepflegt, die quasi nur das Symptom bekämpfen. Ich kann nicht verstehen, warum der Trend eingeschlagen wurde, bei kleineren Problemen mit bestehenden Paketen sofort ein eigenes Archiv zu eröffnen, anstatt die Probleme vor Ort zu behandeln.
Ein Ubuntu kommt auch, mit egal wie viel Manpower, nur alle 6 Monate heraus. Dieses Repo kann aber jede neue Version sofort anbieten. Es ist also schlicht nicht das selbe.
weil eine einzige zentrale repository irgendwie die idee von repositories über den haufen wirft. dafür sind die möglichkeiten ja da.
klarerweise könnte man es in die repos reinhauen, oder aber neben universe und multiverse noch einen dritten zweig für gamer einführen, die völlig unstable ist.
natürlich wäre aber auch das bugfreiermachen und userfreundlichermachen von pakettools für beginner ein anfang. das problem mit zentralen repos ist bei spielen ja deren entwicklungsgeschwindigkeit und notwendigkeit der datengleichheit, und dass spiele oft nur in trunk verwendbar sind, und die letzte stable ewig alt ist. beispiel netpanzer, welches jahrelang nur per svn wirklich spielbar war, aber keiner war online, weil es nur leute installieren konnten, die wussten, wie man svn runterlädt und buildet.
insofern macht eine eigene repo wiederum sinn, weil man dann als repozweig stabile und unstabile versionen trennen kann, und allgemeine ubuntu spiegelserver nicht mit spieldatenmüll zugepflastert werden.
Man findet im Netz ja öfter.deb. Leider sind immer mehr davon "ubuntudebs" und nicht für Debian. Schade! Daher hoffe ich, dass diese Debs eben auch für Debian sind
Wenn man sich die Meldungen der letzten Wochen und Monate betrachtet, dann kann man nur zu dem Ergebnis kommen, daß Ubuntu kollabiert.
Eine Baustelle nach der anderen reißt ein Loch nach dem anderen. Wichtige Bugfixes werden nicht umgesetzt. Ein Gerät, daß heute funktioniert, funktioniert morgen schon nicht mehr. Danzu die sechsmonatige Veröffentlichungsstrategie, welche die Entwickler von Release zu Release hetzten lässt, siehe 8.04 LTS. Derivate wenden sich schon von Ubuntu als Plattform ab. Und nach meiner Beobachtung wechseln nicht wenige User aus Frust das Lager.
Die Seifenblase bläht sich auf. Mal schauen, wann sie platzt.
Wenn Du 6.06 meinen würdest, dann könnte ich Dir noch zustimmen. Leider ist diese Version technisch vollkommen überholt und mit aktueller Hardware kaum noch lauffähig.
8.04 ist dagegen kein großer Wurf geworden... noch nicht einmal ein kleiner.
Recht hat er aber schon irgendwie. Im Vergleich zu 6.06 ist 8.04 echt nicht gerade ein großer Wurf. Es kann natürlich sein, das mit der Zeit auch 8.04 besser wird vorausgesetzt die Probleme werden angegangen.
So prickelnd war auch 6.06 nicht am Anfang, zudem gab es mit Firefox und PulseAudio auch zwei zentrale Komponenten die sich geändert haben. Ich bin auch niemand der sagt das 8.04 perfekt war, mich hat der Release auch ein bissl genervt. Aber Sepps Rache versucht hier mit zusammenhangslosen Punkten etwas herbeizureden was er einfach gerne hätte.
Im Grunde ist es das gleiche was man damals schon bei SUSE hatte. Die Distries mit der größten Verbreitung sind fast automatisch die bösen. Und beweise finden sich dafür immer fix.
Und wie du schon sagst: Sie arbeiten an den Fehlern. Mir sogar fast etwas zu viel, es ist etwas anstrengend bei einem selten genutzten PC 200 Updates einzuspielen
Hast Du beim Verfassen dieser Zeilen etwa an einige unrühmliche Beispiele aus dem Universe-Repository gedacht? Wenn ja, welche?
Ich stelle schon einmal ein aktuelles Beispiel zur Diskussion (Ubuntu 8.04, Seamonkey in "Hardy"): https://bugs.launchpad.net/ubuntu/hardy/+source/seamonkey/+bug/218534
Ich meinte eigentlich etwas Anderes. Es befindet sich zur Zeit nur Seamonkey 1.1.9 im Universe-Repository. Das Problem sind die zur Zeit offenen Sicherheitslöcher ("critical"). Ein solches Vorkommnis ist aber für Ubuntu recht symptomatisch. Man kann deshalb nur raten, Ubuntus Universe- und Multiverse-Repositorien auf einem Internetrechner nicht zu benutzen. Es ist einfach viel zu aufwendig herauszufinden, wer denn jetzt eigentlich hätte patchen müssen, es aber ewig lang nicht getan hat. Für das kleine Main-Repository Ubuntus gilt das natürlich nicht. Hier wird einigermaßen "zeitgerecht" gefixt, da Canonical selbst diesen Job übernimmt.
in der englischen WP isses nicht ganz so deutlich ausgeprägt, aber ziemlich unzweifelhaft die Nummer 1 ist Ubuntu auch da, ebenso spanische und französische WP
dafür ist aber in einer weniger populären Distribution ein sichereres seamonkey - danke sd07 für den Hinweis: holger@gamma:~$ apt-cache policy iceape iceape: Installiert: (keine) Kandidat: 1.1.11-1 Versions-Tabelle: 1.1.11-1 0 500 http://ftp.de.debian.org testing/main Packages 500 http://ftp.de.debian.org sid/main Packages
Damit, dass Debian/sidux weniger populär ist, komme ich gut klar.
Und das oben mit iceape ist ein Beispiel, auch in Debian wird es vermutlich zur Zeit einige sicherheitsrelevante Macken geben.
Vor allem, weil man die Pakete anscheinend nur von der Website installieren kann, und es kein "richtiges" Repository, wie man das von Debian-Artige Distributionen gewohnt ist, zu geben scheint. (Damit fehlt auch der Vorteil von signierten Paketen und automatischen Sicherheitsaktualisierungen.)
Zum anderen scheinen das hauptsächlich Backports von Imp zu sein. Es gibt also anscheinend keinen Grund, auf getdeb zurückzugreifen.
Habe ich zumindest früher so gemacht, keine Ahnung mehr wie die Adresse war.
Ich hoffe bloss das die Pakete Debian-Pakete sind und keine von den Ubuntupaketen die nicht mit Debian zusammenarbeiten.
mfg,
Kelvan
Natürlich sollte dabei auch darauf geachtet werden, die Pakete zu signieren.
Bisher hab ich die Pakete halt immer heruntergeladen und in eine lokale Paketquelle gelegt, die im Paketmanager eingebunden ist.
Ich nutze getdeb.net nun schon eine ganze Weile und schätze die Arbeit dieser Community sehr.
Den Teil, dass sie das noch einrichten wollen, scheine ich überlesen zu haben.
Dazu möchte ich gleichmal die Seite <a href=http://www.holarse.de<holarse als Zusatzinfo empfehlen.
Wenn es jetzt noch eine Spielezeitschrift für Linux gibt ...
Da die vorhandenen Spiele gebündelt werden und es dadurch attraktiver wird - da einfacher - Linux auch zum Spielen zu verwenden, wird es sicherlich einige neue User anziehen.
Es gibt sehr gute Linux-Spiele. Man muss sie nur erstmal kennengelernt haben.
Viel Spaß!
so spiele ich unter Linux, mal gehts wegen Grafikartentreiber, dann nach einem Patch nicht, dann geht es komischerweise nach unnachvollziehbaren Schritten, dann mal wieder nicht. Wenn dies auch ein Spiel sein sollte -- unter Linux Spiele zu laufen zu bringen --, dann habe ich vielleicht das beste Spiel aller Zeiten (das rumgesuche wie man es zum Laufen bringt hat ja irgendwie ein Tatsch (touch eingedeutscht)) von RPG, Abenteuer und Real-Leben-Action , wenn der Computer aus dem Fenster fliegt) und ich habe dennoch kein Spaß daran, da dies mit der Zeit so monoton wird, wie das Raiden, Grinden und wer weiss noch alles.
Dann hast Du Deine Ruhe. :-)
Das "Spiel", das du spielst, macht nun wirklich keinen Spaß.
Nur interessehalber:
Was benutzt Du denn für eine Grafikkarte?
Ich spiele diese Spiele ohne Probleme auf einer Radeon 9250 mit dem freien Treiber. Und der läuft und läuft und läuft und läuft ...
Die 3D-Unterstützung der R300-Chips durch den freien Treiber müsste eigentlich mittlerweile, auch gerade im Zuge der Veröffentlichungspolitik von ATI, sehr weit fortgeschritten sein.
Es ist also schlicht nicht das selbe.
klarerweise könnte man es in die repos reinhauen, oder aber neben universe und multiverse noch einen dritten zweig für gamer einführen, die völlig unstable ist.
natürlich wäre aber auch das bugfreiermachen und userfreundlichermachen von pakettools für beginner ein anfang. das problem mit zentralen repos ist bei spielen ja deren entwicklungsgeschwindigkeit und notwendigkeit der datengleichheit, und dass spiele oft nur in trunk verwendbar sind, und die letzte stable ewig alt ist. beispiel netpanzer, welches jahrelang nur per svn wirklich spielbar war, aber keiner war online, weil es nur leute installieren konnten, die wussten, wie man svn runterlädt und buildet.
insofern macht eine eigene repo wiederum sinn, weil man dann als repozweig stabile und unstabile versionen trennen kann, und allgemeine ubuntu spiegelserver nicht mit spieldatenmüll zugepflastert werden.
Schade!
Daher hoffe ich, dass diese Debs eben auch für Debian sind
Eine Baustelle nach der anderen reißt ein Loch nach dem anderen. Wichtige Bugfixes werden nicht umgesetzt. Ein Gerät, daß heute funktioniert, funktioniert morgen schon nicht mehr. Danzu die sechsmonatige Veröffentlichungsstrategie, welche die Entwickler von Release zu Release hetzten lässt, siehe 8.04 LTS. Derivate wenden sich schon von Ubuntu als Plattform ab. Und nach meiner Beobachtung wechseln nicht wenige User aus Frust das Lager.
Die Seifenblase bläht sich auf. Mal schauen, wann sie platzt.
8.04 ist dagegen kein großer Wurf geworden... noch nicht einmal ein kleiner.
Ich bin auch niemand der sagt das 8.04 perfekt war, mich hat der Release auch ein bissl genervt.
Aber Sepps Rache versucht hier mit zusammenhangslosen Punkten etwas herbeizureden was er einfach gerne hätte.
Im Grunde ist es das gleiche was man damals schon bei SUSE hatte. Die Distries mit der größten Verbreitung sind fast automatisch die bösen. Und beweise finden sich dafür immer fix.
Und wie du schon sagst: Sie arbeiten an den Fehlern. Mir sogar fast etwas zu viel, es ist etwas anstrengend bei einem selten genutzten PC 200 Updates einzuspielen
Hast Du beim Verfassen dieser Zeilen etwa an einige unrühmliche Beispiele aus dem Universe-Repository gedacht?
Wenn ja, welche?
Ich stelle schon einmal ein aktuelles Beispiel zur Diskussion (Ubuntu 8.04, Seamonkey in "Hardy"):
https://bugs.launchpad.net/ubuntu/hardy/+source/seamonkey/+bug/218534
Das passiert bei mir jedes mal.
Es befindet sich zur Zeit nur Seamonkey 1.1.9 im Universe-Repository.
Das Problem sind die zur Zeit offenen Sicherheitslöcher ("critical").
Ein solches Vorkommnis ist aber für Ubuntu recht symptomatisch.
Man kann deshalb nur raten, Ubuntus Universe- und Multiverse-Repositorien auf einem Internetrechner nicht zu benutzen.
Es ist einfach viel zu aufwendig herauszufinden, wer denn jetzt eigentlich hätte patchen müssen, es aber ewig lang nicht getan hat.
Für das kleine Main-Repository Ubuntus gilt das natürlich nicht. Hier wird einigermaßen "zeitgerecht" gefixt, da Canonical selbst diesen Job übernimmt.
Im Hauptrepository gibt es nur Seamonkey 1.1.9:
http://download.opensuse.org/distribution/11.0/repo/oss/suse/
In OpenSuses Mozilla-Repository ist allerdings Seamonkey 1.1.11 erhältlich:
http://download.opensuse.org/repositories/mozilla/openSUSE_11.0/
Die Sicherheitslücken sind übrigens hier aufgeführt:
http://www.mozilla.org/security/
known-vulnerabilities/seamonkey11.html#seamonkey1.1.11
Lol, da hat wohl wieder einer Frust, weil seine Lieblingsdistro in der Popularität gegen Ubuntu abstinkt
http://stats.grok.se/de/200806/Ubuntu
http://stats.grok.se/de/200806/debian
http://stats.grok.se/de/200806/OpenSUSE
http://stats.grok.se/de/200805/Fedora_(Linux-Distribution)
in der englischen WP isses nicht ganz so deutlich ausgeprägt, aber ziemlich unzweifelhaft die Nummer 1 ist Ubuntu auch da, ebenso spanische und französische WP
dafür ist aber in einer weniger populären Distribution ein sichereres seamonkey - danke sd07 für den Hinweis:
holger@gamma:~$ apt-cache policy iceape
iceape:
Installiert: (keine)
Kandidat: 1.1.11-1
Versions-Tabelle:
1.1.11-1 0
500 http://ftp.de.debian.org testing/main Packages
500 http://ftp.de.debian.org sid/main Packages
Damit, dass Debian/sidux weniger populär ist, komme ich gut klar.
Und das oben mit iceape ist ein Beispiel, auch in Debian wird es vermutlich zur Zeit einige sicherheitsrelevante Macken geben.
Beste Grüße,
Holger