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Thema: Sachsen-Anhalt will auf offene Standards setzen

12 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von ich am Fr, 22. August 2008 um 10:00 #
Ich find's generell schön, daß das endlich auch in .de ankommt. Hier in Sachsen hat man wohl noch zuviel Geld für MS & Co.
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    Von yxcv am Fr, 22. August 2008 um 10:04 #
    Kein Wunder, bei dem Gewinn den die Sachsen LB so hat... ;-) *duck_und_renn_weg*
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      Von toqua am Fr, 22. August 2008 um 10:15 #
      OK Du kennst den Unterschied zwischen Sachsen-Anhalt und Sachsen :-)
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        Von yxcv am Fr, 22. August 2008 um 11:26 #
        OK Du kennst den Unterschied zwischen Sachsen-Anhalt und Sachsen:-)
        Ja, denn ich bezog mich auf :Hier in Sachsen hat man wohl noch zuviel Geld für MS & Co. ;-)
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    Von Toho am Fr, 22. August 2008 um 10:17 #
    Naja, letztlich lieht es wohl daran, dass in Behörden & Co keiner das Geld wirklich erarbeiten muss, was für Hard- und Software ausgegeben
    wird. Das Geld wird beantragt und genehmigt, oder auch nicht genehmigt.
    Das hat zur Folge, dass im allgemeinen der Weg des geringsten Widerstandes gewählt wird.
    Die meisten Behördenmitarbeiter sind zu träge, um sich mit neuen Programmen zu befassen. Auch wenn die Umstellung gar nicht so schwierig wäre.
    Wenn es heißen würde: Wer Programm X oder Y unbedingt will, muss sich an den Lizenzkosten beteiligen würden viele Entscheidungen anders fallen.
    Ich habe jahrelang versucht, in Sachsen bei öffentlichen Auftraggebern für OSS zu werben und irgendwann resigniert aufgegeben.
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      Von anonym am Fr, 22. August 2008 um 10:38 #
      Totaler Unsinn. So funktioniert es nun wirklich nicht. Für die Durchführung von Beschaffungen gibt es "Spielregeln", welche in Form von Gesetzen vorhanden sind und an die sich normalerweise jeder zu halten hat.

      Bzgl. "Werben f. OSS" kann ich nur sagen, daß eben an der "richtigen" Stelle ganz Andere den Fuß in der Tür haben. Sowas nennt man Lobbyismus. Der Entscheider wird mit tollen Sprüchen und bunten PowerPoint-Vorträgen "überzeugt" und die Fachleute an der "Arbeits-Front" haben dann das Problem, die tollen neuen Produkte zu integrieren oder sogar zu migrieren.

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        Von Trmbl am Fr, 22. August 2008 um 21:46 #
        Lobbyismus gibts von vielen Seiten, auch von Seiten der freien Software. Das ist auch erstmal nicht schlimm. Wenn allerdings Geld oder Verguenstigungen fliessen, wirds kriminell...
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      Von Rufus am Fr, 22. August 2008 um 12:54 #
      Ich habe jahrelang versucht, in Sachsen bei öffentlichen Auftraggebern für OSS zu werben und irgendwann resigniert aufgegeben.

      Werben und verkaufen will halt auch gelernt sein. Das kann nicht jeder.

      Du hast wahrscheinlich den typischen Kardinalfehler gemacht, indem Du versucht hast, die Ansprechpartner von Deinen Wunschvorstellungen zu überzeugen, statt herauszufinden, welche Probleme sie wirklich haben, um ihnen dann eine passende Lösung anzubieten.

      Das wäre nicht das erste Mal. Aber es natürlich einfacher, den Anderen dann für faul oder träge zu halten, statt den Fehler bei sich selbst oder dem Produkt zu suchen.

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        Von Erik am Fr, 22. August 2008 um 17:52 #
        Du streitest trotzdem nicht ab, dass die Kommunikationsprobleme durchaus auch beim Empfänger liegen können, richtig?


        lg
        Erik

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          Von Rufus am Fr, 22. August 2008 um 23:40 #
          Klar kann das sein!

          Die relevante Frage ist natürlich: Wer ist letztlich verantwortlich, dass die Kommunikation klappt? Der eigentlich "passive" Empfänger, der dem Sender seine wertvolle Zeit opfert, oder der aktive Sender, der typischerweise etwas vom Empfänger will (meist ein bestimmtes Verhalten)?

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    Von anonym am Fr, 22. August 2008 um 10:31 #
    Das "zuviel Geld" für die proprietären Anbieter ist auch in Sachsen-Anhalt vorhanden und wird großzügig breitgestreut. Wer ist denn Co.?
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