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Thema: Amsterdam beginnt letzten Test für Migration auf Open Source

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Ralf am So, 31. August 2008 um 10:09 #
Ubuntu ist ein klassisches chmarotzer Projekt ohne Know How und ohne dem Upstream wieder was zu geben. Das stört... dass die User damit zufrieden sind ist super... das Firmen es nutzen ist klasse. Die widerlich egoistische und oft dümmliche Firmenpolitik dieses inkompetenten Paketierers jedoch stößt vielen zurecht sauer auf. Man muss kein Genie sein um die unterirdische Qualität der Pakete im Vergleich zu anderen Distributionen zu sehen. Vielleicht ist Ubuntu einfach zu schnell gewachsen, dass 99,999 Prozent dessen Anwender nur DAUs und Laien sind.
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    Von Schorsch am So, 31. August 2008 um 11:14 #
    Hier nimmt jemanden seinen Mund ganz schön voll...! Belege, Referenzen und Links bitte!

    (Ich fühle mich jetzt beleidigt, setz' mich in die Ecke und heule)

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    Von Tscheesy am So, 31. August 2008 um 14:00 #
    Du bist wohl auch einer der meint man könne Linux in der Masse etablieren ohne Kompromisse einzugehen.
    Und was meinst du wo der Zukünftige Linux-Entwickler den Einstieg macht?

    Ich bin mir auch sicher dass die meisten Bugreports für x-welche Projekte aus der Ubuntu-Welt zurückfliessen - was Upstream damit macht liegt nicht mehr bei der Distri. So bietet Ubuntu mit Launchpad ein mächtiges Tool.

    Zudem sind die Grenzen zwischen den Distris äusserst fliessend, so bedient zB die Kubuntu Community auch Debian und Sidux KDE User.

    Ich wüsste bloss gerne welche Distri-User so frustriert sind dass sie ohne Konkrete Angaben ständig gegen eine Community flamen die im grossen und ganzen nicht darauf eingehen muss.

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