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Thema: VirtualBox 2.0 veröffentlicht

63 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Polynomial-C am Do, 4. September 2008 um 15:00 #
Ich hoffe, die Entwickler havben die harte Abhängigkeit zu hal wieder entfernt. Seitdem virtualbox zwingend hal benötigt (seit Version 1.5.0 soweit ich weiß), habe ich es nicht mehr antesten können, da ich kein so einen Schwachsinn wie hal auf meinen Systemen nicht haben will...
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    Von Sammy am Do, 4. September 2008 um 15:26 #
    ich habe das HAL zeugs auch nicht installiert... leider merke ich, dass mit zunahme der neuen source pakete auch solche sachen mit einfliessen.
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    Von dgf am Do, 4. September 2008 um 15:38 #
    Was störrt dich denn an hal?
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      Von xXx am Do, 4. September 2008 um 15:51 #
      Hast du den Film "2001" nicht gesehen?
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      Von Guy Incognito am Do, 4. September 2008 um 15:58 #
      Auch wenn ich nich der OP bin, hier mein Gründe gegen hal, die mir sofort einfallen:
      - es überschneidet sich in seiner Funktionalität teilweise mit udev
      - es ist grausam zu konfigurieren (wer schon mal FDI-Files geschrieben hat, weiß, was ich meine)
      - es erfüllt für mich persönlich keine Funktion, die ich nicht anders besser erledigen kann
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    Von default am Do, 4. September 2008 um 15:42 #
    Ja, was gefällt dir an HAL nicht? Bist du irgendwo 1995 stehengeblieben?
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      Von Guy Incognito am Do, 4. September 2008 um 16:01 #
      Nich alles, was neu ist, ist auch modern und sinnvoll.
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        Von default am Do, 4. September 2008 um 16:45 #
        Das, was HAL macht ist auf jeden Fall sinnvoll. Das wie... da kann man sich drum streiten. Allerdings funktioniert es mittlerweile hervorragend.
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          Von Guy Incognito am Do, 4. September 2008 um 17:06 #
          Ich bestreite auch nicht, daß der Grundgedanke bei hal falsch ist. Was am Ende bei rausgekommen ist, gefällt mir allerdings nicht. Und wenn es sooo toll wäre, hätte auch niemand die Entwicklung von DeviceKit begonnen.
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            Von default am Do, 4. September 2008 um 17:35 #
            Ja, leider sind schlecht durchgeplante und konzipierte Projekte, die dann zu Rewrites ohne Ende führen bei Linux an der Tagesordnung. :(
            Und es schadet allen, den Entwicklern wie auch den Anwendern.
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          Von marc anton am Do, 4. September 2008 um 20:02 #
          Da war wohl mehr der Wunsch Vater des Gedankens, die Realität sieht leider wie immer völlig anders aus.
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    Von chemist am Do, 4. September 2008 um 16:28 #
    Welche Linuxdistribution benutzt Du denn?
    Mittlerweile kommen doch fast alle mit Hal.
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      Von Polynomial-C am Do, 4. September 2008 um 18:11 #
      Glücklicherweise zwingt nicht jede Distri seine Anwender, jeden modischen Firlefanz gleich mitzumachen (und hal ist für mich so ein in Mode gekommener Firelfanz).
      Viel schlimmer finde ich hingegen, wenn Programmentwickler mir bei ihrer Software die Wahl rauben, auf hal verzichten zu können (wie bei virtualbox geschehen) oder anders formuliert mich zwingen hal zu verwenden, wenn ich deren Software benutzen möchte...
      Die von Guy Incognito weiter oben aufgeführten Punkte gegen hal kann ich nur voll unterschreiben. Von den Problemen mit nicht mehr zuverlässig funktionierender Hardware dank hal mal ganz zu schweigen.
      Falls jetzt jemand sagt "bei Disti X funzt hal prima" dann gratuliere ich und antworte nur "die nächten Probleme mit hal sind nur eine Frage der Zeit". Aber vielleicht könnte derjenige ja dann auch mal den hal-maintainer seiner Distri befragen, was es für ein Aufwand war, hal auf der Distri sauber zu implmentieren. Ich wette das Wort "nightmare" wird da garantiert auch auftachen...
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        Von vicbrother am Do, 4. September 2008 um 18:40 #
        Die Entwickler setzen nicht auf HAL um dich zu berauben oder einzuschränken, sondern um auf einer definierten Grundlage Ihre Anwendung aufsetzen zu können, die auf 90% der Systemen vorhanden ist.

        Sollte sich zu HAL eine ernsthafte Konkurrenz entwickeln, dann wird sicherlich auch diese Schnittstelle bei der Anwendungsentwicklung berücksichtigt werden.

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          Von marc anton am Do, 4. September 2008 um 20:03 #
          "sondern um auf einer definierten Grundlage Ihre Anwendung aufsetzen zu können"

          Du hast ziemlich grosses Vertrauen in die Logik der FOSS-Hüpfer :-)

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            Von Anonymer Feigling am Do, 4. September 2008 um 23:56 #
            Naja, schließlich hat sich dbus langsam ja auch durchgesetzt, wie auch einige andere freedesktop-Sachen.
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          Von energyman am Fr, 5. September 2008 um 00:22 #
          ach deswegen ist beinahe jedes hal release komplett inkompatibel zum Vorgänger?
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        Von chemist am Do, 4. September 2008 um 20:43 #
        Was heißt hier "modischer Firlefanz"?
        Wenn der Threadersteller z.B. noch Suse 9.0, Debian Woody oder eine (etwas) ältere Slackware-Version benutzen würde, dann wäre ja klar, warum er kein Hal benutzt.
        Vielleicht benutzt er aber auch OpenSuse 11.0 und hat HAL "herausgerissen".
        Nur dann wäre das Posting hier überhaupt interessant.
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          Von besserwisser am Do, 4. September 2008 um 21:09 #
          es gibt auch moderne distributionen die man ohne grosses "herausreissen" ohne hal aufsetzen kann. bei gentoo reicht ein einfaches "-hal" in den USE-flags schon aus. allerdings ist hal auch bei gentoo standardmaessig in den desktop-profilen vorhanden.
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            Von Alan Smithee am Fr, 5. September 2008 um 11:18 #
            das bringt dir nicht unbedingt was, wenn du -hal einträgst beschwert sich irgendwann xorg oder du hast nur noch eine englische tastatur
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              Von Guy Incognito am Fr, 5. September 2008 um 14:34 #
              Was ist das denn für ein Unsinn? Ich habe letzte Woche diese Feature mal ausprobiert und dafür extra hald installiert. (Dadurch weiß ich übrigens erst, wie grausam das zu konfigurieren ist). Es sollte einige Probleme lösen (für jedes Eingabegerät spezielle Einstellungen), aber genau das konnte ich nicht, weil mit Input Hotplug nur noch evdev geht, und evdev genau diese Einstellungsmöglichkeiten fehlten, die mouse aber hatte. Außerdem gingen danach die Multimedia-Tasten am Keyboard nicht mehr.

              Als dann nach nem udev update oder hal rebuild, so genau weiß ichs nicht, hald nicht mehr wußte, daß meine PS/2-Hardware auch als Input benutzt werden kann, und ich damit ohne Eingabegeräte unter X saß (eine USB-Maus funktionierte allerdings), hab ich alles wieder auf xorg.conf umgestellt. Ergebnis: Alles funktioniert wieder wie früher und geht nicht bei jedem Update aufs neue kaputt.

              Und wegen deiner "Vorwarnung": Sollten die Xorg-Entwickler jemals die xorg.conf abschaffen, ohne _adäquaten_ Ersatz zu schaffen (das hald-Geraffel ist es nicht), ist mein letztes Vertrauen in den OSS-Desktop verloren.

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              Von besserwisser am Sa, 6. September 2008 um 06:24 #
              man merkt dass du sowas noch nie ernsthaft versucht hast. nur mal so zur info, xorg (bzw. damals noch xfree86) gab es schon bevor es hal gegeben hat und auch heute noch kann man xorg unter gentoo auch ohne hal installieren und saemtliche eingabegeraete funktionieren bestens sofern sie korrekt in der xorg.conf eingetragen sind.
              hal fuegt dem system mehr komplexitaet zu als es vereinfachung bringt. meiner meinung nach der komplett falsche ansatz.
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Von Sven am Do, 4. September 2008 um 15:02 #
", wenn für das Image des Gastsystems eine ganze Festplatte oder eine Partition verwendet wird"

Geht das denn inzwischen mit der OSE Version? Auf 1.5.6 OSE krieg ich das nicht hin.

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    Von 123456 am Do, 4. September 2008 um 15:30 #
    1.5.6 ist auch sehr alt, inzwischen sind schon viele neue Versionen erschienen (1.6.0, 1.6.2, 1.6.4, 1.6.6, 2.0.0)

    Also denk ich mal schon das es jetzt auch mit der OSE Version geht.

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    Von rp am Do, 4. September 2008 um 16:03 #
    ja geht, hatte das mit einer 1.6er version laufen.
    ist irgendwo im manual beschrieben.
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      Von rp am Do, 4. September 2008 um 16:16 #
      oh OSE, hab ich verwechselt, ich habs mit der "normalen" version gemacht
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Von Joe am Do, 4. September 2008 um 15:15 #
Hat sich bei Version 2 die Einrichtung in Sachen Netzwerk etwas verbessert? Unter Windows läßt sich alles ohne großen Aufwand zum Laufen bringen. Unter Linux darf man sich erst Kenntnisse zum Thema Tap, Bridges, etc anlesen und alles irgendwie verkochen, damit man bekommt was man will.
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    Von micha6237 am Do, 4. September 2008 um 15:44 #
    Das frag ich mich gerade auch...
    Hat jemand eine Antwort auf die Frage? Oder vielleicht einen Link zu Tutorials zu dem Thema, die auch ich verstehe? ,-)
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      Von Lord_Pinhead am Do, 4. September 2008 um 20:15 #
      An sich ist es doch kein Problem das einzurichten.
      Im Wiki gibts sogar Fertige Scripte die man verwenden kann die dann bei Bedarf eine Bridge starten und beim Runterfahren wieder beenden.
      http://www.virtualbox.org/wiki/Advanced_Networking_Linux

      Einfach mal lesen in Ruhe und verstehen, so schwer ist das nicht. Selbst mit mehr als 2 Virtuellen Maschinen ist der Aufwand nicht so schwer. Unter Windows nerven mich die ganzen Devices, es wäre schön wenn sie, wie unter Linux, beim Beenden der VM Session verschwinden würden.

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    Von Bernd am Do, 4. September 2008 um 20:59 #
    Du kannst ja mal NAT probieren.
    Das funktioniert bei mir sehr gut und dank Port Forwarding kann ich sogar diverse Server laufen lassen.
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Von asd am Do, 4. September 2008 um 15:42 #
64-Bit-Gastsystemen, die allerdings nur auf 64-Bit-Hosts

Brauch ich dazu einen Prozessor mit Intel VT oder geht das auch ohne? (Hab den Core 2 Duo T5500 und bei VMware ging es nicht)

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    Von Reindl Harald am Do, 4. September 2008 um 16:14 #
    Mit hoher Wahrscheinlichkeit ja
    Kaum ein Virtualiserungs-Hersteller wird heute bei neuen Funktionen auf uralte Technik abzielen
    VT-Funktionen sind seit einiger Zeit Standard und ernsthafte Virtualisierung macht ohne auch kaum Sinn

    Selbst VMware-Server 2.0 erlaubt dir keinen 64Bit-Gast wenn VT nicht eingeschalten ist bzw. selbst wenn es im BIOS aktiv ist muss nach der ersten Installation von VMware die Kiste komplett abgeschalten und nochmal gestartet werden, danach lassen sich x86_64-Gäste installieren.

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      Von default am Do, 4. September 2008 um 16:47 #
      Mit Intel ist man da schlecht dran, die schalten ja je nach Prozessormodell nach gutdünken dieses Feature auch mal ab. Es muss ja noch Argumente dafür geben, die teureren CPUs mit mehr Cache und eben diesen Features zu kaufen.
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      Von asd am Do, 4. September 2008 um 18:28 #
      ärgerlich. So alt find ich meinen T5500 eigentlich nicht ...
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        Von Anonymer Feigling am Do, 4. September 2008 um 23:59 #
        Dito für T5250. Ich dachte ursprünglich das VT generell auf Core 2 vorhanden ist, aber hat sich herausgestellt dass ich das dann mit EM64T verwechselt habe.
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    Von -..- am Do, 4. September 2008 um 22:19 #
    Jap du musst es haben.

    Darüber hinaus muss ich auch PAE/NX und IO/ACPI Aktivieren damit eine 64bit VM Startet.

    Bei Vista bekommt man sonnst einen Unbekannten Fehler beim Bootvorgang und bei Linux wählt man im Bootmenue aus was man Möchte und dann Friert die Oberfläche ein.

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Von glasen am Do, 4. September 2008 um 15:48 #
Die wichtigste Verbesserung von VirtualBox ist leider nicht aufgeführt :

Es gibt wieder Paketquellen für die wichtigsten Distributionen!

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    Von vectrex am Do, 4. September 2008 um 16:14 #
    Ohhh und immer noch keine 3D Beschleunigung. Sehr schade. ich werd das wohl nie kapieren. jedesmal wenn ich damit anfange werde ich vin Klugscheissern belehrt, dass dies aus diesem und jehnem Grunde niemals gehen würde und ich den Sinn der Virtualisierung nicht kapiert hätte und bla bla bla..... Wenn ich dann nachher sage, dass dies bei VMWare Fusion seit langem (fast 2 jahre ?! wenn ich das richtig im Kopf habe) gang und gäbe ist, dass es eine 3D Beschleunigung hat (wenn auch nur experimentell, aber läuft voll gut !) dann ist von den Plappern immer sofort ruhe. Das ist wie gesagt schade. Weil ich schreibe das hier nicht um zu provozieren. Ich bin echt in alle 4 Himmelsrichtungen interessiert an dem Thema (nicht wegen Spiele, hat andere Gründe) Falls sich einer die Zeit nehmen möchte und was zu meinem geschriebenen sagen will, dann bitte nur zu. DANKE !!!
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      Von oOo am Do, 4. September 2008 um 16:20 #
      Wo ist da der Zusammenhang zu dem Beitrag auf den du geantwortet hast???
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        Von LH am Do, 4. September 2008 um 16:44 #
        Gibt keinen, er wollte einfach auch mal was sagen.
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        Von maestro_alubia am Do, 4. September 2008 um 19:11 #
        Der Zusammenhang besteht darin, dass die für ihn wichtigste Änderung leider noch nicht vollzogen wurde, nämlich die Unterstützung von 3D-Beschleunigung in den virtualisierten Maschinen.
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      Von Lord_Pinhead am Do, 4. September 2008 um 20:24 #
      vmgl?
      http://www.cs.toronto.edu/~andreslc/xen-gl/

      Sowas geht eben nur mit einem Hypervisor, nicht mit Paravirtualisierung funktioniert. Der Hardwarezugriff wird ja nicht vom VM Programm geregelt sondern vom Kernel. VMŽs sind auch nicht als Spielekisten gedacht (obwohl das schon Vorteile hätte)

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        Von Lord_Pinhead am Do, 4. September 2008 um 20:27 #
        Nachtrag:
        Hoppla, ich seh grad das der auch auf VMWare laufen soll. Nur steht da nicht welches VMWare. Hat da jemand mehr Infos? Ich meine, VMWare hat ja auch einen Hypervisor, ist etwa der gemeint?
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        Von Reiner Maier am Do, 4. September 2008 um 22:59 #
        >VMŽs sind auch nicht als Spielekisten gedacht (obwohl das schon Vorteile hätte)
        Zumindest nicht von denen, die diese entwickeln. Schonmal auf der Xen-Website gewesen? ;-)
        Also ich faende das mehr als praktisch, wenn 3D-Spiele unter Linux laufen wuerden. Abgesehen davon sind der Hauptgrund warum viele Desktopuser nicht auf Linux umsteigen...
        Und nicht zu vergessen CAD-Anwender...
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      Von -..- am Do, 4. September 2008 um 22:21 #
      Ah ok also "Voll Gut" ist bei dir das die 3D Beschleunigung das Hostsystem abschießt ja ?
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      Von Rainer Meier am Do, 4. September 2008 um 23:07 #
      Habe mich vor kurzem selbst ueber das Thema schlau gemacht. Das Problem ist ganz einfach folgendes: Im Moment werden hardwaremaessig nur der Speicheradressen virtualisiert. IO-Adressen nicht. Prozessoren die sowas koennen haben eine IOMMU. Leider sind diese zur Zeit nur fuer den Highendbereich verfuegbar, sollen aber soweit ich weiss 2009 auch bei erschwinglichen CPUs dabei sein.
      Da die Firmen, die Geld in Xen etc. stopfen nur virtuelle Server im Kopf haben, wird es auf absehbare Zeit auch keinen softwaremaessigen Workaround geben.
      Einzige Loesung: Zwei Grafikkarten :-D Schonmal ueber nen Monitorumschalter nachgedacht? ;-)

      Achja... dass das ganze zB mit VMWare Fusion auf MacSystemen funktioniert, liegt daran dass die Treiber darauf mit sowas klarkommen... :-)

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        Von Rainer Meier am Do, 4. September 2008 um 23:19 #
        http://lists.xensource.com/archives/html/xen-users/2007-12/msg00206.html
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        Von Lord_Pinhead am Fr, 5. September 2008 um 01:30 #
        Wie war das Green IT? :D
        Aber es stimmt schon, die wo Xen puschen haben Virtuelle Serverräume im Kopf, Ausfallsicherheit etc. Bleibt wohl Wine/Cedega erstmal die Wahl für Spieler unter Linux wenn sie Spiele spielen wollen wo nicht nativ unter Linux laufen.
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Von Henry am Do, 4. September 2008 um 22:39 #
Und noch immer kein VRDP und keine USB-Unterstützung in der Open-Source-Edition. Die Konfiguration von gebridgten Network-Interfaces ist immer noch ein Horror.
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    Von Lord Bla am Do, 4. September 2008 um 23:07 #
    ja, ich hätte auch gehofft, dass gerade sun die open-source edition um einiges komfortabler macht.
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Von vhj am Fr, 5. September 2008 um 00:03 #
Windows98 als Gast? Host Linux.
Geht das?
Funktioniert endlich usb und parport?
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    Von micha6279 am Fr, 5. September 2008 um 10:46 #
    vor einem Jahr bin ich daran gescheitert, win98 auf Linux zu installieren.
    qemu hat da aber problemfrei Abhilfe geschaffen und meine Schwiegereltern spielen seitdem wieder ihr Uralt-Siedler...
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Von hal9000 am Fr, 5. September 2008 um 00:08 #
Worin liegen die Unterschiede zwischen virtualbox, vmware und anderen? Was empfiehlt sich für Linux als Hostsystem und Windoof98 und Windoof eXperimental Prototype und DOS als Gast?
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    Von Jens am Fr, 5. September 2008 um 00:33 #
    Grundsätzliche Unterschiede zwischen Virtualbox und VMware (Workstation) gibt es nicht. Als Hostsystem für Linux empfielt sich ein handelsüblicher x86-PC.

    Windows 98, XP und DOS läuft auf beiden Programmen.

    Ich hoffe übrigens das du bald selber drauf kommst, dass es sehr albern und kindisch ist Windows mit Windoofs zu bezeichnen.

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      Von Donald Duck am Fr, 5. September 2008 um 02:45 #
      > Ich hoffe übrigens das du bald selber drauf kommst, dass es sehr albern und kindisch ist Windows mit Windoofs zu bezeichnen.

      Es ist nicht kindisch, kindische Spielzeugsysteme kindisch zu benennen.

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        Von Lars am Fr, 5. September 2008 um 07:58 #
        Mein Vorredner hat Recht, Windows ist kein OS im eigentlichen Sinne mehr, es ist ein 'Kindermädchen' das uns Anwender immer mehr bevormunden will. Ob das nun gut ist, sei dahingestellt. Deshalb ist es IMHO auch völlig legitim das 'M$ Windows' als Windoof zu bezeichnen.

        Es ist schon etwas anderes, einfach nur mal irgendwelche Gnöbsche zu drücken, um zu gucken was passiert, oder ein Programm von der Shell mit ein paar Parametern zu starten. Je komplexer die Aufgaben werden, desto einfacher wird es mit einem Programm über die Shell, da sämtliche Parameter sichtbar sind, das ist mit Klicki Bunti Programmen nicht mehr zu schaffen, da man die aktuellen Zustände der UI nicht speichern kann, höchstens fotografieren.

        Aber Grabenkriege hin oder her, worum ging es? Virtual Box 2.0?

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          Von DerAndere am Fr, 5. September 2008 um 09:41 #
          Niedlich wie manche hier ihre Welt verdreht haben und stolz darauf sind, mit ihrem Computer spielen - pardon, das heißt ja "arbeiten" - zu müssen (im Gegensatz zu den Konkurrenzsystemen von Microsoft/Apple)
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          Von micha6270 am Fr, 5. September 2008 um 10:50 #
          "Je komplexer die Aufgaben werden, desto einfacher wird es mit einem Programm über die Shell"

          Watt?? Also bei mir ist es eher andersrum. Wenn ich GANZ einfache Textdateien schreiben will, nehm ich vim - wenn ich nicht ganz so einfache schreibe, wird's kwrite und bei komplexeren Dokumenten starte ich dann doch mal OpenOffice.

          Dasselbe beim Entwickeln von Software, nur dass ich das nicht mit OpenOffice, sondern mit Eclipse bewerkstellige.

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          Von Jens am Fr, 5. September 2008 um 13:35 #
          Das sagst du, aber Unix und die Shell sind auch nicht der Weisheit letzter Schluss. Wenn du das glaubst solltest du mal das Unix Hater Handbook lesen ;)

          http://www.simson.net/ref/ugh.pdf

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Von Michael am Fr, 5. September 2008 um 13:32 #
http://chaosradio.ccc.de/cre092.html

Vielleicht hilft es dem einen oder anderen, wie mir, die verschiedenen Virtualisierungsmethoden einen Tick besser zu verstehen. :)

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