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Thema: Freier Quantensimulator libquantum in zwei komplementären Versionen

37 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Basti am Di, 9. September 2008 um 09:06 #
Und was mach ich dann wenn ich son 'Quantencomputer' hab? Spiele im Viereck zocken o0
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    Von Cornelius Weiss am Di, 9. September 2008 um 09:11 #
    Dann kannst du z.B. den Private-Key ans einem Public-Key berechnen.
    http://en.wikipedia.org/wiki/Shor%27s_algorithm

    Der Quanten-Simmulator braucht dazu allerdings sehr lange ;-)
    Ein Quantencomputer hingegen löst diese Aufgabe in wenigen Jahren.

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      Von Basti am Di, 9. September 2008 um 09:25 #
      Hab gedacht Quantencomputer sind im moment noch so 'gefährlich' weil sie jetzige verschlüsselungen in wenigen Momenten knacken? o0

      Was für ne Verschlüsselung hat denn son (GPG?) private Key?

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        Von Basti am Di, 9. September 2008 um 09:27 #
        Hab grad gelesen das es wohl eine SHA1 verschlüsselung is?
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          Von pcAlko am Di, 9. September 2008 um 09:46 #
          *schmunzel* *schmunzel*
          eine Verschlüsselung mit Quanten ist zu 100% Sicher und kann nie geknackt werden.
          Wenn zb. ein Satz verschlüsselt wird, wird jeder Buchstabe mit einer Zahl multipliziert.
          wenn der Buchstabe o das erste mal mit 2 Multipliziert wird, wird er dann vielleicht das nächste mal mit 5 Multipliziert. Mit welcher Zahl gibt der Quanten-Strom an. Wird dieser von einem Dritten abgefangen und angesehen, wissen das aber auch die Beiden anderen und schicken einen neuen Quanten-Strom oder brechen die Übertragung ab.
          So hab ich es bei einem Vortrag von Prof. Zeilinger (Quanten-Physiker in Wien) verstanden.

          Einen Quanten-Computer gibt es noch nicht.

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      Von panzi am Di, 9. September 2008 um 14:48 #
      Ich dachte wenn man einen Quantencomputer hat, der so viele qbits hat wie man bits in den SChlüssel dem man knacken will hat, dann bracuht der nur einen einzigen Berechnungsschritt.
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    Von physikus am Di, 9. September 2008 um 10:19 #
    Da man Quanten ja bereits beamen kann, wird ein guter Quantensimulator die heutige Internetinfrastruktur revolutionieren. Wlan, DSL, Modems, alles Schwachsinn. Mein Kumpel in Australien und ich beamen uns einfach die Quanten hin und her und erreichen damit locker verbindungsraten von mehreren Quantaflops - auf unseren 386ern. Die Geschwindigkeit der Verbindung ist also nur davon abhängig, wie schnell der Rechner die Quanten simulieren kann.
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Von Lars am Di, 9. September 2008 um 09:11 #
So, ich hab das Ding mal angetestet. Meine Simulation des Flux-Kompensators läuft jetzt wie geschmiert... In der alten Version gab es leider ein paar kleinere Probleme bei der Integration über die Strange-Quark-Flux-Singularitäten, die bekannterweise beim Phasenübergang in den transformieten Kugelflächenfunktionen auftreten.

Tolle Arbeit Jungs!

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    Von moi am Di, 9. September 2008 um 09:36 #
    geek! ;-)
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    Von Erik am Di, 9. September 2008 um 09:41 #
    > Tolle Arbeit Jungs!
    Kann ich nur bestätigen: Meine Steuerungssoftware für den Unwahrscheinlichkeitsantrieb übersetzt mit der 1.0.0 jetzt fehlerfrei.


    lg
    Erik

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      Von Lars am Di, 9. September 2008 um 10:23 #
      > Meine Steuerungssoftware für den Unwahrscheinlichkeitsantrieb übersetzt mit der 1.0.0 jetzt fehlerfrei.

      Das reine Überstzen ging vorher auch schon! Das Problem in der neuen Version ist aber, daß für die Unwahrscheinlichkeit immer der Wert 0 rauskommt. Damit der Antrieb funktionieren kann müsste aber eigentlich ein konstanter Wert von 1 berechnet werden. Ich hatte das auch schon getestet indem ich einfach mal ganz naiv die 2000 Zeilen Code für die Unwahrscheinlichkeit auskommentiert habe und die Zeile:

      LQuant.FuncImprobably.SetImprobably() = 1;

      eingefügt habe. Das klappt jetzt auch alles soweit, kommt mir aber irgendwie etwas zu einfach vor. Vielleicht weiß ja da jemand etwas genaueres!?

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        Von Sorcuring am Di, 9. September 2008 um 10:32 #
        Du hast den Brownschen-Molekular-Bewegungsgenerator vergessen!
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          Von Lars am Di, 9. September 2008 um 10:37 #
          Mensch Jung ... Der Erik und ich reden hier vom Unwahrscheinlichkeitsantrieb! Nicht vom Zufallszahlenbremssystem! Also wenn man keine Ahnung hat ...
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            Von Sorcuring am Di, 9. September 2008 um 10:49 #
            Du weißt wie der erste Unwahrscheinlichkeitsgenerator gebaut wurde? Und was mit dem Physiker passiert ist?

            ICH habe die Historischen Aufzeichnungen gelesen!

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              Von Lars am Di, 9. September 2008 um 10:55 #
              Na, dann laß mal Deine Referenzen rüberwachsen! Behauptungen aufstellen kann Jeder!
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      Von Uwe am Di, 9. September 2008 um 12:44 #
      > Unwahrscheinlichkeitsantrieb

      Der Name ist genauso durchgeknallt wie die "Forscher" die sich mit dem Teil, bzw. dessen Theorie beschäftigen. Das *nachweisbare* Maximum im Experiment waren rund 17% hydrothermische Vorwirkung unter Einsatz von V2A-Kolbenrückzugsfederung. Und da faseln zu Esoterikern mutierte Freizeitphysiker was von über 300% laut Machbarkeitsstudie. LOL
      Selbst Ernst Heidrich mußte letztendlich einräumen, daß er über sechs Jahre intensiver Forschung einem Hirngespinst geopfert hat. Träumer!

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        Von Erik am Di, 9. September 2008 um 13:53 #
        Das sagst Du, weil Du Dich mit Prof. Heidrichs Arbeiten vermutlich nicht aktuell auseinandergesetzt hast. Mein letzter Stand (von einem persönlichen Gespräch im Rahmen einer Konferenz in Äquatorialguinea) ist der, dass er den Wirkungsgrad der für den Antrieb notwendigen phasenversetzten Zündkerzendimmung deutlich erhöhen konnte, da er inzwischen in der Lage war, das sich an der Plasmaabgewandten Seite ansammelnde Bose-Einstein-Kondensat noch vor dem Wirkungskreislauf abzuscheiden und wieder zu verdampfen.

        Es sollte also in 5-10 Jahren durchaus machbar sein.

        lg
        Erik

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    Von abbrpstrongemiuliolul am Di, 9. September 2008 um 10:30 #
    hmm kann ich nur bestätigen, jetzt muss i nur noch schaun dass der blöde benzinmotor vom delorian wieder anläuft....
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      Von Lars am Di, 9. September 2008 um 10:35 #
      Der Delorian ist ein ganz übler Spritschlucker. Ich würde mir eher überlegen das Ding in einen VW-Lupo zu bauen. Da kommst Du mit 3 Litern Super-bleifrei ziemlich weit mit. Ein Kumpel von mir meint er käme damit etwa 33 Minkowskimetrische Raumzeitradien weit. Wobei mein Kumpel aber manchmal auch etwas übertreibt, ich denke es ist klüger noch einen Ersatzkanister dabei zu haben.

      http://de.wikipedia.org/wiki/VW_Lupo

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        Von Wuaschtblinker am Di, 9. September 2008 um 10:39 #
        [i]Der Delorian ist ein ganz übler Spritschlucker.[/i]

        Kein Wunder, wiegt ja auch um die 2 Tonnen, die Karre. Da hatte die mickrige Renaultmaschine schwer dran zu knacken.

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      Von Wuarschtblinker am Di, 9. September 2008 um 10:36 #
      Hattest den wohl lange nicht mehr in Betrieb...

      zum Glück kann die Karre nicht rosten, ist ja aus V2A gemacht. ;)

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    Von Tscheesy am Di, 9. September 2008 um 17:41 #
    Kann ich meinen mini-LHC an den Firewire-Port anschliessen? Würde gerne Strangelets verschicken.
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