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Thema: Ändert Geld freie Softwareprojekte?

33 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Kaffee am Mi, 8. Oktober 2008 um 11:16 #
"bezahlten Entwickler (...) streben nach höchster technischer Qualität, während die Freiwilligen eher Wert auf Zugänglichkeit und praktischen Nutzen legen."

Man kann also, wenig überrascht sagen, daß die beiden sich sehr gut ergänzen, quasi Hand-in-Hand arbeiten.

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    Von Rufus am Mi, 8. Oktober 2008 um 14:22 #
    Neulich an'ner Uni. Vier Gärtner bei der Arbeit: einer gräbt'n Loch, drei steh'n drum herum und kucken zu.

    Auch hier kann man, wenig überrraschend, sagen, dass sich beide Gruppen gut ergänzen: Die drei können jemandem bei der Arbeit zuschauen und der eine kann in Ruhe graben und wird nicht gestört.

    Man sieht: Wer zusammenarbeitet, ergänzt sich; arbeitet quasi Hand-in-Hand.

    Was war noch mal Dein Punkt?

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      Von Gert am Mi, 8. Oktober 2008 um 15:52 #
      sachmal, was hast Du denn für eine Definition von Zusammenarbeit

      *kopfschüttel*

      Gert

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        Von hmm am Mi, 8. Oktober 2008 um 16:00 #
        Das ist Rufus, der hat an allem was zu meckern. Als regelmäßiger Leser gewöhnt man sich da schnell dran und lernt es auch zu ignorieren. Also bei seinem Kommentar einfach nichts bei denken. ;-)
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          Von Rufus am Mi, 8. Oktober 2008 um 17:38 #
          Ich meckere überwiegend bei blödsinnigen Aussagen -- wie jetzt wieder: Es gibt diverse Nachrichten, in deren Kommentaren ich nichts angemerkt habe. Das widerspricht Deiner Annahme, ich würde "an allem" rummeckern. ;)
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    Von Neuer am Mi, 8. Oktober 2008 um 17:10 #
    Bin ich der einzige, der denkt, dass es anders herum normaler wäre:

    "Freiwillige streben nach höchster technischer Qualität, während die Bezahlten eher Wert auf Zugänglichkeit und praktischen Nutzen legen."

    Das Suse KDE Start-Menu wurde doch von Bezahlten gemacht, während Unbezahlte z.B. qualitativ hochwertige Menus wie Lancelot gemacht haben?!

    Aber davon abgesehen, kann es sein, dass nur kompetente Entwickler von Firmen eingestellt werden und deshalb diese eben solche sind, die hohe Qualität erreichen wollen? Aber interessant womit man einen Dr. machen kann.

    Gruss,
    Kay

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      Von Tscheesy am Mi, 8. Oktober 2008 um 18:43 #
      ja - andersrum ist richtig.

      Auf Arbeit hab' ich die 80% Regel - privat suche ich Ein-zeiler - beim Coden.

      Gut, mit Bibliotheken, SOP's und Beispielen effektiv umgehen zu können ist auf Arbeit wichtiger, eventuell werden dadurch weniger Fehler erzeugt.
      Das Review hingegen ist in einigen Freien Projekten um Faktoren stärker.

      (meine Meinung)

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      Von g4b am Mi, 8. Oktober 2008 um 18:51 #
      gibt wohl unterschiede ob das ziel des produktes irgendein hausinternes feature ist, wo mal schnell ein wenig zusammen geklaubt wird (NetworkManager...) oder ob es ein kernteam des projektes selbst ist, welches natürlcih am projekt hängt und dort vor allem auch planung der software leistet.

      insofern zähl ich susi mitarbeiter nicht zu den kde entwicklern, weil sie etwas für suse machen, nicht für kde. auch wenn es dann im endeffekt oft zurückfließt.

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Von blub am Mi, 8. Oktober 2008 um 11:26 #
Da hat die Frau wohl vergessen, dass die meisten bezahlten Entwickler aus der Community heraus kommen, und irgendwann das Glück haben Verträge angeboten zu bekommen: Der genaue Vergleich ist wohl eher hinfällig. Unterschiede sind eher ein Resultat der Zeit die man für die Projekte aufbringen kann.
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    Von LH am Mi, 8. Oktober 2008 um 11:53 #
    Der Gedanke ist mir auch gekommen. Gerade bei KDE dürften fast alle bezahlten Entwickler aus den bereits existierenden Kernentwicklern von KDE kommen. Und KDE war immer technisch fortschrittlich orientiert, auch als es begonnen wurde, und noch keine Firma seine Finger im Spiel hatte.
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      Von Philipp am Mi, 8. Oktober 2008 um 12:40 #
      Finde ich auch.
      Man nehme die Anzahl der bezahlten Entwickler und sehe nach wieviel und wo sie beitragen. Daraus schließt man wie wichtig sie sind und wie wichtig damit der kommerzielle Einfluss.

      Andersrum kann es aber durchaus auch Sinn machen: Weil ein Entwickler zuerst freiwillig viel zu Kernthemen in hoher Qualität beiträgt übernimmt (in einer gewissen sozialen Art) eine Firma die finanzielle Unterstützung dieser Person.
      Nicht komplett uneigennützig, aber das bestimmt nur mittelbar (die Konkurrenz hat ähnlich viele Vorteile wie die eigene Firma).

      So sieht man das bei (sehr) vielen prominenten Entwicklern im FOSS Bereich.

      Oder was macht Linus nun wirklich? Wird er für Arbeit bezahlt die eine Firma will oder unterstützt eine Firma nur seine Arbeit?

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        Von anonym am Mi, 8. Oktober 2008 um 17:53 #
        linus wird von der linux foundation bezahlt
        dafür, dass er an linux arbeitet
        woran er genau arbeitet ist afaik ihm überlassen
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      Von Privat KDEler am Mi, 8. Oktober 2008 um 13:54 #
      Ich habe den Beitrag komplett gelesen. Deine Aussage widerspricht und erklärt aber nun gerade nicht, warum bei KDE nur die zweite und vierte Hypothese nachweisbar sind.

      Da sind dann wohl doch noch eine ganze Menge an "Hobbyentwicklern" dabei, im Gegensatz zu Gnome.

      Finde diese Tatsache schon interessant.

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        Von blah am Mi, 8. Oktober 2008 um 14:41 #
        Du darfst nicht vergessen, dass Gnome nicht nur aus dem Applikationen-Hauptstack besteht: Denn abseits von diesem gibt es sehr viele private Entwickler. Z.B. sind zwei der Projekte, die ich für zukunftsträchtig halte (Vala, People), haben keine Firma im Hintergrund. Gerade der Gnome-Stack ist auch mit dem KDE-Stack nicht ganz zu vergleichen. Klar gibt es sehr viele bezahlte Entwickler, allerdings werden hier auch die Toolkits, alle Basisbibliotheken, etc. vom Gnome-Lager betreut: Und genau hier sind die meisten bezahlten Entwickler tätig. KDE hat in dem Punkt mit Trolltech auch nicht gerade wenig in der Hinterhand.

        2: Sie würden diese Teile auch eher pflegen.
        - Die Grundbibliotheken werden auf beiden Fronten großteils von Firmen bereit gestellt. Anhand des Artikels können wir beide nicht sagen, wie genau hier verglichen wurde. Wissenschaftliche Arbeiten haben schon lange an Qualität verloren.

        4: Freiwillige gehen auf weniger Veranstalltungen.
        Was für ein toller Unterschied: Menschen mit einem komplett unterschiedlichem Background verhalten sich anderes. Da zu unterscheiden, nur weil sie zufällig in anderen Töpfen liegen halte ich nicht für sinnvoll. Vorallem die Verteilung der Orte macht eine globale Aussage kaum möglich: Ein Vergleich macht nur sinn, wenn man auch trackt, wo die meisten Entwicker her kommen um diese Informationen in Relation zu den Orten zu setzen. Genau so brauchen nicht alle Leute immer ein groß angekündigtes Treffen um gemeinsam zu diskutieren. Es ist nicht möglich in dem Punkt brauchbare Aussagen zu treffen, ohne genauen Umfragen zu machen. Anwesenheitslisten zu vergleichen ist da einfach nicht genug. (Und ja, ich nehme mir heraus zu behaupten, dass hier viel zu oberflächlich gearbeitet wurde, ohne die Arbeit zu kennen.)


        In meinem Beitrag stelle ich den Sinn eines derartigen Vergleichs in Frage: Was das für die Postulate bedeutet, die daraus resultieren, überlasse ich dem geneigten Lesern. ;)

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          Von Neuer am Mi, 8. Oktober 2008 um 17:19 #
          zu 4: Ist doch irgendwie offensichtlich, dass aus eigener Tasche als Teil des eigenen Jahresurlaubs, Freiwillige in der Regel entweder:

          a) Keine Zeit haben, ihre Arbeit verhindert eine Teilnahme, die der anderen nicht.
          b) Sie nicht ihren Urlaub ohne Familie für sich verbringen wollen/können.

          zu 2: Ja, da hast Du Recht, das ist keine Wissenschaft, das ist im Grunde nur Pseudowissenschaft.

          Bei KDE kann ein Freiwilliger zu Qt praktisch garnicht beitragen. Und oberhalb von Qt ist dann nur noch Schönmachen, Framework basteln, Abstraktionen machen, etc. alles was Freiwillige genauso gut wie bezahlte machen können. Wenn man GTK zu Gnome rechnet, aber Qt nicht zu KDE, dann vergleicht man ungleiche Sachen.

          Ich schliesse, das ganze ist für den Po.

          Gruss,
          Kay

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            Von Lala am Mi, 8. Oktober 2008 um 17:43 #
            > Bei KDE kann ein Freiwilliger zu Qt praktisch garnicht beitragen.

            Klar geht das. Siehe Patches in Qt-copy.

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              Von Erik am Mi, 8. Oktober 2008 um 17:45 #
              Das sind nur ganz wenige Patches von Coreentwicklern.


              lg
              Erik

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                Von Neuer am Mi, 8. Oktober 2008 um 20:50 #
                Hallo,

                und früher zumindest (vor Nokia) hat Trolltech niemals diese Patches genommen, sondern immer selbst neu entwickelt.

                Gruss,
                Kay

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Von Hightower am Mi, 8. Oktober 2008 um 14:22 #
denn Bibliotheken, die ausschließlich unter der GPL angeboten werden, sind für kommerzielle Projekte nicht verwendbar

Hört denn der Scheiß eigentlich nie auf? GPL läßt sich genauso für kommerzielle Projekte verwenden, wie andere freie Lizenzen! Nur musst du bei einer Verteilung von Binärversionen den Lizenztext beilegen und auf Anfrage den Quellcode nachliefern. Könntest du das bitte ändern und möglichst fett markieren @hjb?

Danke,
Hightower

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    Von ionium am Mi, 8. Oktober 2008 um 15:15 #
    Es ist ein großer Unterschied zwischen können und können. Aus rechtlicher Sicht können unter GPL veröffentlichte Bibliotheken kommerziell verwendet werden. Aus unternehmerischer Sicht nicht, Stichwort "auf Anfrage den Quellcode nachliefern", denn genau das will man ja nicht.
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    Von glasen am Mi, 8. Oktober 2008 um 15:16 #
    > Nur musst du bei einer Verteilung von Binärversionen den Lizenztext beilegen und auf Anfrage den Quellcode nachliefern.

    Und genau hier liegt der Knackpunkt :

    Wer kommerzielle Software ohne Veröffentlichung des Quellcodes entwickeln will, schaut bei Qt bzw. bei KDE in die Röhre, es sei denn man kauft sich eine kommerzielle Lizenz von Qt.

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      Von Daniel am Mi, 8. Oktober 2008 um 15:38 #
      Es gibt aber eben genauso kommerzielle Software mit Veroeffentlichung des Quellcodes, von daher sind solche Formulierungen wirklich irrefuehrend.
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      Von Andreas am Mi, 8. Oktober 2008 um 16:49 #
      Und wo ist das Problem? Wer kommerziell agieren und gleichzeitig an die Community nichts zurückgeben möchte, soll doch dann bitteschön auch genau das tun, nämlich kommerziell agieren und sich eine kommerzielle Lizenz für Qt kaufen. Das System dürfte demjenigen doch bestens vertraut sein, macht er es doch in der Regel bei seiner eigenen Software genauso.
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        Von Catonga am Fr, 10. Oktober 2008 um 04:02 #
        Jemand der kommziell agiert und daher die LGPL vorzieht, der gibt doch der Community etwas zurück, denn sobald er die verwendete LGPL Bibliothek verbessert, fließen diese Verbesserungen in die Bibliothek in Form von öffentlichem Quellcode ein.


        Und das mit QT ist blödsinn, denn warum sollte man unfreiwillig seine Konkurrenz finanziell stärken?
        Die dann ein paar Jahre später plötzlich anfängt, im gleichen Marktsegment (also gleiche Anwendersoftware) herumzuwühlen und die Finanzierung dann unfairerweise über ihren Goldesel QT dann durchführt?
        Nur die Dummen spielen dieses Spiel mit und wir kennen das schon von Microsoft und Windows.
        Die Schlauen lernen aus der Geschichte und nutzen die Erfahrung um es in Zukunft richtig zu machen und damit ist QT vom Tisch.


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    Von Lowtower am Mi, 8. Oktober 2008 um 15:34 #
    War ja klar, irgendwann mußten die blinden GPL-Fanatiker hier ja auftauchen...
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      Von Kevin Krammer am Mi, 8. Oktober 2008 um 16:23 #
      Vermutlich weiß hier zwar jeder, dass die Aussage so nicht korrekt war, aber es schadet nicht, wenn man auf diesen Umstand hinweist.

      Könnte ja doch jemand lesen, dem das noch nicht so geläufig ist.

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        Von Rufus am Mi, 8. Oktober 2008 um 17:29 #
        Und vermutlich weiß hier auch jeder, was mit der Formulierung gemeint ist. Aber solange keiner eine bessere Formulierung findet, wird man mit dieser Unklarheit wohl leben müssen.

        Sätze wie "... da die indirekten Kosten von Bibliotheken, die ausschließlich unter der GPL angeboten werden, für proprietäre Projekte zu hoch sind" versteht vielleicht wohl nur eine Minderheit.

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          Von g4b am Mi, 8. Oktober 2008 um 19:05 #
          so wäre wohl eine formulierung a la "GPL, welches jedoch derzeit im kommerziellen Sektor noch vorsichtige Beachtung findet" richtiger.

          denn im endeffekt ist der markt einfach zu träge, adaptiert aber schon langsam. nur genau solche aussagen machen die adaptation des marktes auch langsamer, weil herr k (nicht du kevin :), linux experte durch jährliche live cd proben, seit 40 jahren im markt ist, und sich nur die headlines durchliest.

          es hat nicht jeder so viel zeit sich mit der materie ausseinander zu setzen wie geeks. nicht mal geeks scheinen die zeit ja stets zu nutzen. deshalb sind kapitalaussagen mit irreführendem wahrheitsgehalt eben so schädlich und haben eine lange haltbarkeit.

          wie war das nochmal... "windows jetzt viel sicherer als linux" chip artikel?

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          Von Thorsten am Mi, 8. Oktober 2008 um 19:06 #
          Dann schon besser gar keine Formulierung als eine solch grob fahrlässig falsche.
          Der Autor kennt den Unterschied hoffentlich gut, denn wenn nicht, hat er a. nichts dazu zu schreiben oder b. bitte korrekt zu recherchieren.

          Man darf von einer Nachrichtenseite wie dieser ja wohl inhaltlich korrekte Aussagen erwarten, vorallem bei solch hinlänglich bekannten Themen.

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            Von Rufus am Do, 9. Oktober 2008 um 00:33 #
            Nun ja, als Autor will man ja einen bestimmten Sachverhalt ausdrücken. Da muß man einfach eine Formulierung nutzen und manchmal gibt es einfach keine gute, weil die richtigen Worte fehlen.

            Und warum sollte ein Ideal nur für eine der beiden "Seiten" gelten? Heißt es nicht: gleiches Recht für alle? Aber wer kritisiert schon die Pro-Linux Artikel, in denen grob fahrlässige, bzw. absichtlich irreführende Formulierungen von GNU und FSF übernommen werden?

            (Darüberhinaus gibt es noch das Problem der Zielsetzung: Will man die ursprüngliche Aussage korrekt wiedergeben oder kritisch analysieren? Im ersten Fall wird man die Worte des ursprünglichen Autors nutzen müssen, also auch seine möglicherweise falschen Formulierungen.)

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Von André am Do, 9. Oktober 2008 um 20:34 #
Als sicher kann gelten, dass die Lizenz der GNOME-Bibliotheken, die LGPL, für einige Unternehmen entscheidend war, sich zu engagieren, denn Bibliotheken, die ausschließlich unter der GPL angeboten werden, sind für kommerzielle Projekte nicht verwendbar (bei Bibliotheken wie Qt, für die eine kommerzielle Lizenz verfügbar ist, ist es lediglich eine finanzielle Erwägung).

Was soll denn dieser Bullshit? Das ist doch der uralte Griff in den Ximian-Schmierkampagnengulli. Man könnte auch sagen LGPL fördert unfreie Software. Nicht zu vergessen, dass die Aussage impliziert, dass GPL Software kommerziell nicht zu gebrauchen ist.

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