Fedora ist nunmal eine Spielwiese für RHEL, da sind solche Entscheidungen durchaus verständlich. Fedora 8 ist ja soweit ich weiß noch min. bis zum Erscheinen von Fedora 10 unterstützt
Die Entscheidung für KDE 4.0 wurde allerdings nicht von RedHat-Mitarbeitern getroffen, sondern von den Community-Mitgliedern innerhalb der Fedora-KDE-SIG.
Kleiner Nachtrag: Die Fedora-Version n-2 wird bis einen Monat nach dem Erscheinen von Fedora n unterstützt. Diesmal fällt das ganze auf Weihnachten und es wird gerade diskutiert, wann die Unterstützung für F8 wirklich enden soll. Wahrhscheinlich wird es aber aufgrund der Feiertage sowieso keine Updates mehr ab Weihnachten geben.