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Thema: Norwegen will mehr Open Source in der Verwaltung

24 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von papst am Mi, 19. November 2008 um 14:30 #
Oh ja, genau diese enge Verzahnung von Fachanwendungen mit MS-Office ist der Grund bei uns warum wir noch nicht komplett auf Open Office umsteigen können :(
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    Von o13 am Mi, 19. November 2008 um 15:43 #
    Wer sich mit dem Teufel ins Bett legt muss sich nicht wundern
    wenn er gef*ckt wird.

    SCNR
    Der Omega13.

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      Von papst am Mi, 19. November 2008 um 17:15 #
      Damals gab es wohl keine Alternative zu der Fachanwendung und nun hat man den Müll.
      Aber die Softwarehäuser merken zum Glück langsam den Druck, bis auf 2 oder 3 unserer Fachanwendungshersteller haben alle bereits gesagt, dass sie in Zukunft OpenOffice unterstützen werden.
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        Von Anonymous am Mi, 19. November 2008 um 18:25 #
        Vor 15 jahren sind alle vor IBM zum damals preiswerteren und offeneren Windows geflüchtet, heute flüchten sie zu Novell und RedHat; mal sehen, wohin sie als nächstes flüchten, wenn sie feststellen, daß man auch da in einer Abhängigkeit landet, von der man sich nur unter Schmerzen befreien kann.....

        Merke: ge***** wirste immer; allenfalls unterschiedlich tief ;-)

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          Von theSampler am Mi, 19. November 2008 um 18:42 #
          Son stuss. Wie soll es denn bei OpenSource eine Abhaengigkeit geben?

          Novell.. RedHat.. kannste doch durch X-beliebige andere jederzeit ersetzen.

          Son ein halbgares Bildzeitungsniveau. Wenn man keinen Vorteil von OSS sehen wuerde
          wuerd man doch nicht wechseln --den ganzen Aufwand betreiben--
          sondern bei Microshrott bleiben.

          theSampler

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            Von Anonymous am Mi, 19. November 2008 um 19:51 #
            Du hast ja voll die Ahnung. Schließt von Deinem DVD- Anguck- PC auf eine Firma mit zigtausend Installationen ....

            Geh wieder DVD- gucken oder spielen.

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              Von wannabevader am Do, 20. November 2008 um 02:50 #
              Wie wäre es, wenn Du auf sein Argument eingehst, anstatt nur auf sein Gebashe zu reagieren? Wie meinst Du bitte, wie man bei OS in Abhängigkeit geraten kann? Erschliesst sich mir nicht wirklich.
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              Von theSampler am Do, 20. November 2008 um 09:51 #
              Du kannst fuer deinen Bullshit keine Begruendung geben weil es sie nicht gibt.

              Wir beide wissen, dass jede Distro eben doch nur ein anderer Aufguss des immer
              gleichen Linux ist. Das heisst wechseln ist _jederzeit_ moeglich und das wiederum
              heisst, dass Firmen wie Novell oder RedHat (auch wenn sie es gerne versuchen) dich
              nicht in eine Abhaengigkeit bringen koennen. Wenn ueberhaupt dann nur in eine geringe.

              Da Linux und alle wichtigen Tools die man braucht frei sind, kannst du dir jederzeit
              sogar deine eigene Distro bauen. Dies sind alles Dinge die mit Closed Source wie
              Windos oder damals OS/2 nicht gehen/gingen.

              By the way: Was ist an DVDs gucken dumm? Ausser natuerlich das man die Contentindustrie
              durch kauf einer DVD nicht unterstuetzen sollte...

              theSampler

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        Von Business Anwender am Mi, 19. November 2008 um 18:47 #
        tja, sagen tun es viel "in Zukunft OpenOffice unterstützen"... aber es ist nun mal immer noch um einiges einfacher mit MS Office eine Fachanwendung zu bauen als mit OpenOffice.
        Versteht mich nicht falsch, ich OpenOffice eine feine Sache, aber mit Pivot-Tabelle von Excel kann es Calc mit seinem DataPilot (oder wie das Ding heißt) nicht aufnehmen. Ich rede hier nicht von "einfach ein paar Zeilen" aus einem Worksheet als Pivot darzustellen, sondern von der Möglichkeit eine Pivot-Tabelle an eine externe Datenquelle oder gleich an ein Datawarehouse anzubinden. Ohne dafür gleich eine Programmiersprache lernen zu müssen.
        Die Pivot-Tabellen von Excel sind auch nicht das gelbe vom Ei, aber man kann mit ihnen arbeiten. Das gleiche gilt dann natürlich auch für die Pivot-Charts.
        Leider verstehe ich zuwenig von der OpenOffice Programmierung, sonst hätte ich mich da schon aktiv dran beteiligt, so muss ich wohl weiter hoffen das sich mehr Leute über diesen Punkt aufregen und das sich dann jemand findet der sich an die arbeit macht ;-)
        Vielleicht findet sich ja auch noch ein Sponsor dafür. Ich meine wenn OpenOffice jetzt in immer mehr Kommunen und Firmen zum Einsatz kommt.
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    Von Andre am Mi, 19. November 2008 um 20:51 #
    Es gibt einen sehr guten Führer der KBSt zum thema Plattformunabhängigkeit von Fachanwendungen. Band 91
    http://www.kbst.bund.de/nn_836802/Content/Software/Plattformunabhaengigkeit/
    Plattformunabhaengigkeit__node.html__nnn=true
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Von stefan am Mi, 19. November 2008 um 14:53 #
warum gelingt es denn nicht, diese Verzahnung/Anpassung zu adaptieren?

Ich meine: Das Programm X gibt Daten in einem beliebigen Format an ein Interface, an welchem MS-Office diese Daten übernimmt und in ein .doc oder .xls oder ... überträgt und verarbeitet (ausdruckt, speichert ...).

Was genau kann OOo nicht? Unterliegen diese Schnittstellen einer Lizenz? Wo genau klemmt es?

Ich nutze Linux und OOo in einem Unternehmen mit 900 Mitarbeitern, von denen rund 899 nur Windows nutzen... es geht!

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    Von Dennis am Mi, 19. November 2008 um 14:59 #
    Darf ich mal fragen, welche Branche?
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      Von Uller am Mi, 19. November 2008 um 16:27 #
      Bei mir ist es eine Firma mit ca 400 Mitarbeiter und geschätzten 100 PC Arbeitsplätzen. Branche: Metallverarbeitung/Konstruktion/Elektrotechnik. Eagle gibts ja auch für Linux
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      Von stefan am Mi, 19. November 2008 um 17:10 #
      Aber ja, du darfst fragen: Hersteller von Rädern für Schienenfahrzeuge - Weltmarktführer Hochgeschwindigkeitsmaterial (über 300 km/h) und wir sitzen nicht in D, sind aber von einem Deutschen Unternehmen gekauft worden.
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        Von Dummfrag am Mi, 19. November 2008 um 17:29 #
        Dann bist Du also der Grund, warum die DB letztens die Räder ihrer ICEs überprüfen musste? *duckundweg*
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          Von stefan am Mi, 19. November 2008 um 18:04 #
          Nein. Wir sind die, die der DB bisher zu teuer waren - und das haben die DBler jetzt davon. HSR (High Speed Rail 350 km/h) Räder, Achsen und Bremsscheiben sollte man vielleicht bei Unternehmen kaufen, die sich damit auskennen und die längste Erfahrung haben.

          Das scheint jetzt aber auch in DB Kreisen einzuleuchten, denn ich glaube unser D-Team hat eine Angebotsanfrage (Tender) bekommen (ich selbst bin mit dem Mittelmeerraum befasst und da nicht so im Thema ...)


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            Von stefan l. am Mi, 19. November 2008 um 19:59 #
            >> sollte man vielleicht bei Unternehmen kaufen, die sich damit auskennen und die längste Erfahrung haben.

            Also doch nicht bei euch. Schade.

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    Von mschill am Mi, 19. November 2008 um 15:01 #
    Diese "Fachanwenungen" sind meist in VBA direkt in MS Office geschrieben. Das kann man nicht einfach so adaptieren sondern muss sie meist komplett neu schreiben. Mit etwas Glück und viel Arbeit kann man sie in OOo-Basic umwandeln oder ein Teil läuft mit der VBA-Unterstützung von OOo.
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      Von Henry am Mi, 19. November 2008 um 16:45 #
      >Diese "Fachanwenungen" sind meist in VBA direkt in MS Office geschrieben.

      Genau so ist es. Oft werden diese VBA-Makros von den Abteilungen selbst gestrickt - die IT-Abteilung hat also noch nicht mal was damit zu tun.
      Jetzt sag mal den Mitarbeitern, sie sollen ihr jahrelang mühsam gelerntes VBA vergessen und OOo-Basic lernen.

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