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Thema: Fortschritte beim Dateisystem Tux3

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von thomas am Di, 2. Dezember 2008 um 15:45 #
> Fazit: Wenn Du Dateien zwischen unterschiedlichen Betriebssystemen,
> ja sogar zwischen unterschiedlichen Linuxen (siehe obiges Beispiel) austauschen möchtest,
> dann solltest Du vfat/FAT32 benutzen.

Aber vfat kommt mit großen Dateien nicht klar! NTFS ist unter Linux vermutlich nicht so stabil. Also was soll man nehmen?

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    Von r2d2xyz am Di, 2. Dezember 2008 um 15:51 #
    Was ist denn Dein konkretes Problem?
    Welche Dateien welcher Größe müssen von welchem Betriebssystem auf welches (und gegebenenfalls zurück?) übertragen werden?
    Vor allen Dingen warum?
    Kannst Du denn nicht alle Arbeiten nur auf einem Betriebssystem (z.B. Win mit NTFS) erledigen?
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      Von thomas am Di, 2. Dezember 2008 um 16:03 #
      > Kannst Du denn nicht alle Arbeiten nur auf einem Betriebssystem (z.B. Win mit NTFS) erledigen?

      Ich selber habe kein Windows und will mir auch keines beschaffen. Trotzdem könnte mal das Bedürfnis bestehen, mit einem Windowsuser oder einem anderen Linuxuser Daten auszutauschen. Das könnten alle möglichen Dateien sein. Welche, das ist ja jetzt irrelevant. Denke aber auch mal an Filme oder DVD-images. Da ist die 4GB-Gernze von vfat schnell überschritten.

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        Von r2d2xyz am Di, 2. Dezember 2008 um 16:24 #
        Es hängt letztendlich von Deinem Nutzerverhalten ab, ob Du z.B. eine externe USB-Festplatte mit ext3 oder aber mit ntfs benutzt.
        Da Du kein Windows besitzt, ist ntfs nicht wirklich eine Wahl für Dich. Es sei denn, der von Dir beabsichtigte Datenaustausch findet sehr oft statt.
        Bei Rechteproblemen hilft dann auf Deinem Privatrechner unter Linux notfalls die root-"Holzhammermethode".
        Siehe auch:
        http://wiki.ubuntuusers.de/Dualboot
        http://wiki.ubuntuusers.de/Linux-Partitionen_unter_Windows

        Eine Alternative wäre vielleicht das Brennen von entsprechend dimensionierten DVDs "vor Ort", z.B. im Falle von heruntergeladenen Linux-DVD-isos (Szenario: Du hättest z.B. kein DSL, Deine Kumpel laden diese für Dich deshalb herunter).

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