Ja klar. Danach bootest Du dann wieder in Dein parallel installiertes Linux und mußt es dann noch einmal "beheben". Das geht aber nur als root. Stell Dir einfach einmal vor, Du hättest keine root-Rechte. Mit root-Rechten herumhantieren zu wollen bzw. zu müssen, um Dateien von einem Betriebssystem bzw. von einem Rechner zum anderen mit korrekten Eigentums- und Zugriffsrechten zu übertragen, macht auch wenig Sinn, da es die "Schutzfunktion" der Eigentums- und Zugriffsrechte unter Linux ad absurdum führt. Den gleichen Effekt erzielt man mit der Verwendung von Vfat/Fat32. Es geht dann letztendlich darum, ob ein Nutzer z.B. USB-Sticks bzw. USB-Geräte unter Linux benutzen darf oder nicht. Im Hinblick auf einen Privatrechner ist die Antwort klar, dort sind die USB-Ports ja in aller Regel "offen".
Wenn ich daran denke, dass von diesen Problemen auch ganze Mail-Ordner, .mozilla-, .evolution- und .thunderbird-Konfigurationsdateien betroffen sein können ...
Das ist aber alles kein wirkliches "Problem", das ist unter Linux ein gewolltes Feature.
Und? Läßt sich doch trivial beheben.
Danach bootest Du dann wieder in Dein parallel installiertes Linux und mußt es dann noch einmal "beheben".
Das geht aber nur als root.
Stell Dir einfach einmal vor, Du hättest keine root-Rechte.
Mit root-Rechten herumhantieren zu wollen bzw. zu müssen, um Dateien von einem Betriebssystem bzw. von einem Rechner zum anderen mit korrekten Eigentums- und Zugriffsrechten zu übertragen, macht auch wenig Sinn, da es die "Schutzfunktion" der Eigentums- und Zugriffsrechte unter Linux ad absurdum führt.
Den gleichen Effekt erzielt man mit der Verwendung von Vfat/Fat32. Es geht dann letztendlich darum, ob ein Nutzer z.B. USB-Sticks bzw. USB-Geräte unter Linux benutzen darf oder nicht. Im Hinblick auf einen Privatrechner ist die Antwort klar, dort sind die USB-Ports ja in aller Regel "offen".
Wenn ich daran denke, dass von diesen Problemen auch ganze Mail-Ordner, .mozilla-, .evolution- und .thunderbird-Konfigurationsdateien betroffen sein können ...
Das ist aber alles kein wirkliches "Problem", das ist unter Linux ein gewolltes Feature.
Meinst du chmod und chgrp unter root?
Das ist aber keine zufriedenstellende Lösung.