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Thema: Zeitplan für Fedora 11 steht

37 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Zahlendreher am Fr, 5. Dezember 2008 um 12:30 #
Während der Entwicklung von Fedora 10 soll eine Reihe von Testversionen veröffentlicht werden.

:-)

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Von KUD am Fr, 5. Dezember 2008 um 17:50 #
Habe schon echt viele Große(teilweise Gute) und Kleine (teilweise auch Gute)
Distributionen ausprobiert.
Allein die Installationsprocedur, bei bestehenden Partitionen mit Betriebssystemen, der letzten FEDORA war äußerst "gewöhnungsbedürftig".
Ich habe eigentlich noch keine so hakelige Installation durchgeführt. Das Ergebnis ist recht dann recht nüchtern. Also meine Meinung ist: Amerikanische Distributionen sind wie amerikanische Autos.
Ergo...ich bleib bei SIDUX.
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    Von Kurt am Fr, 5. Dezember 2008 um 18:07 #
    Sidux ist gut. Fedora und Sidux haben eines gemeinsam. Sie machen verhältnismäßig viel Arbeit. Beide sind aktuell. Aber Fedora ist deutlich aktueller. Ein Blick bei Distrowatch beweist das.

    Ich habe bisher noch keine Probleme mit Fedora-Installationen gehabt. Die gingen immer deutlich einfacher als Suse & Co. Und sind deutlich pflegeleichter.

    Allerdings bin ich einen Schritt weiter. Ich bevorzuge eine sehr viel pflegeleichtere Distri und nehme in Kauf, dass ich gelegentlich Pakete aus anderen Quellen einpflegen muss. Und habe ganz wenig Arbeit mit der Rechner-Pflege. Ich nehme CentOS.

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      Von KUD am Fr, 5. Dezember 2008 um 18:39 #
      Also ich bin ganz unbedarft an FEDORA rangegangen.
      Allerdings hat sich bisher mein SAMSUNG P35 bei allen getesteten Distris recht kooperativ gehalten.
      Als ich bei FEDORA auf den "Installieren Knopf" gedrückt habe, hat die Soundkarte angefangen zu plärren.
      Das habe ich noch nie gehabt!! Auch nicht bei Mini-Distris.
      Meine Meinung : Viele Köche verderben den Brei.
      So werden diese nicht besser als Windows. Kooperation zwischen den Entwicklern! Keiner soll das Rad neu erfinden müssen. Und das versuchen die Linux-Jünglinge jeden Tag. Schade um die Energieverschwendung. Und die wäre nötig um richtig NEUE Betriebssysteme zu entwickeln.
      Z.Zeit geht es hier genauso um Klicki Bunti. Animierter Bootsplash und so weiter. Oberflächlicher Käse... Ist das Alles?

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        Von schnebeck am So, 7. Dezember 2008 um 12:44 #
        Moin,

        hast du dir mal Gedanken gemacht, was ein würdiger aktueller Nachfolger zum P35 wäre? Irgendwie finde ich nichts mit matten Bildschirm, hoher Auflösung und langer Laufzeit, dass es mit dem P35 aufnehmen kann, alternativ kann ich mir auch noch einmal den dann dritten Akku holen :-) Leider ist mein aktueller Testkandidat Opensuse 11 die erste Distribution, die nicht mit meinen angepassten pm-suspend bzw. pm-hibernate Skripten zusammenarbeitet - könnte an der Beta-Version des eingesetzten Xorg liegen.

        Witzigerweise mache ich es gerade genauso: Ich teste am P35 alle aktuellen Distributionen durch, ob Sie was besseres bieten, als das Kubuntu-8.10-Disaster, wobei ich auf anderen Rechnern mit 8.04 ganz zufrieden bin. Die aktuellen Versionen von OpenSuse und Mandriva machten bisher den besten Eindruck. Allerdings weiß ich nicht, wie die Release-Updatequalität bei diesen Distributionen in der Zwischenzeit ist, in der Vergangenheit war man ja besser mit einer Neuinstallation gefahren. Deswegen schaue ich mir jetzt mal den Übergang von Opensuse 11 zur 11.1 genauer an. Als mögliche Alternative hab ich mir auch noch Arch-Linux angeschaut. Der Einrichtaufwand ist höher, aber man weiß dann auch, was man hat.

        Bye

        Thorsten

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      Von siduxuser am Fr, 5. Dezember 2008 um 19:35 #
      *derzeit* ist fedora *noch* aktueller. sobald lenny draußen ist, dürfte sich das auch erledigt haben und beide zumindest auf gleicher ebene sein. bei fedora is dann auch im februar freeze, während es bis lenny+1 wohl noch dauert, daher auch weiterhin immer neue pakete in sidux reinplätschern...
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        Von Sebastian am Fr, 5. Dezember 2008 um 21:59 #
        Nein, der Termin, ab dem keine neuen Pakete mehr eingepflegt werden dürfen, ist (momentan) der 14.04.2009 (Final development freeze).
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    Von Nikki am Sa, 6. Dezember 2008 um 08:46 #
    Was soll daran hakelig sein? GERADE wenn schon partitioniert ist oder andere Systeme vorhanden sind glänzt Anaconda. Da gibt es auf dem Markt kaum besseres.

    Mein Fazit: Du bist ein verblendeter Sidux Nutzer der einfach Mal ohne Ahnung bashen wollte.

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Von Zeki am Fr, 5. Dezember 2008 um 18:36 #
Bis jetzt die beste Fedora Version die ich je gesehen habe und der neue Splashscreen Playmouth solar ist unglaublich!!! Es sind endlich keine Verzögerungen und Konsole zu sehen. Einfach Toll!!! Hatte Ubuntu 8.10 drauf und habe parallel Fedora 10 installiert!!! Ich muss sagen bei Ubuntu musste ich meine Atheros 5007 Wlan selbst installieren aber Fedora hat alle Treiber drin.

Für Gnome Desktop sind Fedora und Ubuntu die Besten Distris!!! Menü und alle Symbole sind sauber. Bei Suse z.B. ist dies nicht der fall!!!

Hut ab for fedora 10 und den Entwicklern!!! Das System bootet bei mir in ca 24 Sekunden. Hab beide parralel auf meinem Rechner und kann mich nicht entscheiden welche Distri ich nehmen soll!!! Meine DVBT TV Karte von Digittrade konnte ich auch problemlos auf beiden Distris installieren und mit Kaffeine bedienen!!! Mein Webcam wurde von beiden auf anhieb erkannt! Kann mit AMSN und SKYPE sogar mit Kamera chatten! Bei Suse 11 10,3 usw... hatte ich nur Probleme!!!

Gruß und danke und Hut ab an die Entwickler

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    Von eiffel56 am Fr, 5. Dezember 2008 um 19:23 #
    WAHNSINN, FEODRA SCHEINT JA ECHT TOLL ZU SEIN!!!!!!!! SCHADE DAS HIER ALLES SO LAUT IST!!!!!!!!!!!!! WIESO MÜSSEN DIE MENSCHEN BLOß IMMER SO SCHREIIEEENNNN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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    Von sothis am Fr, 5. Dezember 2008 um 21:32 #
    einself!
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    Von zettberlin am Fr, 5. Dezember 2008 um 21:36 #
    > der neue Splashscreen Playmouth solar ist unglaublich!!! Es sind endlich keine Verzögerungen und Konsole zu sehen

    Bedeutet es Dir wirklich was, wenn Dein Rechner beim Starten besonders hübsche Animationen abspielt? Und vor allem: ist es für Dich allen Ernstes ein Vorteil, beim Rechnerstart *nicht* angezeigt zu bekommen, was er gerade zu tun versucht? Was stört Dich an einem Blick auf die Konsole beim Start?

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      Von 1337User am Fr, 5. Dezember 2008 um 21:37 #
      Jetzt komm uns hier nicht mit Fakten!!!111einself
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        Von zettberlin am Fr, 5. Dezember 2008 um 22:00 #
        Nein Nein - das interessiert mich wirklich...
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          Von Sebastian am Fr, 5. Dezember 2008 um 23:44 #
          Hier: Ich finde die Konsole einfach hässlich. Wenn ich einen schönen Startscreen habe, der den Bootvorgang nicht verzögert (wie rhgb), nutze ich das. Falls doch mal Fehler beim Booten auftauchen, kann ich immer noch nachschauen, wo das Problem liegt.
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            Von zettberlin am Sa, 6. Dezember 2008 um 03:40 #
            > die Konsole einfach hässlich

            OK - ein Splash ist sicherlich ein nice-to-have (wenn er sich denn per Tastendruck bei Bedarf abschalten lässt - also nicht so wie bei UBUNTU) aber ein wichtiges Argument für/gegen ein ganzes Betriebsystem mit Paketmanagement, Repos und Community?

            Würdest Du bei einem Auto auch als erstes die Qualität der Schonbezüge auf den Sitzen begutachten?

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              Von Mike2 am Sa, 6. Dezember 2008 um 04:31 #
              wenn ich mich richtig erinnere, dann kannst du bei Ubuntu die "silent" Option beim Systemstart entfernen, dann bekommst du die Konsolenmeldungen angezeigt. Da gibt es auch eine "splash" Option, vielleicht kann man damit das gesamte Splashgedöns wegschalten.

              Nein, das ist natürlich nicht auf Knopfdruck, aber evtl. konnte ich dir damit weiterhelfen

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                Von zettberlin am So, 7. Dezember 2008 um 01:45 #
                > das ist natürlich nicht auf Knopfdruck, aber evtl. konnte ich dir damit weiterhelfen

                Das man das in menu.lst den Splash gesprächiger machen kann, wusste ich - trotzdem Danke :-)
                Dass der UBUNTU-Splash keine Taste zum Anzeigen der Meldungen bietet, ist lächerlich und ein Skandal. Da wird Nutzern absichtlich ein leichter Zugang zu wichtigen Informationen über ihr System vorenthalten.

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              Von Sebastian am Sa, 6. Dezember 2008 um 10:59 #
              Bitte nicht mich mit dem Topicstarter verwechseln. ;) Ich würde mir garantiert keine Distri nach dem Bootsplash aussuchen, aber da Fedora sowieso die Distri meiner Wahl ist, ist so eine Aufwertung des grafischen Bootvorgangs schon ein "nice-to-have".

              BTW: F2 schaltet in die Konsolenansicht, also glücklicherweise nicht wie bei Ubuntu.

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                Von Tscheesy am Sa, 6. Dezember 2008 um 20:36 #
                Man kann natürlich auf tty1 umschalten - muss aber nicht.. die Splash-Option lässt sich wie bei jeder Distri bearbeiten. Wie war das mit den Aleinstellungsmerkmalen in Linux? Gilt vA für Neunutzer.

                btw. für die dies noch nicht begriffen haben - Bashing ist nicht cool.

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      Von Mike2 am Sa, 6. Dezember 2008 um 04:28 #
      ich finde solche Dinge wichtig. Nicht lebenswichtig, aber wichtig.

      Ich kann zurzeit kein Fedora installieren, ich weiß also nicht wie der Boot ohne Flackern letztlich aussieht.
      Aber wenn es etwa so ist, wie ich es mir vorstelle, dann trägt es einfach zur "perceived quality" bei. Das ganze System wirkt dadurch hochwertiger.

      Warum wird eigentlich in jedem Autotest auf die Qualität der Innenraummaterialien eingegangen und bei Software sind Verbesserungen an Optik und Haptik (hier eher das Feedback auf Benutzereingaben) verpönt?

      Natürlich darf die Funktionalität nicht leiden, aber wenn die Funktionalität vorhanden ist, dann ist Software letztlich auch nur ein Produkt. Wie jedes andere Produkt braucht auch das ein Produktdesign, dass den Benutzer dazu einlädt, die gebotenen Funktionen (korrekt) einzusetzen.

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        Von zettberlin am Sa, 6. Dezember 2008 um 16:03 #
        > Nicht lebenswichtig, aber wichtig.

        Dem stimme ich zu: wenn technisch alles auf dem Stand der Dinge ist, wirkt eine Politur an der Oberfläche durchaus als ein schöner letzter Schliff. Liebe zum Detail auch an der Oberfläche ist immer gut.
        Aber trotzdem finde ich es abseitig, die Politur als besonders wichtiges Qualitätsmerkmal eines technischen Geräts wie eben eines Betriebsystems zu betrachten. Wenn ich danach gehen würde, wäre Mandriva meine erste Wahl: das hat schon immer am geschliffensten ausgesehen. Aber Mandriva hat eben keinen Proaudio tauglichen Kernel in seinen Repos und die Community Repos sind nicht so gut integriert, wie bei anderen - so verzichte ich ohne viel Bedauern auf eine besonders hübsche Distro und benutze lieber eine, die ich optisch ein bisschen aufbohren muss, damit sie mir auch gefällt...

        Überhaupt, die Repos: Ich bin mit der Konsistenz bei FC10 nicht so zufrieden wie bei 64Studio(letztlich Debian) oder Ubuntu. Das ist auch der Grund, warum mich FC bisher nicht ganz überzeugen kann....

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Von WIKI am Fr, 5. Dezember 2008 um 19:37 #
Stimmt diese Fedora Version ist wirklich verdammt gut.

Bis auch seit 4 Jahren von Suse auf Fedora umgestiegen. Suse ist viel zu lahm und unübersichtlich. Das Menü ist eine Katasthrophe und Gnome ist sehr schlecht integriert

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    Von Lyonel am Sa, 6. Dezember 2008 um 11:30 #
    Blub

    Und Du willst "nach 4 Jahren" hier noch was vergleichen?
    Installiere bitte eine Neue und vergleiche dann oder lass es bitte.
    Ich hab vor ca. 6 Jahren mal Red Hat probiert und es war aus verschiedensten Gründen nicht mein Ding. Ich kann aber deshalb auch nicht sagen das Fedora heute Müll ist oder ;-)

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Von allo am Fr, 5. Dezember 2008 um 22:56 #
Also während 9 perfekt und sogar mit 3D auf dem iBook hier lief, geht gar kein opengl mehr mit 10. glxgears stürzt direkt beim start ab. Außerdem hat es manchmal displayfehler nach dem Start (falsche Frequenz oder so, jedenfalls fliegen so ein paar pixel hin und her, schwer zu beschreiben ihr kennt es vielleicht). Schade, ich hatte gehofft dass es mit dem upgrade besser wird. Ewig ne alte Version drauf haben will ich aber auch nicht.
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Von fragender am Sa, 6. Dezember 2008 um 14:04 #
Völlig offtopic:

ich habe opensuse 11 seit kurzem und es gefällt mir gu.
wober bekomem ich supertux 0.3?
finde zwar einiges, das sind aber rpms für 10.2, was mir nicht hilft, oder eine.package für autopackage, die mich überfordert (package install foo.package macht gar nix).
will ungern selbst bauen ;)

vielen dank!

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    Von openSuSE 11.1 RC.1 am Sa, 6. Dezember 2008 um 16:34 #
    Nutze in Zukunft den openSUSE Build Service, da findest Du alles. Mit nur einem Klick installiert
    man die gewünschten Pakete und die Quellen werden auf Wunsch auch aktiviert.


    >http://software.opensuse.org/search<


    >http://packages.opensuse-community.org/<

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      Von werner am Sa, 6. Dezember 2008 um 19:43 #
      ui, praktisch - danke!
      wenn ich jetzt noch einfach an die kde 4.2 beta komme ... ;)

      ich probier einfach mal weiter rum, danke

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        Von haertie am Sa, 6. Dezember 2008 um 20:56 #
        KDE - Desktop
        http://download.opensuse.org/repositories/ KDE:/KDE4:/UNSTABLE:/Desktop/openSUSE_11.1/

        und

        KDE - Extra Apps
        http://download.opensuse.org/repositories/ KDE:/KDE4:/UNSTABLE:/Extra-Apps/openSUSE_11.1/

        einfach als repos eintragen und fertig

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Von Zeki am So, 7. Dezember 2008 um 08:28 #
1. Bei Ubuntu kann mann kann man mein booten auch den Text moldus sehen indem man Alt + F1 oder Alt + Esc drückt und nich wie oben Beschrieben es geht nicht!!!!
Es geht alles.

2. Wie gesagt habe ich Fedora und Opensuse auf einem und Auf dem anderen MD 95500 Opensuse installiert!!!

3. Opensuse 11 finde ich auch nicht schlech, wenn mann KDE benutzt!!! Gnome ist wie gesagt schlecht integriert und Menü ist unübersichtlich war immer schon so.

4. Fedora ist seit Fedora 2 mit sehr übersichtlichem Menü ausgestattet nur leider fällt es anfängern schwer plugins wie java, flash, libdvdcss, wincodecs, usw..... nachzuinstallieren was aber jetzt mit rpmfusion.org gelöst wurde!!! Nach installation von 2 Packete werden alle respondories die nötig sind eingebunden!!!
Fedora installiert dann wie ubuntu wenn z.B. flash gebrauch wird automatisch nach.

5. Opensuse gefällt mir bei der Acpi erkennung von Notebooks wie MEDION sehr gut. Bei MD 95500 hatten vorher alle Distris außer Mandriva und Opensuse versagt.

MANN KANN HIER NOCH TAUSENDE ZEILEN SCHREIBEN ABER ES IST UNNÖTIG.

JEDE DISTRI HAT SEINE VOR UND NACHTEILE ABER IM ENDEFECKT IST ALLES LINUX.

BITTE NICHT UM DIE DISTRI STREITEN SONDERN LINUX VERBREITEN

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Von LEVEBRE am So, 7. Dezember 2008 um 09:48 #
Es schreibt sich in err Linie


FEDORA is the best Linux!!!!

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