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Thema: Hirschmann tritt OSADL bei

18 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von ki am Fr, 12. Dezember 2008 um 15:37 #
Komisch, aber ich habe noch nie etwas von Hirschmann oder der OSADL gehört... Was genau haben die denn schon geleistet?
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    Von spite am Fr, 12. Dezember 2008 um 15:57 #
    Hirschmann ist einer der führenden automations Zulieferer. OSADL ist ein Zusammenschluss von Industrieunternehmen, die Linux embedded in ihre Produkte benutzen wollen und standardisieren.
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    Von duncan am Fr, 12. Dezember 2008 um 16:03 #
    Komisch, aber ich habe noch nie etwas von Hirschmann oder der OSADL gehört... Was genau haben die denn schon geleistet?

    Naja, so ist das meistens bei Herstellern von Industrie-Werkzeugen. Festo, als Beispiel, ist den meisten auch kein Begriff. Wenn eine Firma keine Consumer-Produkte herstellt, kriegt die breite Bevölkerung davon wenig mit, da die Produkte meist nur für entsprechende Industriezweige interessant sind.

    Zumindest Hirschmann-Sat-Schüssel sind mir aber schon ein Begriff. Auch wenn dieser Teil wohl mittlerweile nicht mehr zu Hirschmann gehört.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Hirschmann
    http://de.wikipedia.org/wiki/Hirschmann_Automation_and_Control

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    Von Gerd am Fr, 12. Dezember 2008 um 16:45 #
    Na klar kennst du Hirschmann!
    Stichwort "Bananenstecker".
    http://de.wikipedia.org/wiki/Hirschmann
    http://www.hefner-electronic.de/html/messgerate___zubehor.html
    Im Bild in der Mitte die bei Elektronikern beliebte
    "Hirschmann-Klemme".
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    Von ... am Fr, 12. Dezember 2008 um 16:50 #
    # Was genau haben die denn schon geleistet?
    Sorry, wenn das jetzt direkt wird, aber wenn du nicht weißt wer Hirschmann ist, stellst du
    gerade eine Frage über ein Thema von dem du keine Ahnung hast. Demnächst fragst du noch wer
    Beckhoff ist.
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      Von jo am Fr, 12. Dezember 2008 um 16:56 #
      > stellst du gerade eine Frage über ein Thema von dem du keine Ahnung hast.

      Gerade wenn man keine Ahnung hat, sollte man Fragen stellen ;).

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        Von svvc am Fr, 12. Dezember 2008 um 17:15 #
        und was bitte ist ein Sklerotrafikon?
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        Von ... am Fr, 12. Dezember 2008 um 18:34 #
        Fragen die selbst Wikipedia beantwortet?
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          Von Klaus am Fr, 12. Dezember 2008 um 19:01 #
          Hast Du schon einmal etwas von direkter Kommunikation zwischen Menschen gehört? Ich finde es schade, dass solche Reaktionen (immerhin auch eine Art des Informationsaustausches...) das Stellen einfacher negativ bewerten. Es ist doch ganz wunderbar, wenn Menschen Fragen formulieren. Sein diese auch noch so trivial und augenblicklich durch eigenes recherchieren beantwortbar. Gerade durch einfache Fragen können Prozesse entstehen, in denen Menschen ihr Wissen veröffentlichen, das nicht in Wikipedia o.ä. vermerkt ist.
          In meinen Augen dienen Foren/Kommentarfunktionen der Kommunikation, auch wenn die Informationen bereits an andere Stelle verfügbar sind.
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            Von Daniel am Fr, 12. Dezember 2008 um 19:40 #
            Das Problem in diesem speziellen Fall war wohl auch das die Frage am Schluss "Was _genau_ haben die denn schon geleistet?" leicht negativ konotiert gedeutet werden kann. Die Kombination von a) nicht bescheid wissen b) sich nicht selbst informieren und c) aufgrund von dieser Basis erstmal negative Feststellungen treffen ist eben nicht gern gesehen.
            Ich betone das die Frage negativ konotiert gedeutet werden kann, aber nicht muss - im zweiten Fall war sie einfach nur ungeschickt formuliert.

            Übrigens finde ich das mit dem Fragenstellen auch nicht ganz so einfach. Wenn jemand offensichtlich interessiert ist und über eine Materie bescheid wissen will, die zwar anderorts schon gut beschrieben ist, aber auf die man ohne vernünftiges Grundwissen nur schwer zielgerichtet zugreifen kann find ich Fragen völlig okay. Anders aber bei einfachen Begriffsklärungen oder Definitionen. Da kommt für mich schnell der Eindruck auf es ist kein richtiges Interesse da - und die Arbeit sich selbst einen Überblick zu verschaffen und selbst zu denken kann einem nun mal nicht abgenommen werden.

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      Von lunetic am Fr, 12. Dezember 2008 um 17:22 #
      Was bitte ist ein Beckhoff?
      Ein neuartiges Schlagzeug?
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      Von Hans am Sa, 13. Dezember 2008 um 14:17 #
      Wer ist Beckhoff? Ich kenne Bierhoff, und Beckmann. Und Bananenstecker kannte ich bis dato auch noch nicht.
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    Von Tscheesy am Fr, 12. Dezember 2008 um 20:57 #
    Hirschmann ist bekannt für etwas teure Qualitätsprodukte - vielleicht ein Grund für den Einstieg?

    Ohne Echtzeitkernel gäbe es keine Multimedia-Distributionen und keine Chancen auf dem Automationsmarkt.

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Von bh am Di, 16. Dezember 2008 um 00:13 #
Es scheint, dass Linux nicht laenger nur fuer Informatiker oder Administratoren ist, sondern langsam auch fuer Maschinenbauer interessant wird...

Es gibt in D wahrscheinlich eh mehr Maschinenbauer wie Informatiker... ;)

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