"Wenn es sich um ein xorg Problem handelt, hat das aber nichts mit Ubuntu, sondern mit xorg zu tun."
Ganz so einfach ist das nicht. Im Hinblick auf Gnome würde so ein Satz in dieser Form keinem Ubuntu-Entwickler über die Lippen kommen.
OpenSuse etwa versucht solche fehlgeleiteten Neuentwicklungen mit sehr guten GUI-Tools abzufedern. So kann ich mit Sax2 Xorg einstellen, ohne mich mit diesem "Bleeding Edge"-Zeugs überhaupt herumärgern zu müssen.
Diese Diskrepanz zwischen viel zu hoher Auflösung des Display-Managers und der Auflösung des Desktops gibt es bei OpenSuse trotz Verwendung des gleichen Xorg nicht. Wohl aber bei Ubuntu (natürlich auch bei anderen Distros wie Fedora, aber das ist jetzt nicht der Punkt). Ein Gegenargument könnte natürlich sein, dass man das Problem ganz einfach mit der xorg.conf lösen kann. Aber warum sollte man? Es ist schließlich Ubuntu. In OpenSuse klappt es doch auch mit der GUI.
Nur der Vollständigleit und Fairness halber: Nachdem ich die alte ATi Rage 128 Pro- gegen eine etwas neuere ATI Radeon 7500-Grafikkarte ausgetauscht habe, funktioniert jetzt alles out-of-the-box. Die zuvor beobachtete Diskrepanz zwischen der Auflösung des Displaymanagers und derjenigen des Desktops ist verschwunden. Glxgears zeigte allerdings nur 900fps mit "leerer" xorg.conf. Mit angepasster xorg.conf sind es 1500fps. Es ist halt recht schwierig, ein Grafiksystem zu konfigurieren, dass man erst einmal überhaupt nicht "sieht". Das sind wohl keine ubuntuspezifischen Probleme, nicht dass ich da falsch verstanden werde.
Ganz so einfach ist das nicht. Im Hinblick auf Gnome würde so ein Satz in dieser Form keinem Ubuntu-Entwickler über die Lippen kommen.
OpenSuse etwa versucht solche fehlgeleiteten Neuentwicklungen mit sehr guten GUI-Tools abzufedern. So kann ich mit Sax2 Xorg einstellen, ohne mich mit diesem "Bleeding Edge"-Zeugs überhaupt herumärgern zu müssen.
Diese Diskrepanz zwischen viel zu hoher Auflösung des Display-Managers und der Auflösung des Desktops gibt es bei OpenSuse trotz Verwendung des gleichen Xorg nicht. Wohl aber bei Ubuntu (natürlich auch bei anderen Distros wie Fedora, aber das ist jetzt nicht der Punkt).
Ein Gegenargument könnte natürlich sein, dass man das Problem ganz einfach mit der xorg.conf lösen kann. Aber warum sollte man? Es ist schließlich Ubuntu. In OpenSuse klappt es doch auch mit der GUI.
Nachdem ich die alte ATi Rage 128 Pro- gegen eine etwas neuere ATI Radeon 7500-Grafikkarte ausgetauscht habe, funktioniert jetzt alles out-of-the-box.
Die zuvor beobachtete Diskrepanz zwischen der Auflösung des Displaymanagers und derjenigen des Desktops ist verschwunden.
Glxgears zeigte allerdings nur 900fps mit "leerer" xorg.conf.
Mit angepasster xorg.conf sind es 1500fps.
Es ist halt recht schwierig, ein Grafiksystem zu konfigurieren, dass man erst einmal überhaupt nicht "sieht".
Das sind wohl keine ubuntuspezifischen Probleme, nicht dass ich da falsch verstanden werde.