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Thema: Pro-Linux: Die Neuerungen von Kwin 4.2

66 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Lars am So, 1. Februar 2009 um 22:34 #
Hab ihn mir gerade durchgelesen. Auch wenn die Desktopeffekte (von der Anzahl her) noch nicht an die von Compiz Fusion rankommen, funktionieren sie aber zuverlässig und bei KDE ist halt alles aus einem Guß, was auch seinen Vorteil hat.

Ich nutze zur Zeit wieder Windows, aber bald werde ich sicherlich wieder auf Linux umsteigen (max. halbes Jahr), dann werde ich aufjedenFall KDE4 benutzen (+ Arch Linux)

MfG

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Von Harald Nikolisin am So, 1. Februar 2009 um 23:22 #
Ganz klar: der KDE 4.2 desktop spielt definitiv ganz oben mit und muss sich auch gegenüber Mac OS X nicht verstecken.

ABER: das Zusammenspiel mit OpenGL Anwendungen ist immer noch nicht gelöst.

Ich kann nicht nachvollziehen, warum seit KDE 4.1 behauptet wird, dass Vollbildanwendungen keine Performanceeinbussen (oder vielleicht nur gering minimalere) erleiden.
All meine OpenGL Spiele sind mit KDE 4.2 / kwin / Compositing nicht spielbar, da Frameraten einbrechen.

In KDE 4.1 konnte ich wenigstens das Compositing ausschalten. Danach musste ich den X-Server aber neu starten um die Performance von OpenGL Anwendungen wieder zu bekommen. On-The-Fly ging da gar nix.

In KDE 4.2 geht aber noch nichtmal das mehr. Leider brechen die Frameraten von OpenGL Anwendungen deutlich ein (um ca. 75%)

Ich benutze openSuSE 11.0 + openSuSE build service KDE Repositories + nVIDIA Pakete manuell eingespielt.
Derzeit nVidia 180.22 - unter KDE 4.1 noch 177.82
Die Tests sind integrierte FrameRate Tests von X2-The Threat und X-Plane 9
werde noch vollständighalber Phoronix OpenGL Tests laufen lassen.

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    Von FL am So, 1. Februar 2009 um 23:28 #
    Ich kenne Dein Problem jetzt nicht konkret, aber im Artikel steht: "Es ist auch denkbar einfach, Compositing temporär auszuschalten. Dazu gibt es das Tastenkürzel Alt+Shift+F12 sowie ein spezielles Plasmoid."
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      Von Harald Nikolisin am So, 1. Februar 2009 um 23:33 #
      Genau dieses Plasmoid (oder eben den shortcut) benutzte ich noch unter KDE 4.1 um die OpenGL Anwendungen laufen zu lassen - unter 4.2 bringt das aber nichts mehr bzgl. der OpenGL Performance.. auch wenn ich klar sehe, dass damit das Compositing an- und abgeschaltet wird.
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    Von Lars am So, 1. Februar 2009 um 23:34 #
    Bei mir liefen Vollbild-Spiele mit aktiviertem Compositing komischerweise schneller

    Deshalb habe ich zum Spielen Compositing immer angemacht, und wenn ich das Spiel beendet habe, habe ich es wieder ausgemacht

    Klingt komisch - ist aber so

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    Von Harald Nikolisin am Mo, 2. Februar 2009 um 00:52 #
    auch mit ersten Phoronix glmark test, ergeben sich krasse Unterschiede bzgl. KDE 4.2 und einem IceWM Windowmanager.
    Die Tests laufen ebenfalls im Vollbildschirmmodus - erste Messungen ergaben einen Performanceverlust von ca. 45% unter KDE 4.2 gegenüber IceWM
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    Von KDE am Mo, 2. Februar 2009 um 08:30 #
    Kann ich irgendwie bestätigen. Blender z.B. funktioniert unter KDE4.2 so gut wie nicht. Hier stören die Effekte das ganze Programm. Genau so ist es mit Google Earth. Ich nutze eine ATI mit dem Radeon Treiber. Da wird wohl irgend etwas nicht richti gemanagt in Kwin.
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      Von energyman am Mo, 2. Februar 2009 um 08:50 #
      dann schalte die Effekte doch aus - dafür gibt es die Tastenkombination. Damit man im Fall des Falles schnell abschalten kann.
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        Von Harald Nikolisin am Mo, 2. Februar 2009 um 09:50 #
        Dieses Flickering der OpenGL Anwendungen habe ich auch unter an einem Rechner mit Intel 945 GM Chip.
        Es flickert bspw. kubrick oder GoogleEarth

        Wenn ich das Compositing abschalte hört das Flickering auf. Allerdings bleibt die Rendergeschwindigkeit von GoogleEarth im 3. Untergeschoss.

        Auf dem Rechner mit nvidia Treiber flickert nichts. Die openGL Performance ist aber immer miserabel (auch wenn ich das Compositing abschalte, siehe oberes Posting)

        Wenn ich jetzt höre, dass es auch Probleme mit AMD GPU's gibt, bleibt als Fazit dass kwin & Compositing mit aktuellen X.org's + Treibern die grösste Baustelle von KDE (wahrscheinlich auch von X.org und/oder Treiberherstellern) ist.

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          Von f00xbau am Mo, 2. Februar 2009 um 10:44 #
          "Dieses Flickering der OpenGL Anwendungen habe ich auch unter an einem Rechner mit Intel 945 GM Chip.
          Es flickert bspw. kubrick oder GoogleEarth"

          Dafür wurde/wird ja auch DRI2 entwickelt. Damit werden OpenGL Apps voll in das Compositing einbezogen und es gibt keine Probleme mehr (außer aktuell einer geringeren Performance, aber das wird man sicher auch noch lösen).

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            Von Harald Nikolisin am Mo, 2. Februar 2009 um 10:55 #
            auf dieser Maschine ist X.org 7.4 mit XServer 1.5.2 und Intel Treiber 2.5 vorhanden.

            was muss ich tun um in den genuss von "dri2" zu kommen?

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              Von Schwarzbeere am Mo, 2. Februar 2009 um 11:01 #
              DRI2 kommt mit dem xorg-xserver 1.6 welcher derzeit als RC2 vorliegt. Bis zur finalen Version werden aber wohl noch diverse Tage vergehen.
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        Von Apo am Mo, 2. Februar 2009 um 10:22 #
        Diese Möglichkeit besteht sicherlich. Was ich nur nicht verstehe: Haben die Entwickler keine 3D-Anwendungen? Haben die sowas nicht mal getestet?
        Wenn ich 3D-Effekte habe und nutze, dann kann es doch wohl nicht sein das ich bei so etwas grundlegendem wie einer 3D-Anwendung diese 3D-Effekte jedes mal deaktivieren muss.

        Also das ist schon ein mittlerer GAU.

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          Von energyman am Mo, 2. Februar 2009 um 14:11 #
          vielleicht ist es einfach so, daß die meistne Leute 3d Effekte als nette, aber nutzlose Spielerei sehen - was sie ja auch sind - und wenn man eine anspruchsvolle 3d-Anwendung benutzt man sich eh darauf konzentriert?

          Im übrigen können die Entwickler auch nichts für bugs und Schwächen im Treiber oder X. Und KDE läuft ja auf auf mehr Plattformen....

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    Von Martin Gräßlin am Mo, 2. Februar 2009 um 10:22 #
    Vollbild Anwendugen sollten in KDE 4.2 wirklich kein Problem mehr sein. Eine Vollbild Anwendung (egal ob Spiel, Video oder Internet Browser) wird vom Compositing Prozess ausgeschlossen. Die Anwendung verhält sich dann wieder "normal". Wenn die OpenGL Anwendung dann immer noch langsam ist, dann deutet das einfach nur auf schlechte Treiber hin :-( Ein Problem bei dem KWin nicht wirklich viel machen kann, außer zu hoffen.

    Dass generell OpenGL Anwendungen eine schlechtere Performance haben mit eingeschaltetem Compositing liegt leider in der Natur der Technik. Compiz leidet unter dem gleichen Problem.

    Gerade Performance ist ein sehr schwierig zu testendes Feld. In einem Laptop hat man meistens nur eine GPU. Meine ist von NVIDIA, also kann ich nur damit testen. Ich werde für meinen alten PC demnächst eine ATI Karte kaufen um auch mal mit einem anderen Hersteller testen zu können.

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      Von Harald Nikolisin am Mo, 2. Februar 2009 um 10:52 #
      Hat jemand zuverlässige Aussagen, wieviel Verlust durch das Vista Compositing bei DirectX/OpenGL Applikationen entsteht.
      Ich hab da mal was von 5% aufgeschnappt, was mir recht optimistisch vorkommt.
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      Von Lars am Mo, 2. Februar 2009 um 14:25 #
      Bei mir ist die OpenGL-Performance mit aktiviertem Compositing besser und nicht schlechter

      Grafikkarte: Radeon HD 3470

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    Von lilakuh am Mo, 2. Februar 2009 um 10:46 #
    ...Ich benutze openSuSE 11.0 + openSuSE build service KDE Repositories...

    Alles klar. Noch Fragen?

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Von name am Mo, 2. Februar 2009 um 00:34 #
Wie sieht es mit den elementaren Funktionen aus?
Z.B
- freie Belegung der Maustasten mit einem Menue
- Definition von beliebigen Buttons (gegebenenfalls mit Menue) mit beliebigen Funktionen in der Titelzeile der Fenster
-...
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Von ati-nutzer am Mo, 2. Februar 2009 um 08:28 #
Leider ist kwin noch ziemlich fehlerhaft.
Die ati X1200 auf meinem Notebook mit den aktuellen propitären 8.12-Treibern (brrr, aber alle freien Treiber bringen bei der Karte schon unter X kein Multihead und auch nicht die 1280x800) schafft kein Multihead obwohl X funktioniert (der Mauszeiger kann rüber geschoben werden). Mit anderen Worten: kwin startet nicht auf dem zweiten Monitor. Dafür gibt es schon entsprechende bug-Meldungen (allerdings meist mit nvidia-Karten).
Noch schlimmer ist, dass nach Abmeldung des Benutzers der Bildschirm schwarz wird und so verharrt. Man kann nur noch über das Netz auf die Kiste zugreifen und dort mit einem kühnen
kill -SIGKILL
die kdm und X-Prozesse zu beenden und kdm neu zu starten. Sobald auf KDE 3.5.x zurückgewechselt wird (diese Möglichkeit schätze ich so an linux!) klappt Multihead wieder einwandfrei und auch die black-screens verschwinden.

Ati-Nutzer

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Von Frank Becker am Mo, 2. Februar 2009 um 08:45 #
Hallo,
in Compiz gibt es eine "eingebaute" Bildschirmlupe, die über Hotkey den Bildschirmbereich um den Mauszeiger vergrößert darstellt.

Gibt es in KWin 4.2 auch eine solche Funktionalität oder müsste ich dabei auf KMag ausweichen?

Wenn es in KWin keine eingebaute Bildschirmlupe gibt, kann KWin dann dennoch mit Compiz betrieben werden oder kommen sich dann die Effekte in die Quere?

VIele Grüße
Frank Becker

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    Von Adrian am Mo, 2. Februar 2009 um 08:54 #
    Es gibt eine Lupe.
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    Von soriac am Mo, 2. Februar 2009 um 08:59 #
    Ja, gibt es (ich verwende sie ab und an noch). Es gibt darüberhinaus auch eine recht obskure Form der Lupe, die konkav den ganzen Bildschirminhalt "nach oben stülpt". Sieht witzig aus, hat glaube ich compiz nicht, aber der Nutzen ist wie üblich Geschmackssache.
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Von bug am Mo, 2. Februar 2009 um 11:08 #
Ich habe bis heute nicht verstanden, wozu ich diese Waberfenster und all das nun verwenden kann ausser zur Befriedigung eines ästhetischen Gefühls? Kann mir bitte mal jemand wenigstens ein Beispiel nennen, wo diese features richtig praktisch zum Arbeiten sind? Ich hab nämlich einfach den Eindruck, das ist alles Technospielerei, gemacht, weil es machbar ist und nett aussieht, ohne dass jemand dafür irgendeine praktische Verwendung hat! Aber vielleicht ist das auch nur eine Wissenslücke...
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    Von Anon am Mo, 2. Februar 2009 um 11:22 #
    Techno hat damit ja nun wirklich gar nichts zu tun.
    Und auch hier gilt wie immer: "Wem es nicht gefällt, der soll es abschalten". Das tolle an dem Modulkonzept ist ja, dass Du auch einfach den ganzen Blink ausschalten kannst und nur die "Produktiviäts"-steigernden Effekte verwenden kannst. (z.B. das Grid, oder "Present Windows").
    Kurz: Es ist nicht nur Spielkram und jeder kann es so für sich ein- (aber auch vollkommen ausschalten), wie es ihm passt.
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    Von soriac am Mo, 2. Februar 2009 um 11:36 #
    zunächst ein Mal ist das eine Sache des persönlichen Geschmacks. Zweitens gibt es durchaus Anwendungsfelder. Zum Bleistift die Zoomfunktion mag für dich das unwichtigste der Welt sein, aber Leute, die etwas Sehprobleme haben, empfinden es als Wohltat, nicht krampfhaft versuchen zu müssen, den Desktop auf 640x480 laufen zu lassen, um Details sehen zu können. Und auch solche Dinge wie das "Staubsauger-minimieren" oder der Desktop-Kubus haben den Vorteil, gewisse Dinge eindeutig zu visualisieren, gerade bei unbedarften Nutzern. Ich kenne da tatsächlich Leute, die den Unterschied zwischen minimieren und schliessen nicht kannten, einfach, weil beides den selben Effekt hat, das Fenster ist weg, fertig. Da konnte ich noch so viel reden von der Taskleiste, erst, als es explizit in die Taskleiste "gezogen" wurde, ging den Leuten ein Licht auf. Gleiches mit dem Desktopwürfel und den multiplen Desktops. Und solche "harmlosen" Effekte wie Schatten und das sanfte ausblenden geschlossener Fenster ist zwar nicht unbedingt notwendig (was ist denn heutzutage am Computer schon "unbedingt notwendig"? Wenn man Erbsen zählt, eigentlich fast garnichts), aber es schadet auch nicht, es etwas netter aussehen zu lassen.

    Und auch ich habe einige Plugins, die ich gerne nutze, z.B. den expose-Klon und Desktop-Grid. Also gleich von vorneherein sagen "ist doch alles unnütz", so eng würde ich das nicht sehen.

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    Von Tscheesy am Mo, 2. Februar 2009 um 18:26 #
    Mit wabernden Fenstern und dem Klebe-Effekt erhält der User ein Optimales Feedback seiner Aktion mit der Möglichkeit diese Abzubrechen.

    Stabile Fenster empfinde ich schon länger als unnatürlich - auch auf Windows ;)

    Kwin hat sehr zugelegt. Die Maus kann leider noch nicht vernünftig als Hotkey benutzt werden.

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    Von Feuerfrei am Mo, 2. Februar 2009 um 20:40 #
    Hat dein Auto eine Farbe? Steigert die irgendwie die Produktivität deines Autos? Ist dein Auto überhaupt produktiv? Warum fahren wir nicht alle in rechteckigen grauen Autos?
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      Von klm am Mo, 2. Februar 2009 um 21:19 #
      Wenn das Auto nicht einbahnfrei fährt, dann nützt der ganze Rest nichts.
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      Von Chaoswind am Di, 3. Februar 2009 um 09:24 #
      Selten Dämliche Argumentation. Naturgemäss hat jede Materie eine 'Farbe'. Und ja, beim Auto steigert diese die 'Produktivität'. Der Lack steigert die Haltbarkeit, vereinfacht die Pflege und hat minimale Auswirkungen auf den Luftwiderstand, ergo die Geschwindigkeit und den Treibstoffverbrauch. Und da man ihn also sowieso benötigt, kann man sich auch gleich was schickes aussuchen.

      Bei Effekten ist das meist genau anders rum. Kosten viel und bringen wenig. Ausnahmen bestätigen die Regel.

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        Von micha6270 am Di, 3. Februar 2009 um 20:29 #
        Also, mir ist eine schöne Frau lieber als eine hässliche. Ein nett anzusehendes Auto sagt mir mehr zu als eine potthässliche Rostlaube - unabhängig davon, ob man damit fahren kann oder nicht. Auch meine Wohnung richte ich so ein, dass sie dem Auge gefällt - dafür investiere ich Geld, und die Lampe, die meine Frau mitten in den Raum gehängt hat, mindert meine Produktivität dadurch, dass ich andauernd meinen Kopf dran stoße...
        Tja, für mein Notebook habe ich ein paar Euros mehr ausgegeben, um eine hübschere Farbe zu bekommen - und darauf soll dann auch ein optisch ansprechendes System laufen: KDE4.2.

        Warum sollte mein Drang nach Schönheit und Ästhetik vor Software halt machen?

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Von Udo am Mo, 2. Februar 2009 um 11:28 #
Also,
eigentlich eine Gute Sache, nur finde ich es doof wenn alle zwei Jahre immer wieder alles neu Programmiert wird.
Das KDE1 bis 4 eigentlich nichts miteinander zu tun haben als der Name.
Was ich noch blöde finde, das Plasmoids es schaffen, den Desktop ins Nirvana zu reißen.
Ein Wetterplasmoid verzögert den Destktopstart um fast 40 Sekunden, wenn der aktiv ist.
Ich hoffe nicht, das bei KDE 5 wieder alles von vorn geschrieben wird und man so eigentlich ja nur alle paar Jahre wenn X.5 Version da ist für ein paar Monate eine stabiele "Endversion" hat. Bis jetzt waren alle Kde Versionen ab X.5x von der breiten Masse als sehr angenehm und benutzbar aktzeptiert worden. Und immer wieder wurden die x.0 Versionen verteufelt.
Ich möchte kein Desktop mehr, der alle paar Jahre für etliche Monate instabiel und kaum benutzbar ist.
Dann kann man gleich bei Windows bleiben oder Macos nehmen.
Weiter entwickeln ja, aber immer wieder von vorne anfangen nein danke!
Gruß Udo
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    Von René am Mo, 2. Februar 2009 um 18:04 #
    Gehört das Wetterplasmoid zu den offiziell mitgelieferten Plasmoiden? Wenn nein, dann solltest du dich an den Entwickler des Plasmoids wenden.
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    Von ac am Di, 3. Februar 2009 um 01:06 #
    Es ist unvermeidbar, gelegentlich alte Zöpfe abzuschneiden, Frameworks und darauf aufbauende Applikationen zu erneuern oder ganz neu zu schreiben. Der Kardinalfehler ist, etwas als stabil zu bezeichnen, was nicht stabil ist, und gleichzeitig das Mindestmaß an Pflege, die letzte tatsächlich stabile Vorversion betreffend, einzustelle; Diese Verantwortungslosigkeit, die in Teilen der sogenannten "Open Source Community" als akzeptabel gilt, ist betrüblich. Letztlich darf jeder Anwender entscheiden, ob ihm das zusagt.
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    Von Ashrak am Di, 3. Februar 2009 um 08:40 #
    Gab es überhaupt eine 1.5 oder 2.5? Soweit ich weiß nicht..
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Von Feynman am Mo, 2. Februar 2009 um 12:31 #
Moin Community,

hab' länger nichts neues probiert, sondern ab und an mal Suse gebootet (von 6.4 bis 10.3).

Nun ist ein neuer Rechner da, mit integrierter Grafik Nvidia 8200. Bisher sah Nvidia ja immer gut aus - nur von Problemen mit KDE4 habe ich gelesen. Da ich's demnächst gerne mal ausprobieren täte - hat sich das mit den neuesten Nvidia-Treibern und/oder KDE 4.2 erledigt?

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    Von soriac am Mo, 2. Februar 2009 um 12:53 #
    wenn du die Probleme meinst, dass KDE4 ab und an mal ein paar Gedächtnispausen eingelegt hat und das System als solches sich irgendwie anfühlte, als hätte es einer auf den C64 portiert, dann ja, das hat sich mit der 180.xx Version glücklicherweise erledigt. Jetzt allerdings kämpfe ich mit ein paar anderen Problemen durch diesen Treiber, grrr.
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      Von Harald Nikolisin am Mo, 2. Februar 2009 um 14:13 #
      mit den 180.XX Treibern ist das ganze Compositing einwand- und ruckelfrei. Alle 2D Operation sind smooth. 3D Anwendungen flickern nicht. Selbst GoogleEarth ist ok.

      Die 3D Performance bricht aber teilweise ein, was man v.a. bei Spielen bemerkt. Ev. ist das ein Treiber-Problem

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        Von Feuerfrei am Mo, 2. Februar 2009 um 20:46 #
        Es gibt ja inzwischen diverse 180er, über welchen reden wir denn? Der 180.27er ist der beste Nvidia-Treiber den ich je gesehen habe für meine Karte (8800er).
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