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Thema: Debian sucht nach Hardware-Spendern

35 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Jörg am Di, 10. Februar 2009 um 20:40 #
Debian ist das Linux. Debian forever!
Kann man auch spenden?
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Von Lord am Di, 10. Februar 2009 um 20:54 #
Na ne Primergy RX 300 S4 + 1x FibreCat SX80 + 2x FibreCat SX60 würde die Anforderungen ganz easy erfüllen, die Frage ist wer sowas zu verschenken hat:-)

Ich kann ja ein paar Photos davon donieren:-)

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    Von A. Nonymous am Mi, 11. Februar 2009 um 08:51 #
    Eine SUN X4500 wäre meiner Meinung nach ideal. 24 o. 48 TB in 4U.
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      Von Lord am Mi, 11. Februar 2009 um 16:33 #
      Bei der 4500 und Vollbestückung benötigst du aber ne wirklich gute Kühlung.

      Bei 1xSX80 + 4xSX60 via SATA Expander zusammengeschlossen hast du 60TB, darüberhinaus ist jede SX mit 2 Raid Controller ausgestattet, so dass bei Ausfall eines Controllers der zweite übernimmt. Bei entsprechender Verkabelung kann dann eine SX ausfallen und der Rest des Systems ist noch verfügbar, macht natürlich nur Sinn, wenn man nicht ein Logical Volume über alle SX gebildet hat.

      Eine 4500 ist sicherlich auch ne feine Sache, je nach Vorhaben würde ich einen Primergy mit den SX vorziehen.
      Platz ist natürlich ein Kriterium für die 4500.
      Aber die 4500 kann maximal mit 16GB RAM bestückt werden, Debian fordert 32GB-> Ein Primergy RX300S4 kann bis 48GB RAM:-)

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Von xxx am Di, 10. Februar 2009 um 21:36 #
Non-US?
Das klingt recht merkwürdig.
Ich dachte, das sei seit Woody obsolet?

"Um Problemen bereits im Vorfeld aus dem Weg zu gehen, planen die Entwickler, einen Spiegel des Systems zu erstellen. Ein Hosting in den USA sei allerdings aufgrund rechtlicher Bedenken nicht möglich, denn das Archiv soll auch den Non-US-Zweig enthalten."

Sind die USA denn eine "Debian-Wüste"?
Und das alles nur wegen ein paar freier Multimediacodecs?

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    Von catdog2 am Di, 10. Februar 2009 um 21:38 #
    Die alten Pakete aus <= woody sind da wohl auch dabei.
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    Von Knorke am Di, 10. Februar 2009 um 21:39 #
    Die hosten halt ungern in Folterstaaten? (Zynismus bitte an der Rezeption abgeben.)
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      Von Jörg am Di, 10. Februar 2009 um 21:45 #
      Das war kein Zynismus! Du hast nicht unrecht.
      http://de.wikipedia.org/wiki/Waterboarding
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        Von lilili am Mi, 11. Februar 2009 um 07:59 #
        In der Zwischenzeit ist Folter incl. Waterboarding in den USA verboten. War einer der ersten Amtshandlungen von Obama.
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          Von Christian am Mi, 11. Februar 2009 um 08:38 #
          Es war auch schon vorher verboten! Aber wenn die Exekutive sich über die Legislative und Judikative hinwegsetzt, dann riecht das schon nach typischen Anflüchen einer Diktatur ... ein Glück ist Bush und viele seiner Berater nun weg.
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          Von Niko am Mi, 11. Februar 2009 um 11:27 #
          Wenn man das Gesetz genauer anschaut wird die Folter jetzt einfach ausländischen Kollegen überlassen für die das in den USA legal ist.
          Sehr geschickter Schachzug.
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    Von Daniel Baumann am Di, 10. Februar 2009 um 21:52 #
    das ist richtig, non-US gab es noch fuer potato (2.2) und woody (3.0) war die erste distribution, welche crypto direkt in der hauptdistribution integriert hatte.

    snapshot.debian.org soll aber nicht nur ein archiv fuer alle kuenftigen pakete sein (siehe announcement), sondern auch alle pakete von den (noch verfuegbaren) alten releases aufnehmen.

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      Von Anonymer Feigling am Mi, 11. Februar 2009 um 01:57 #
      Aber wenn man die non-us Sachen doch inzwischen in main integriert hat und diese in US ok sind scheinen sich die Sachen inzwischen erledigt zu haben. Warum kann man dann die alten non-us Sachen dennoch nicht in den USA hosten?
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      Von xyz am Fr, 13. Februar 2009 um 19:15 #
      Ich benutze übrigens noch Woody auf meinem 12 Jahre alten Notebook.
      Von daher vielen Dank für Euren Einsatz.
      Ich wette einmal, dass das Notebook "sterben" wird, bevor Woody den Geist aufgibt. :-)
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    Von xyz am Mi, 11. Februar 2009 um 09:42 #
    auch die verschlüsselungs software
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Von tomekk am Di, 10. Februar 2009 um 23:38 #
http://www.schaltkreis-blog.de/2008/10/24/mein-traumserver/ << Ich glaube der Server sollte mehr als reichen :D

Also 14.000€ sollten die glaub ich schon haben, und wenn nicht, spenden jungs! ]:->

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    Von Christopher Bratusek am Di, 10. Februar 2009 um 23:48 #
    Das will ich auch. Als spielwiese für meinen GCC :)
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      Von anonymous am Mi, 11. Februar 2009 um 07:35 #
      Wenn man Server und Storage in einem Gerät haben will, gibts eigentlich nur eins:
      http://www.sun.com/servers/x64/x4540/

      Ein Traum in 4HE mit bis zu 46TB. Und in deren Wunschkonfiguration (später auch im laufenden Betrieb erweiterbar) mit 32GB und 12TB Storage für nur 21,995$ :) Aber das ist natürlich nur der Netto-Preis.

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        Von BillyIdle am Mi, 11. Februar 2009 um 08:07 #
        Tja, die brauchen aber zwei davon, als redundantes System, sodass im Falle eines Ausfalls des einen Servers der andere dann einspringt ;) Dazu kommt dann noch der ganze Traffic, um die Maschinen immer Syncron zu halten, denn wenn man's richtig macht, stehen die beiden Maschinen dann auch nicht beim selben Hoster und internet Traffic für lau is dann ned.
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          Von anonymous am Mi, 11. Februar 2009 um 13:43 #
          Da ist aber ne redundante Anbindung deutlich preisguenstiger. Und klar - ein richtiges SAN waere natuerlich die beste technische Loesung. Aber wir reden hier nicht von einem kritischen System. Da kann man dann auch mal die Platten umstecken und ne Stunde Downtime verkraften.
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        Von Solarix am Do, 12. Februar 2009 um 11:39 #
        Ne das ist der Listenpreis......

        Niemand bezahlt Listenpreise.
        IMHO würde ich weder die X 4500 noch die X 4540 jemandem schenken.
        Das Ding hat zwar super Werte, aber ich habe bisher noch keine Sun in den Fingern gehabt die dermaßen viel Probleme gemacht hat.

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    Von o13 am Mi, 11. Februar 2009 um 09:24 #
    Was spricht dagegen groessere (also 1.5 Tb oder sogar 2Tb) SATA Platten
    zu nehmen?

    So viel schlechter als SAS sind die nicht, oder?

    Der Omega13.

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      Von Karl am Mi, 11. Februar 2009 um 12:55 #
      Pay peanuts, get monkeys.

      Dass Server-Platten mit SAS-Anschluss etwas mehr kosten als die SATA-Büchsen vom Kistenschieber hat nicht nur was mit dem Interface zu tun, z.B. auch die Haltbarkeit.

      Das kann man z.B. durch RAID5/6 wieder kompensieren, das macht das Setup natürlich etwas kniffeliger und das Gesamtsystem nicht unbedingt schneller.

      There Ain’t No Such Thing As A Free Lunch ;-)

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      Von kris99 am Mi, 11. Februar 2009 um 15:07 #
      Doch sind sie schon, nicht nur die Performance ist etwa um ein drittel schlechter, sondern auch die MTBF. Dazu kommt, das SATA Platten i. d. R. keine 24/7 vertragen. Und noch eins: bei SATA hat der Controller viel mehr zu tun, als bei SAS. Bei SAS liegt mehr Intelligenz auf den Platten selbst, bzw. es sind intelligentere Controller auf den Platten als bei SATA. Bei zwei oder vier Platten im System merkt man davon noch nicht viel, aber bei 10 oder mehr Platten kommt das gesamte System bei SATA schon arg ins Schwitzen und der Datentransfer ist nicht das, was man von soviel parallel arbeitenden Platten erwartet.
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    Von HPC am Mi, 11. Februar 2009 um 18:11 #
    ahh ja ich habe hier noch ne Altix, ne M8000 und ein Superdome rumstehen ob Debian die auch obholen kommt?
    lol
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Von Christian am Mi, 11. Februar 2009 um 08:44 #
Ich kann ja verstehen, wenn man für ein Projekt (dazu noch ein so bedeutendes wie das Debian-Projekt) auch kräftige Hardware braucht. Ich kapiere nur nicht, wieso nicht an einer Weiterentwicklung von P2P-Technologien gearbeitet wird?

Mit BitTorrent setzen ja eh schon viele Distros auf eine sinnvolle Ausprägung dieser Technologie. Die Nachteile sind bekkant: Seltene Daten laden langsamer als von einem Server. Die Vorteile: Speziell bei großen Paketen erreicht man oft höhere Raten als bei einem gestressten Server.

Wieso nun kombiniert man das nicht? Quasi den Serverdownload als Fallback-Lösung! So könnten diese "großen" Pakete denke ich effizienter verteilt werden. Damit könnte man auch das social-computing nue beleben. Festplattenplatz ist bei viele Usern doch übermäßig vorhanden. Also können diese auch lange nach dem Download als Torrent diese Dateien noch anbieten.

Aber vielleicht ist das ja sogar geplant oder irgend wo schon Realtität?

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