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Thema: VectorLinux 6.0 erschienen

21 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Bilbo am Mo, 23. Februar 2009 um 14:17 #

ich darf dann für die Sachen zahlen, die die Kiste wieder langsamer machen.

Toller Plan.

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    Von Nordfuchs am Mo, 23. Februar 2009 um 14:27 #
    Herausragendes Merkmal von Vector Linux ist definitiv die sehr gut integrierte XFCE-Umgebung. Hier hätte man den Anwendern Gutes getan, wenn man einen Screenshot veröffentlicht hätte, der Vector Linux 6 zeigt, nicht eine KDE-Oberfläche, die so aussieht, wie gerade aus der KDE-Schmiede gekommen.

    Schade, Vector Linux ist eine sehr vernüftige und schnelle Distribution mit einem wirklich schicken XFCE-Outfit. Leider mußte man einen KDE-Screenshot zeigen, der nicht im entferntesten mit Vector Linux zu tun hat....

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      Von lilili am Mo, 23. Februar 2009 um 14:35 #
      "Wer die kostenpflichtige Deluxe-Variante
      erwirbt, bekommt zusätzlich die Desktopumgebungen KDE 4.2 ..."
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      Von anonym am Mo, 23. Februar 2009 um 14:35 #
      http://vectorlinux.com/screenshots

      gibt anscheinend nix anderes

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        Von seb am Mo, 23. Februar 2009 um 14:37 #
        http://vectorlinux.com/screenshots/dlxnd4.png/image_view_fullscreen
        Das hier ist non-KDE und sieht trotzdem schick aus ;-)
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      Von raShMan am Mo, 23. Februar 2009 um 14:42 #
      ganz einfach: http://vectorlinux.com/screenshots/dlxnd4.png/image_view_fullscreen
      warum man hier aber einen screenshot für die kostenpflichtige deluxe-version nimmt, verstehe ich auch nicht...
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        Von Nordfuchs am Mo, 23. Februar 2009 um 14:53 #
        Mal ehrlich: Wenn alle großen Distris dasselbe KDE verwenden, dann macht Linux doch recht wenig Spaß. Wenn dann aber kleine Distributoren Alleinstellungsmerkmale wie ein richtig schick angepaßtes XFCE integrieren, das dann auch noch richtig funktioniert, dann macht Linux richtig Spaß!

        Die vorgenannten Screenshots (mit dem dunklen XFCE-Panel) hätten viel mehr für Aufsehen gesorgt... ;)

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    Von Rübeltäter am Mo, 23. Februar 2009 um 15:34 #
    Schön das alle resourcen-schonenden Desktops nicht auf eine Wallpaper verzichten können.
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Von Crass Spektakel am Mo, 23. Februar 2009 um 18:04 #
Was verstehen die unter "resourcensparend"?

Debian-Minimal mit fvwm95 ist auch resourcensparend und mit 64MB RAM auf einem PentiumMMX233 gut verwendbar. Aber auf einem 486er mit 16MB wird wohl beides nicht laufen und auf einem 386/4MB wohl auch eher nicht, dafür brauchts wirklich sparsame Distributionen wie Basic Linux oder Angstrôm Linux.

Für mich gilt immer noch: Das sparsamste Linux ist Angstrôm Linux, Debian-Minimal+fvwm kommt als nächstes und danach greift man zu Standard-Ubuntu.

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    Von glasen am Mo, 23. Februar 2009 um 22:31 #
    Mal ernsthaft :

    Wer benutzt noch so alte Hardware? Und nein, selbst die ärmsten Länder in der dritten Welt sind inzwischen mindestens beim Pentium3 angekommen! Das Teil existiert immerhin schon seit 10 Jahren.

    Was den 486er betrifft :

    Sich die Mühe zu machen auf fast 20 Jahre alter Hardware mit Biegen und Brechen ein modernes Linux zum Laufen zu bekommen ist echte Zeitverschwendung.

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      Von yyyz am Mo, 23. Februar 2009 um 23:44 #
      Das Hauptproblem bei alter Hardware ist sehr oft die geringe RAM-Ausbaufähigkeit.
      Mit einem PIII 500 und 512MB RAM kann man z.B. OpenSuse 11.1 mit KDE3 in vernünftiger Geschwindigkeit laufen lassen (das tue ich gerade).
      Fürs Internet und auf Prolinux Posten reicht das.
      Video kann man allerdings größtenteils vergessen. So laufen die jüngsten OpenSuse-Fosdem-Videos zwar, aber es ruckelt alles etwas. Zumindest der Ton lässt sich aber problemlos verstehen.

      Alternativ habe ich hier noch einen Rechner mit einem Tyan-Board (Tyan S1854) aus dem Jahre 2000 stehen, bestückt mit 768MB RAM und einem 1,3 GHz-Celeron-Prozessor (Tualatin).
      Das Board ist nun 9 Jahre alt.
      Soll ich das etwa auch wegschmeißen?
      No Way.

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        Von vinic am Di, 24. Februar 2009 um 09:19 #
        Sehe ich genauso. Zwar ist meine älteste Hardware ca. 7 Jahre alt, funktioniert aber anstandslos und kann locker KDE 4.2 ausführen. Der Rechner ist mit einem AthlonXP 2100+, 512 MB RAM, 200 GB HDD und Geforce44200GT ausgestattet. Das schmeiß ich erst weg, wenn ich es nicht mehr reparieren kann.
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          Von glasen am Di, 24. Februar 2009 um 11:40 #
          Scheinbar habt ihr beide mich mich nicht richtig verstanden :

          Eure Hardware ist zwar alt, aber leistungsfähig genug um auch moderne Distributionen mit GNOME oder KDE problemlos einsetzen zu können. Selbst in den ärmsten Ländern ist solche Hardware billig und massenhaft verfügbar. Warum macht man sich also die Mühe und versucht auf Biegen und Brechen eine Linux-Distribution zusammenzustellen, welche mehr schlecht als recht auf weniger als 64MB RAM und weniger als 300MHz Taktfrequenz läuft?

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            Von yyyz am Di, 24. Februar 2009 um 14:45 #
            Es gibt z.B. noch viele intakte ältere Notebooks, die man nicht mehr aufrüsten, aber trotzdem dann noch vernünftig einsetzen kann.

            Natürlich könnte man auf so einem Notebook auch ein altes Debian Woody installieren und das benutzen. Oder aber gleich das damals mitgelieferte Windows98 installiert lassen.

            Man könnte diese Distro aber auch auf einem starken Rechner einsetzen und die Rechnerpower für etwas "Vernünftiges" verwenden.
            Stell Dir z.B. ein ressourcenfressendes Spiel vor, das unter LXDE, E17 oder Xfce einfach flüssiger läuft als unter Gnome. Das ist durchaus möglich.

            Darüber hinaus muß man natürlich erst einmal testen, ob das mit der Leichtgewichtigkeit so alles stimmt. Die meisten solcher Distros sind wohl solange "leichtgewichtig" bis z.B. Firefox gestartet wird. Da reichen dann 300MHz nicht mehr wirklich zum angenehmen Internetsurfen, 64MB RAM schon gleich gar nicht. Theoretisch mag das vielleicht gehen, mit viel Swap, aber "angenehm" ist das bestimmt nicht.

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          Von h5n1 am Di, 24. Februar 2009 um 14:33 #
          der vergleich athlonXP2100+ * mit einem wirklich alten system hinkt ein wenig.
          nichtsdestotrotz hab ich sogar auf meiner neuesten kiste gentoo mit nur dem fuer mich nötigen und zB fluxbox als wm laufen!ich kanns einfach nicht ab,und da ist es schoen wenn distributionen wie vectorlinux versuchen gute pakete anzubieten,das die rechner heutzutage immmerimmer schneller werden aber das system immerimmer langsamer
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          Von yyyz am Di, 24. Februar 2009 um 14:47 #
          Dein System hat da sowieso noch einiges an Luft, vor allem, was den möglichen RAM-Ausbau anbelangt.
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    Von Anonymous am Mo, 23. Februar 2009 um 23:20 #
    Sparen ist halt relativ.

    Frau Scheffler und Herr Ackermann müssen auch gerade sparen; so manchem russischen Oligarchen sind 90 % seiner obskuren Vermögensanlagen abgekackt, und trotzdem würden die meisten von uns mit ihnen den Besitz tauschen wollen ....

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    Von Herbert Müller am Mi, 25. Februar 2009 um 13:25 #
    Soweit ich gelesen habe, stammt Vector Linux aus den USA, ebenso wie die GNU-Idee.
    VectorLinux wird von der Oregon-State University unterstützt. Technischen
    Studenten erstmal ein neues, resourcensparendes, System an die Hand zu geben ist einfach sinnvoll.
    Leider bedeutet dies, dass zuweilen das Rad an einigen Stellen neu erfunden wird, aber warum auch nicht?
    Das Paketformat tlz ist mir beispielsweise unbekannt, aber mit deb habe ich genug schlechte Erfahrungen gemacht.

    mfg Herbert

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Von lala am Fr, 13. März 2009 um 16:35 #
...allerdings ist die Tatsache, dass man ein fuer ein fertiges KDE zahlt, dann aber wie im Screenshot die GTK2 Programme potthaesslich aussehen. Mein Rat: Wenn man schon selbst Hand anlegen muss, wieso nicht gleich eine netinst CD von Debian oder Ubuntu nehmen und sich das ganze selbst zusammen bauen? Spart Geld und man hat sogar noch ein viel groesseres Repository, gepflegt von vielen erfahrenen Devs.
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