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Thema: Linux-Steckdosen-PC verwaltet Heimnetzwerk

27 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von ... am Mi, 25. Februar 2009 um 15:28 #
...auch ohne Gehäuse? Denn für eingebettete Systeme wäre das richtig praktisch. Iirc hat der Chip auch diverse GPIOs an Board, damit könnte man sicher tolle Dinge anstellen.
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Von Stephan am Mi, 25. Februar 2009 um 16:18 #
... wenn das ganze auch gleich LAN über die Steckdose (Powerline) integriert hätte.
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    Von vicbrother am Mi, 25. Februar 2009 um 16:30 #
    ... und einen WLAN-Accesspoint ersetzen könnte...
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      Von furanku am Mi, 25. Februar 2009 um 17:38 #
      Da kannst Du ja einen WLAN USB Stick verwenden.
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        Von phorkyas am Mi, 25. Februar 2009 um 19:28 #
        Mit mehreren USB-WLAN-Sticks kannst du dann auch die Netze schön voneinander trennen... Für Privat (nur Familien-, Haushaltsmitglieder) und Semiprivat (Freunden/Bekannten)... Wenn Bedarf besteht...
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          Von mir am Mi, 25. Februar 2009 um 20:06 #
          ... erstmal einen finden bei dem der treiber den ap mode beherrscht
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            Von christof am Do, 26. Februar 2009 um 09:04 #
            DIR-300: z. Zt. 33,97€ bei Amazon, WLAN mit mehreren (virtuellen) Interfaces, GPIO über die LEDs erreichbar, openwrt
            allerdings: 180MHz, kein SDIO, kein USB, 2MB FLASH, 8MB RAM
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    Von Manfred Tremmel am Do, 26. Februar 2009 um 11:59 #
    ...die Stromversorgung über Ethernet (PoE), bei 5 Watt ja kein Problem.
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Von Heinz am Mi, 25. Februar 2009 um 16:19 #
Ich habe mal vor Jahren darüber gelesen das so eine Sega Konsole mit einem Linux drauf bei Computer Einbrechern sehr beliebt waren. Die Dinger gab es billig bei Ebay und man hat Sie dazu benutzt diese in einer Organisation zu deponieren die dan von innen heraus Einen Zugang zum Netzwerk bereiten.

So ein Stecker würde ja noch viel weniger auffallen als eine Sega Konsole. Na ja ich kenne mich damit eh nicht aus.

grüße

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Von furanku am Mi, 25. Februar 2009 um 17:22 #
"Verdammt, wo ist denn der Server schon wieder?!" hörte man es durch die Wohnung schallen, als der technikbegeisterte Vater feststellte, daß anstelle des "SheevaPlug" schon wieder das Ladegerät des Handys der Tochter in der Dose steckte. Es stellet sich jedoch heraus, daß diese diesmal unschuldig war, da der Filius den Server schon wieder kurzerhand in der Jackentasche zur kleinen LAN Party mit seinen Freunden mitgenommen hatte. Dabei war dies schon der zweite Server nachdem die Gattin versucht hatte eine Duftpatrone in den vermeintlichen Raumluftverbesserer einzubauen, was kurzfristig sogar funktionierte bevor die Duftnote "Meeresbrise" in "Verschmurgelter Lötlack" umschlug ... ;)

Nein, nein, ein massiver Server hat auch so seine Vorteile.

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    Von claus am Mi, 25. Februar 2009 um 17:33 #
    ROTFL, Super!
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    Von Feuerfrei am Mi, 25. Februar 2009 um 17:54 #
    Muss Vati sich eben ein Serverrack (Steckdosenleiste) gönnen ;)
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    Von cassiel am Mi, 25. Februar 2009 um 19:03 #
    Nicht nur die. Sparsame und leise Heimserver kann man aus alten Rechner sehr preisgünstig bauen und ist damit auch noch flexibler was den Einbau von PCI-Karten betrifft, sauber alles in einem Gehäuse.
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      Von phorkyas am Mi, 25. Februar 2009 um 19:25 #
      Habe ich mir auch schon überlegt, aber ältere Rechner haben entweder nicht die Leistung von diesem Gerät oder aber sie verbrauchen viel mehr Strom. Dieses Gerät soll maximal 5 Watt verbraten und im Idle knapp 1 Watt - und als Homeserver wird der die meiste Zeit im Idle laufen. Falls jetzt jemand einen leistungsfähigen alten Rechner kennt, mit ähnlichen Verbrauchswerten bitte bei mir (Kommentar) melden. Danke!
      Schöne Grüße,
      phorkyas
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        Von cassiel am Do, 26. Februar 2009 um 14:32 #
        Ok, an diese Verbrauchswerte im Betrieb(!) kommt ein alter Scenic natürlich nicht heran, aber wenn man mal den Anschaffungspreis (Neu vs. gebraucht) mit einkalkuliert, sieht die Bilanz schon etwas anders aus.
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      Von furanku am Mi, 25. Februar 2009 um 23:38 #
      Sparsam und alte x86 Architektur sind nicht wirklich vereinbar.
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        Von Anonymer Feigling am Do, 26. Februar 2009 um 01:40 #
        Der Geode ist IMHO recht ok. Zugegeben, nicht sonderlich schnell, aber sicherlich schneller und sparsamer als die Kisten die ich als Alt-PCs bezeichnen würde (ok, andere würden sie wohl als Museumsware bezeichnen).
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        Von Catonga am Do, 26. Februar 2009 um 20:08 #
        Naja, kommt darauf an wie man sparsam definiert.

        Mein Pentium 133 MHz braucht nur 28 W.

        Gut das sind 23 W mehr als dieses Gerät, aber dafür spare ich mir den Anschaffungspreis und kann
        den Pentium 133 ca. 2,5 Jahre lang bei nem Preis von 0,20 Cent/KWh 24 h das ganze Jahr durch ans Stromnetz hängen, wenn man
        bei obigem Steckdosenrechner von einem Anschaffungspreis von 100 € ausgeht.
        Tja und da mein Router höchstens nur 12 h pro Tag am Netz hängt, verdoppelt sich bei mir die mögliche Nutzungszeit auf 5 Jahre.

        In 5 Jahre werde ich dann sicher besseres kriegen.


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Von Catonga am Do, 26. Februar 2009 um 20:09 #
Dann würde ich sogar über einen Kauf nachdenken.

Aber mit nur einem Ethernetanschluß ist das Ding für nen Router nicht zu gebrauchen.

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