Ich weiß nicht wie Du auf die Idee kommst das Debian fehlerfrei ist. Die Bugs aus OpenOffice haben ewig gebraucht um mal behoben zu werden. Alle Softwareprojekte die ihre Bugs in neuen Versionen beheben sind in Debian ganz übel. Und wenn dann die Puristen das Wort bekommen, wie z.B. beim Mozila, dann dauert es auch ewig bis die Fehlerbehebungen mal bis zu Debian durchsickern.
Im Hinblick auf Mozilla dürfte sich da in den nächsten Jahren Einiges ändern. Es spricht nichts dagegen, Mozilla-Produkte aus Debian "hinauszuwerfen" (wegen faktischer Unwartbarkeit) und z.B. einen Webkit-Browser wie etwa einen angepassten Google Chromium zu integrieren. Das Team rund um den Epiphanybrowser steigt auch bald auf Webkit um. Auch KDE4-Konqueror lässt sich mit einer Webkit-Engine betreiben. Von daher ... good-bye Gecko.
Es spricht nichts dagegen, Mozilla-Produkte aus Debian "hinauszuwerfen" (wegen faktischer Unwartbarkeit) und z.B. einen Webkit-Browser wie etwa einen angepassten Google Chromium zu integrieren.
Das Team rund um den Epiphanybrowser steigt auch bald auf Webkit um.
Auch KDE4-Konqueror lässt sich mit einer Webkit-Engine betreiben.
Von daher ... good-bye Gecko.