Das Mozilla-Team diskutiert darüber, die kommende Version des populären Webbrowsers Firefox entgegen der ursprünglichen Planung nicht 3.1, sondern 3.5 zu nennen.
Nach Angaben der Entwickler erfährt die kommende Version von Firefox so viele Änderungen, dass eine Umbenennung der Versionsnummer auf 3.5 ernsthaft in Erwägung gezogen wird. Anders als die früheren Veröffentlichungen, deren Versionsnummer nur an der dritten Stelle erhöht wurden, wird die kommende Version eine ungewöhnlich große Zahl von neuen Funktionen mit sich bringen.
Hört sich nicht sehr schlüßig an, denn warum dann nicht einfach "3.2" oder, wenn die Änderungen tatsächlich so phänomenal sein sollten, wie behauptet, "4.0"?
Also, ich persönlich meine, hier sucht man mal wieder nur einen Grund zum Protzen.
Ich fände die Umbenennung richtig. Eine 3.1 spiegelt die tiefgreifenden Änderungen nicht deutlich genug, 3.2 wäre nicht besser als 3.1. ".5"-Versionen hat es schon öfter gegeben, wenn man nicht gleich eine Versionsnummer weiter wollte. Und das finde ich weniger "protzig" als eine 4.0.
Dann ist der IE ja viel besser, der ist bald bei ACHT! Opera ist sogar noch einen besser.
Meine Meinung dazu: Ich halte es für wahrscheinlicher, dass Microsoft den Windows-Quellcode unter die GPL stellt, als dass Versionitis heilbar ist. Ich finds lächerlich
Doch wegen des Marketings, und die Versionsnummer tragen ihren Teil dazu bei.
Der Großteil der Anwender liest keine Changelogs, und auch keine IT-News. Da ist dann die Versionsnummer ein Indikator für die Frage "Gibts was neues?". Also die Entscheidung ob eine neue Version 3.1, 3.5 oder 4.0 heißt ist damit bestimmt nicht irrelevant.
Irgendwie scheinen hier viele den Faktor des Marketings zu unterschätzen. Man kann ein noch so tolles Produkt veröffentlichen, wenn es keiner kennt wird es trotzdem keiner verwenden. Anstatt die wenigen Firmen, welche dies im OSS Umfeld aktiv betreiben, zu unterstützten, wird dann auf diesen herumgehackt weil mach einer mit Marketing automatisch was negatives verbindet.
Die Jahreszahl als Versionsnummer sowie - bei Bedarf - eine zusätzliche Nummer, die entweder das x-te Release im jeweiligen Jahr, das Quartal oder den Monat kennzeichnet, wird - den Gregorianischen Kalendar zugrunde gelegt - in allen relevanten Ländern von allen Menschen verstanden. Marketing läßt sich damit auch betreiben. Manche treiben es gar ins lächerliche und nennen ihre Releasese "Wirres Wildschwein" o.ä.. Alles eine Frage der Werbung/Pressearbeit. Im Grunde wäre es schön, wenn seriöse Redaktionen solche Non-News, wie diese hier, direkt in den virtuellen Papierkorb wandern ließen.
Wieso? Es gab laut http://de.wikipedia.org/wiki/Firefox#Versionen_und_Versionsgeschichte vier Versionen, die neue Funktionen gebracht haben: 1, 1.5, 2, 3 - man zählt zu jeder neuen Version um eins hoch; logisch eigentlich. Lediglich bei 1.5 hat man eine Ausnahme gemacht, und 3.1 sollte ursprünglich dicht auf 3.0 folgen und nur einige Features nachliefern, die nicht rechtzeitig fertig geworden sind.
Alles sehr schlüssig und nachvollziehbar, wenn du mich fragst.
> Die sollen das Ding einfach anhand des Datums benennen.
Großartig, dann weiß ich außer des Datums so ziemlich nichts von meiner Version.
Nicht ob es ein Entwicklungssnapshot ist, ein Bugfixrelease des stabilen Branches, ob es ein brandneues und ggf. daher noch nicht ganz ausgereiftes Major Release (3.0 statt 3.0.x) ist. Auch wenn Versionsnummern natürlich auch immer Gegenstand von Marketingüberlegungen sind, transportieren sie fast immer doch wichtige Information.
Was ist an Jahr.Monat.Tag denn weniger aussagekräftige als an Major.Minor.Subminor? Gut, wer so inkompetent ist und drei Versionen am Tag veröffentlicht, muss halt noch die Stunde mitnehmen. Ist auch keine schlechtere Lösung. Abstrakte Versionsnummer sagen schliesslich auch haeufig genug (und gerade bei Mozilla) rein gar nichts über die 'inneren' Werte aus. Da ist das Datum wirklich Anwenderfreundlicher.
Klar, sehr anwenderfreundlich... Nur weiss ich bei einer Version 2.9.54, dass es eine beta ist, was ichz bei 20090304 nicht erkenne. Und ich kann erkennen, dass die 3.0 eine "Nullnummer" ist, wo eventuell noch kleinere Fixes nötig sind, was ich bei 20090305 nicht erkennen kann. Und dabei geht es nicht um 3 Releases am Tag, selbst wenn es nur 1x im Monat ein Update gibt kann ich aus dem Datum nichts vernünftiges erkennen, aus dem Release 3.0.1 schon.
> Nur weiss ich bei einer Version 2.9.54, dass es eine beta ist, was ichz bei 20090304 nicht erkenne.
Woher weisst du denn das? Völlig idiotische Schlussfolgerung ohne Bezug zu einem konkreten Programm Es soll auch Projekte geben die einfach laufend die Versionsnummern hochziehen 20090304-svn oder 20090304-beta wäre für dich nicht verständlich?
> Nur weiss ich bei einer Version 2.9.54, dass es eine beta ist,
Nein, weißt du nicht. Das wird so festgelegt und steht in irgendeiner Quelle.
> was ichz bei 20090304 nicht erkenne.
Da fehlt ja auch der Punkt und das Beta im Namen ;)
> Und ich kann erkennen, dass die 3.0 eine "Nullnummer" ist, wo eventuell noch > kleinere Fixes nötig sind, was ich bei 20090305 nicht erkennen kann.
Ja. Aber das ist für Experten. Der gemeine DAU sieht nur die Zahlen, mehr nicht.
> Und dabei geht es nicht um 3 Releases am Tag, selbst wenn es nur 1x im Monat > ein Update gibt kann ich aus dem Datum nichts vernünftiges erkennen, aus dem > Release 3.0.1 schon.
Falsch. Du kannst bei beiden genau gleich viel erkennen, abgesehen von der Null-Nummer ;)
2009.04 ist genauso aussagekräftig wie 3.5. Und 2009.04.01 sagt ebenso viel aus wie 3.5.1. In beiden Fällen ist das Subminor/der Tag für Bugfixes reserviert, während Minor/Monat den Feature-Fortschritt anzeigt. Was wirklich fehlt ist der Plattform-Fortschritt durch die Major. Aber die taugt nur etwas wenn sich das Projekt auch daran hält, was Mozilla z.b. nicht wirklich macht.
Marketing-Technisch wäre es für solche Fälle besser einen ganz Offiziellen Code-Namen zu benutzen. Dem DAU kann man ein Firefox Berlin besser verständlich machen als irgendwelche Zusammenhangslosen Zahlen Intern kann man ja (wie üblich) eigene Versionsnummern pflegen und soviel Information reinpacken wie man braucht.
Warum sollte das nicht klappen? In kernel-2.6.27.19-170.2.38.fc10 sind auch teilweise Backports von 2.6.28/2.6.29rc vorhanden Die 170 ist die interne Revisions-Nummer von 2.6.27-Fedora10-Builds
Wo ist also dein Problem 20090306-1, 20090306-2... innerhalb der Distribution zu pflegen In Wahrheit weisst du dadurch mehr als durch jede andere Versionisierung Nämlich das sich funktionell seit dem 06.03.2009 NICHTS geändert hat und du reine Bugfixes einspielst Wann du deine Software installiert/konfiguriert/getestet hast sollte dir ja bewusst sein
Wieso stellt ihr euch alle immer so kindisch an ohne weiter zu denken?
Wo ist also dein Problem 20090306-1, 20090306-2... innerhalb der Distribution zu pflegen Dann hast du ja wieder eine zusätzliche Ebene eingefügt, die nichts mit dem Datum zu tun hat.
Nämlich das sich funktionell seit dem 06.03.2009 NICHTS geändert hat und du reine Bugfixes einspielst Was bei Upstream nicht immer der Fall ist. So wurden in KDE 3.5.9 auch noch zusätzliche Features hinzugefügt. Da hätte man also das Datum erhöhen müssen, aber irgendwie sicherstellen, dass es nicht mit KDE 4 verwechselt werden kann.
Deshalb benamt man Zweige ja. Jeder Stufe seine Identität. Warum kommen die meisten schliesslich besser mit einem Windows XP klar, als mit Windows 5.1.2600? Versionsnummern verführen doch nur zum Pushen.
Der Windows-Vergleich taugt nicht, weil beispielsweise XP ein statisches Produkt ist, das für Jahre auf dem Markt ist, und nicht wie bei Firefox alle paar Monate eine neue Version mit neuer Versionsnummer braucht.
> weil beispielsweise XP ein statisches Produkt ist, das für Jahre auf dem Markt ist,
Das ist auch der Sinn einer Linie. Wobei XP mit den Service Packs auch weiterentwickelt wurde. Was man bei Versionsnummern Traditionell mit Minor unterscheiden würde.
Der nächste Zweig wäre bei Windows dann Vista, oder (als Vorgänger) Windows 2000, oder eine der Server-Versionen. Kann der Laie super unterscheiden und die Interne Versionsnummer interessiert da keinen.
Man kann also ohne weiteres Software in unterschiedlichen Versionen veröffentlichen, ohne die Versionsnummer öffentlich zu pflegen. Ein gutes Beispiel aus dem OSS-Bereich sind da ROlling Releases-Distributionen wie Gentoo oder Sidux. Die Offiziellen Snapshots (sprich Installations-CDs) tragen auch immer das Jahr mit einer Fortlaufenden Nummer plus eventuell Codenamen. Und die haben damit auch keine Problem.
Der nächste Zweig wäre bei Windows dann Vista, oder (als Vorgänger) Windows 2000, oder eine der Server-Versionen. Kann der Laie super unterscheiden und die Interne Versionsnummer interessiert da keinen. Der Laie dachte, Windows 2000 wäre der Nachfolger von Windows 98, obwohl das in Wahrheit Windows Me war. Er wusste nicht, dass Windows 2000 der Nachfolger von NT 4.0 war. Die nächste Version heißt übrigens intern wie extern Windows 7. ;-)
Ein gutes Beispiel aus dem OSS-Bereich sind da ROlling Releases-Distributionen wie Gentoo oder Sidux. Da gibt es auch keine richtigen Versionen, sondern nur Snapshots. Nightly Builds oder SVN-Snapshots werden auch nach dem Datum benannt. Niemand hat Sidux 2009.1 auf dem Rechner, sondern ein Debian sid mit ein paar Paketen von Sidux.
Bei B.M.W. sagt man doch auch: "Das ist die 3er Reihe". Serie 2007. Baujahr 2009. Oder war das unpassend?
Immerhin geht es hier vielleicht eventuell _auch_ um den "Ottonormalverbraucher".
Wie Sie Ihre Nummern innerhalb Ihrer Entwicklungsgruppe benennen, bleibt Ihnen sicherlich freigestellt. Aber der "Ottonormalverbraucher" wäre vielleicht schon an einem "Baudatum" (oder "Verfallsdatum"?) interessiert.
Im Zweifelsfall könnte man ja beide Angaben stempeln. Dann aber die Nummernangabe vielleicht etwas "versteckter" angebracht als das offensichtliche Baudatum.
Eventuell hinzuzufügen wäre auch ein "Sicherheitsverfalldatum".
Wie wäre es mit einem informationstechnischen Typschild?
Noch einmal an den vorigen Beiträger gewandt: Versuchen Sie doch auch einmal positiv zu denken. Das soll schon vielen Leuten helfen. Aber Kritik wird natürlich immer gerne angenommen.
Am Datum kann ich nicht erkennen, aus welchem Zweig ein Release kommt. Sobald zwei Zweige gepflegt werden, reicht das nicht mehr aus. Habe ich das Bleeding-Edge-Release (z.B. ein "Firefox 4.0") oder ein Bugfix-Release 3.1.12 aus dem konservativen Branch? Außerdem sind Versionssprünge (und damit neue Features sowie die Gefahr von Regressions) nicht klar gekennzeichnet. War 20080112 jetzt noch KDE3 oder doch schon ein KDE4-Release?
> Gut, wer so inkompetent ist und drei Versionen am Tag veröffentlicht
Release early, release often Aber darum ging es mir nicht, s.o.
> Am Datum kann ich nicht erkennen, aus welchem Zweig ein Release kommt.
Am Datum alleine nicht, ja, aber darum geht es auch nicht. Es hat auch keiner verlangt das Versionsnummern abgeschafft werden. Aber es gibt keinen Grund sie in der Öffentlichkeit zu pflegen. Den Endanwender interessiert das eigentlich gar nicht. Warum gibt es schliesslich Bezeichnungen wie Alpha, Beta, RC? Für die Entwicklung ist das unwichtig, die richtet sich komplett nach der Version.
> Außerdem sind Versionssprünge (und damit neue Features sowie die Gefahr von Regressions) > nicht klar gekennzeichnet.
Deshalb werden bei entsprechenden Projekten zusätzliche Informationen eingearbeitet, wie ein Codename, oder eine Major-Version.
Wenn man sich die ganzen Kommentare hier durchliest müsste man Denken OpenSource-Entwickler sind deutlich blöder als ClosedSource-Entwickler. Letztere haben schliesslich seit Jahrzehnten keine Probleme mit solchen Lösungen.
Den Endanwender interessiert das eigentlich gar nicht. Den Endanwender interessiert es schon, ob es sich um KDE 3 oder KDE 4 handelt. ;-)
Deshalb werden bei entsprechenden Projekten zusätzliche Informationen eingearbeitet, wie ein Codename, oder eine Major-Version. Wenn ich mal die Vorschläge der Datumsanhänger zusammenfassen darf, sollten Releases also je nach Projekt extern wie folgt gekennzeichnet werden: Codename + Major-Version + Datum + Revisionsnummer Da kann man genauso gut bei Versionsnummern bleiben.
Was ist schwierig an KDE3-2009-03-09 und KDE4-2009-03-09 ? Ich habe selber meine eigene Dateien nach einem ähnlichem Schema benannt. Vioel einfacher, und Zweige bename ich einfach. Schwupps, da sieht man sehr schnell auf einen Blick was alt und was neu ist. 2009_03_19_MeineDatei.txt
Eine Datums-Basierte Versionsnummer ist aber immer noch eine Versionsnummer. Oder willst du es wie Apple machen? Die benennen ihre Computer pro Linien auch alle gleich und haben keine Namentliche Unterscheidung welche Modell man da genau nun vor sich hat. Ein Macbook wie das andere.
nicht ganz.. ich hab ein MacBookPro3.1.. siehst du im System Profiler. Auf dem Gerät selber steht aber nichts. Der otto-normal-macler macht das Modell an den Features und/oder Erscheinungsdatum fest... oder eben gar nicht, das machen wohl die meisten.
Generell: ich find die Versionierung vom FF gut wie sie ist. Aussagekräftig ist es alle mal. Und wenn sich ein DAU das merken kann, ist ein Codename eine super Lösung... idealerweise begleitet durch die Versionsnummer (klein oder in Klammern anbei)
Also mal abgesehen davon das ein Datum nicht eindeutig ist, selbst wenn zwei Entwickler zur gleichen Zeit in zwei verschiedenen Zeitzonen an einem Programm arbeiten und "eine Neue Version erzeugen".. kann man eben nicht davon ausgehen das das aktuellere Datum die aktuellste Version ist.
Es gibt wirklich keinen einzigen Anwender der sich überhaupt um Versionsnummern schert. Diese Dinge braucht man nur wenn man wissen will ob Programme die Abhängigkeiten erfüllen, oder angreifbar sind. Und generell finde ich es Einfacher sich die Versionsnummern zu merken als ein Datum.
Der wirkliche Haken bei dem Datum ist einfach das, wenn jedes Programm eine solche Nummer hat... kann man sich die Versionen viel schwieriger merken. Ich freue mich über eine 180.etwas beim Treiber genauso wie eine 2.0.9 bei einer veralteten Browser Version, es ist einfach eine markante Eigenschaft die dabei hilft dinge zu Trennen. Wenn man nur noch Zahlenketten hat wie 20090812, 21110211 .. das mag sich niemand merken! Aus dem selben Grund merken sich immer weniger Telefonnummern oder IP-Adressen ^^
Zur Werbung: "OpenSource/GPL"-Programme brauchen keine Werbung. Man benutzt sie weil man sie mag, wenn nicht auch nicht schlimm, dann benutzt man was anderes. Oder baut sich was eigenes.
Die sollen endlich den Thunderbird auf Vordermann bringen, da gibt es bis heute keine Version 3.0. Als Groupware ist der bis heute unbrauchbar. Und was macht Mozilla? Will einen Firefox 3.5!
Man sollte sich nach einem alternativen OpenSource Internetsystem (Browser, Maildienst, Kalender) umschauen. Seamonkey ist nicht. Mozilla verzettelt seine Kräfte und Pflichten. Das Gnomezeugs ist nur schwer bedienbarer Müll (Stichwort: keine Extensions wie bei Firefox/Thunderbird, Sunbird hat derzeit keine).
Ich schätze mal, da wird es eine Rückkehr zu Windows geben, beide Systeme (Windows und Linux) müssen wohl auch weiterhin parallel (Dualboot oder ggf. via Wine, Qemu, etc..) betrieben werden.
Für den IE rate ich zum McAfee SiteAdvisor, um die Sicherheitsmängel zu kaschieren.
Eigentlich nicht, nein. Firefox und Thunderbird sind getrennt. Sie machen es da genau richtig. Nur ist ein E-Mail Client eben nicht so sexy und gefordert wie ein Browser.
"Für den IE rate ich zum McAfee SiteAdvisor, um die Sicherheitsmängel zu kaschieren."
Was hat die Version vom Thunderbird damit zu tun das jemand den IE nutzt?
> Ich schätze mal, da wird es eine Rückkehr zu Windows geben
Man soll Schwachköpfe nicht aufhalten Komischerweise habe ich TB schon vor 3 Jahren als ich noch Windows verwenet habe benutzt Und jetzt? Was soll ein VERNÜNFTIGER User mit einem programm dass beim EMPFANG einer singnierten Nachricht mit "Aufrgund eines Fehlers im zugrunde liegenden Sicherheitssssystem..." daherkommt?
> beide Systeme (Windows und Linux) > müssen wohl auch weiterhin parallel (Dualboot oder ggf. via Wine, Qemu, etc..) betrieben werden.
Komisch - Ist mir die letzten 3 Jahre nicht aufgefallen Was kann den Windows besser? Und geh weg mit Outlook! Selten so einen Scheißhaufen von Programm gesehen der die Mails der letzten 3 Jahre in einem Flatfile speichern will, und Nein pro Jahr ein PST-File macht die Pest auch nicht benutzbarer
Windows ist tot, es haben nur noch nicht alle Idioten kapiert Idioten deswegen weil sie sich vor ein Linu setzen und erwarten dass alles gleich ist und zu dumm sind zu begreifen dass sie mit ihrem jämmerlichen Windows-Wissen auch nicht auf die Welt gekommen sind, nur damals haben sie nicht gemerkt dass es nicht von einem Tag auf den anderen kommt -> Aber bei einem Umstieg auf ein anderes System soll es so sein? Warum zur Hölle? Wie dumm muss man sein?
Eher nein. Windows hat noch eine lange Zukunft vor sich, daran besteht kein ernsthafter Zweifel. Vielleicht wird MacOSX noch weiter Marktanteile stehlen, vielleicht gelingt es Linux wirklich irgendwann etwas Marktanteil auf dem Desktop zu klauen. Nur: Firefox ist deutlich besser als der IE, und trotzdem hat er noch den höheren Marktanteil. Und den Browser wechselt man schneller als das OS. Ich sehe daher noch lange nicht den Tod von Windows vorraus, zumindest nicht bis MS selbst ein Nachfolgesystem herausbringt.
Wenn du nach Opensource-Groupware-Software suchst, dann nimm bsw. Evolution oder die Zimbra Collaboration Suite.
Was eine Desktopumgebung mit dem ganzen zu tun hat und wie du mit Wine ein Betriebssystem betreiben willst, wird aus deinen Ausführungen nicht deutlich.
Sag so was nicht. Da WINE bei den meisten Anwendungen nur Fehlermeldungen bringt, kommt es dem Original schon recht nahe :)
WINE kann man für ernsthaften Einsatz in die Tonne kloppen. Wenn man mit Windows Programmen arbeiten will, dann soll man das unter Windows machen.
WINE ist und bleibt ne Frickellösung. Gut für Spiele, für ernsthaften Einsatz unbrauchbar.
Nichtsdestotrotz ist WINE aus der Sicht eines Entwicklers schon ein interessanter Ansatz und auch eine tolle Leistung, wenn man bedenkt, was ohne Doku auf die Beine gestellt wurde.
Das FF team kann den neuen Firefox vom mir aus FF8.1 nennen. Mir es ist wurst. Ist zwar versionstechnisch nicht ok, ist aber heutzutage normal. Bei NV heist 9800GTX jetzt GTS250, keiner glaubt, dass es was neues ist.
Mir ist es inzwischen ganz egal welche Versionsbezeichnungen die verwenden. Mein nächster Browser wir die Version 8.0 tragen. Wenn man sich mal die Config beim FF ansieht, könnte man meinen, dass die Standardeinstellungen von Datensammlern und der Klick-Industrie eingerichtet wurden. Standardmäßig aktiviert sind Java, JavaScript und Cookies. Man muss sich ja nur mal ansehen wie oft die Adresse von Google in der Config auftaucht. Hinzu kommt noch, dass der Browser sich nach einer Neuinstallation beim ersten Start sofort mit der Homepage des FF verbindet und dabei natürlich gleich ein paar Cookies im Verzeichnis hinterlässt. Das ist hoch verdächtig! Bei der Benutzung von Flashs werden auch mal gleich heimlich und für den Benutzer unsichtbar Supercookies abgelegt die man nur über ein zusätzlich installiertes AddOn entfernen kann. Es sei denn, man weiß sowieso in welchem Verzeichnis die sich verstecken. Ändert man an der Config nichts, trötet man seine Surfgewohnheiten und Vorlieben in alle Himmelsrichtungen durchs Internet. Das hat mit dem FF so wie ich ihn mal in einer Version kannte nichts mehr zu tun. Hätte ich der Foundation damals Geld gespendet, um die Verbreitung des Browsers anzuschieben, würde ich mich heute noch ärgern!
Nach Angaben der Entwickler erfährt die kommende Version von Firefox so viele Änderungen, dass eine Umbenennung der Versionsnummer auf 3.5 ernsthaft in Erwägung gezogen wird. Anders als die früheren Veröffentlichungen, deren Versionsnummer nur an der dritten Stelle erhöht wurden, wird die kommende Version eine ungewöhnlich große Zahl von neuen Funktionen mit sich bringen.
Hört sich nicht sehr schlüßig an, denn warum dann nicht einfach "3.2" oder, wenn die Änderungen tatsächlich so phänomenal sein sollten, wie behauptet, "4.0"?
Also, ich persönlich meine, hier sucht man mal wieder nur einen Grund zum Protzen.
Sebalin.
Bei Mozilla verkommen die Versionsbezeichnungen schön langsam zu reinen Marketingnamen.
Falls du es noch nicht mitbekommen hast :
Firefox ist nicht nur wegen seiner Funktionen so erfolgreich geworden.
Opera ist sogar noch einen besser.
Meine Meinung dazu: Ich halte es für wahrscheinlicher, dass Microsoft den Windows-Quellcode unter die GPL stellt, als dass Versionitis heilbar ist. Ich finds lächerlich
Der Großteil der Anwender liest keine Changelogs, und auch keine IT-News. Da ist dann die Versionsnummer ein Indikator für die Frage "Gibts was neues?". Also die Entscheidung ob eine neue Version 3.1, 3.5 oder 4.0 heißt ist damit bestimmt nicht irrelevant.
Irgendwie scheinen hier viele den Faktor des Marketings zu unterschätzen. Man kann ein noch so tolles Produkt veröffentlichen, wenn es keiner kennt wird es trotzdem keiner verwenden. Anstatt die wenigen Firmen, welche dies im OSS Umfeld aktiv betreiben, zu unterstützten, wird dann auf diesen herumgehackt weil mach einer mit Marketing automatisch was negatives verbindet.
Es gab laut http://de.wikipedia.org/wiki/Firefox#Versionen_und_Versionsgeschichte vier Versionen, die neue Funktionen gebracht haben: 1, 1.5, 2, 3 - man zählt zu jeder neuen Version um eins hoch; logisch eigentlich. Lediglich bei 1.5 hat man eine Ausnahme gemacht, und 3.1 sollte ursprünglich dicht auf 3.0 folgen und nur einige Features nachliefern, die nicht rechtzeitig fertig geworden sind.
Alles sehr schlüssig und nachvollziehbar, wenn du mich fragst.
Sie sollten sie nächste Version "3.11 for Workgroups "nennen.
Sollte jede freie Software machen, damit man sofort sieht wie alt der Kram ist.
Großartig, dann weiß ich außer des Datums so ziemlich nichts von meiner Version.
Nicht ob es ein Entwicklungssnapshot ist, ein Bugfixrelease des stabilen Branches, ob es ein brandneues und ggf. daher noch nicht ganz ausgereiftes Major Release (3.0 statt 3.0.x) ist. Auch wenn Versionsnummern natürlich auch immer Gegenstand von Marketingüberlegungen sind, transportieren sie fast immer doch wichtige Information.
Nur weiss ich bei einer Version 2.9.54, dass es eine beta ist, was ichz bei 20090304 nicht erkenne.
Und ich kann erkennen, dass die 3.0 eine "Nullnummer" ist, wo eventuell noch kleinere Fixes nötig sind, was ich bei 20090305 nicht erkennen kann.
Und dabei geht es nicht um 3 Releases am Tag, selbst wenn es nur 1x im Monat ein Update gibt kann ich aus dem Datum nichts vernünftiges erkennen, aus dem Release 3.0.1 schon.
Woher weisst du denn das?
Völlig idiotische Schlussfolgerung ohne Bezug zu einem konkreten Programm
Es soll auch Projekte geben die einfach laufend die Versionsnummern hochziehen
20090304-svn oder 20090304-beta wäre für dich nicht verständlich?
Wie alt bist du dass du so naiv rüber kommst?
Nein, weißt du nicht. Das wird so festgelegt und steht in irgendeiner Quelle.
> was ichz bei 20090304 nicht erkenne.
Da fehlt ja auch der Punkt und das Beta im Namen ;)
> Und ich kann erkennen, dass die 3.0 eine "Nullnummer" ist, wo eventuell noch
> kleinere Fixes nötig sind, was ich bei 20090305 nicht erkennen kann.
Ja. Aber das ist für Experten. Der gemeine DAU sieht nur die Zahlen, mehr nicht.
> Und dabei geht es nicht um 3 Releases am Tag, selbst wenn es nur 1x im Monat
> ein Update gibt kann ich aus dem Datum nichts vernünftiges erkennen, aus dem
> Release 3.0.1 schon.
Falsch. Du kannst bei beiden genau gleich viel erkennen, abgesehen von der Null-Nummer ;)
2009.04 ist genauso aussagekräftig wie 3.5. Und 2009.04.01 sagt ebenso viel aus wie 3.5.1. In beiden Fällen ist das Subminor/der Tag für Bugfixes reserviert, während Minor/Monat den Feature-Fortschritt anzeigt. Was wirklich fehlt ist der Plattform-Fortschritt durch die Major. Aber die taugt nur etwas wenn sich das Projekt auch daran hält, was Mozilla z.b. nicht wirklich macht.
Marketing-Technisch wäre es für solche Fälle besser einen ganz Offiziellen Code-Namen zu benutzen. Dem DAU kann man ein Firefox Berlin besser verständlich machen als irgendwelche Zusammenhangslosen Zahlen Intern kann man ja (wie üblich) eigene Versionsnummern pflegen und soviel Information reinpacken wie man braucht.
In kernel-2.6.27.19-170.2.38.fc10 sind auch teilweise Backports von 2.6.28/2.6.29rc vorhanden
Die 170 ist die interne Revisions-Nummer von 2.6.27-Fedora10-Builds
Wo ist also dein Problem 20090306-1, 20090306-2... innerhalb der Distribution zu pflegen
In Wahrheit weisst du dadurch mehr als durch jede andere Versionisierung
Nämlich das sich funktionell seit dem 06.03.2009 NICHTS geändert hat und du reine Bugfixes einspielst
Wann du deine Software installiert/konfiguriert/getestet hast sollte dir ja bewusst sein
Wieso stellt ihr euch alle immer so kindisch an ohne weiter zu denken?
Dann hast du ja wieder eine zusätzliche Ebene eingefügt, die nichts mit dem Datum zu tun hat.
Nämlich das sich funktionell seit dem 06.03.2009 NICHTS geändert hat und du reine Bugfixes einspielst
Was bei Upstream nicht immer der Fall ist. So wurden in KDE 3.5.9 auch noch zusätzliche Features hinzugefügt. Da hätte man also das Datum erhöhen müssen, aber irgendwie sicherstellen, dass es nicht mit KDE 4 verwechselt werden kann.
Du hast nur lediglich nicht verstanden ;)
> weil beispielsweise XP ein statisches Produkt ist, das für Jahre auf dem Markt ist,
Das ist auch der Sinn einer Linie. Wobei XP mit den Service Packs auch weiterentwickelt wurde. Was man bei Versionsnummern Traditionell mit Minor unterscheiden würde.
Der nächste Zweig wäre bei Windows dann Vista, oder (als Vorgänger) Windows 2000, oder eine der Server-Versionen. Kann der Laie super unterscheiden und die Interne Versionsnummer interessiert da keinen.
Man kann also ohne weiteres Software in unterschiedlichen Versionen veröffentlichen, ohne die Versionsnummer öffentlich zu pflegen. Ein gutes Beispiel aus dem OSS-Bereich sind da ROlling Releases-Distributionen wie Gentoo oder Sidux. Die Offiziellen Snapshots (sprich Installations-CDs) tragen auch immer das Jahr mit einer Fortlaufenden Nummer plus eventuell Codenamen. Und die haben damit auch keine Problem.
Der Laie dachte, Windows 2000 wäre der Nachfolger von Windows 98, obwohl das in Wahrheit Windows Me war. Er wusste nicht, dass Windows 2000 der Nachfolger von NT 4.0 war. Die nächste Version heißt übrigens intern wie extern Windows 7. ;-)
Ein gutes Beispiel aus dem OSS-Bereich sind da ROlling Releases-Distributionen wie Gentoo oder Sidux.
Da gibt es auch keine richtigen Versionen, sondern nur Snapshots. Nightly Builds oder SVN-Snapshots werden auch nach dem Datum benannt. Niemand hat Sidux 2009.1 auf dem Rechner, sondern ein Debian sid mit ein paar Paketen von Sidux.
Beispiel:
Bei B.M.W. sagt man doch auch: "Das ist die 3er Reihe". Serie 2007. Baujahr 2009. Oder war das unpassend?
Immerhin geht es hier vielleicht eventuell _auch_ um den "Ottonormalverbraucher".
Wie Sie Ihre Nummern innerhalb Ihrer Entwicklungsgruppe benennen, bleibt Ihnen sicherlich freigestellt. Aber der "Ottonormalverbraucher" wäre vielleicht schon an einem "Baudatum" (oder "Verfallsdatum"?) interessiert.
Im Zweifelsfall könnte man ja beide Angaben stempeln. Dann aber die Nummernangabe vielleicht etwas "versteckter" angebracht als das offensichtliche Baudatum.
Eventuell hinzuzufügen wäre auch ein "Sicherheitsverfalldatum".
Wie wäre es mit einem informationstechnischen Typschild?
Noch einmal an den vorigen Beiträger gewandt:
Versuchen Sie doch auch einmal positiv zu denken. Das soll schon vielen Leuten helfen. Aber Kritik wird natürlich immer gerne angenommen.
M.f.G.
6.03.09
0.9
> Gut, wer so inkompetent ist und drei Versionen am Tag veröffentlicht
Release early, release often Aber darum ging es mir nicht, s.o.
Am Datum alleine nicht, ja, aber darum geht es auch nicht. Es hat auch keiner verlangt das Versionsnummern abgeschafft werden. Aber es gibt keinen Grund sie in der Öffentlichkeit zu pflegen. Den Endanwender interessiert das eigentlich gar nicht. Warum gibt es schliesslich Bezeichnungen wie Alpha, Beta, RC? Für die Entwicklung ist das unwichtig, die richtet sich komplett nach der Version.
> Außerdem sind Versionssprünge (und damit neue Features sowie die Gefahr von Regressions)
> nicht klar gekennzeichnet.
Deshalb werden bei entsprechenden Projekten zusätzliche Informationen eingearbeitet, wie ein Codename, oder eine Major-Version.
Wenn man sich die ganzen Kommentare hier durchliest müsste man Denken OpenSource-Entwickler sind deutlich blöder als ClosedSource-Entwickler. Letztere haben schliesslich seit Jahrzehnten keine Probleme mit solchen Lösungen.
> Release early, release often
Ja, und bau häufig Bugs ein
Den Endanwender interessiert es schon, ob es sich um KDE 3 oder KDE 4 handelt. ;-)
Deshalb werden bei entsprechenden Projekten zusätzliche Informationen eingearbeitet, wie ein Codename, oder eine Major-Version.
Wenn ich mal die Vorschläge der Datumsanhänger zusammenfassen darf, sollten Releases also je nach Projekt extern wie folgt gekennzeichnet werden: Codename + Major-Version + Datum + Revisionsnummer
Da kann man genauso gut bei Versionsnummern bleiben.
Was ist schwierig an KDE3-2009-03-09 und KDE4-2009-03-09 ?
Ich habe selber meine eigene Dateien nach einem ähnlichem Schema benannt.
Vioel einfacher, und Zweige bename ich einfach.
Schwupps, da sieht man sehr schnell auf einen Blick was alt und was neu ist.
2009_03_19_MeineDatei.txt
gruss dk
Generell: ich find die Versionierung vom FF gut wie sie ist. Aussagekräftig ist es alle mal. Und wenn sich ein DAU das merken kann, ist ein Codename eine super Lösung... idealerweise begleitet durch die Versionsnummer (klein oder in Klammern anbei)
Es gibt wirklich keinen einzigen Anwender der sich überhaupt um Versionsnummern schert. Diese Dinge braucht man nur wenn man wissen will ob Programme die Abhängigkeiten erfüllen, oder angreifbar sind. Und generell finde ich es Einfacher sich die Versionsnummern zu merken als ein Datum.
Der wirkliche Haken bei dem Datum ist einfach das, wenn jedes Programm eine solche Nummer hat... kann man sich die Versionen viel schwieriger merken. Ich freue mich über eine 180.etwas beim Treiber genauso wie eine 2.0.9 bei einer veralteten Browser Version, es ist einfach eine markante Eigenschaft die dabei hilft dinge zu Trennen. Wenn man nur noch Zahlenketten hat wie 20090812, 21110211 .. das mag sich niemand merken! Aus dem selben Grund merken sich immer weniger Telefonnummern oder IP-Adressen ^^
Zur Werbung: "OpenSource/GPL"-Programme brauchen keine Werbung. Man benutzt sie weil man sie mag, wenn nicht auch nicht schlimm, dann benutzt man was anderes. Oder baut sich was eigenes.
>'Die in Firefox 3.0 eingeführte »Smart Location Bar« wurde weiter ausgebaut.'
Dieter
Ist abschaltbar!
Als Groupware ist der bis heute unbrauchbar. Und was macht Mozilla? Will einen Firefox 3.5!
Man sollte sich nach einem alternativen OpenSource Internetsystem (Browser, Maildienst, Kalender)
umschauen. Seamonkey ist nicht. Mozilla verzettelt seine Kräfte und Pflichten. Das Gnomezeugs ist nur
schwer bedienbarer Müll (Stichwort: keine Extensions wie bei Firefox/Thunderbird, Sunbird hat
derzeit keine).
Ich schätze mal, da wird es eine Rückkehr zu Windows geben, beide Systeme (Windows und Linux)
müssen wohl auch weiterhin parallel (Dualboot oder ggf. via Wine, Qemu, etc..) betrieben werden.
Für den IE rate ich zum McAfee SiteAdvisor, um die Sicherheitsmängel zu kaschieren.
Eigentlich nicht, nein. Firefox und Thunderbird sind getrennt. Sie machen es da genau richtig. Nur ist ein E-Mail Client eben nicht so sexy und gefordert wie ein Browser.
"Für den IE rate ich zum McAfee SiteAdvisor, um die Sicherheitsmängel zu kaschieren."
Was hat die Version vom Thunderbird damit zu tun das jemand den IE nutzt?
Man soll Schwachköpfe nicht aufhalten
Komischerweise habe ich TB schon vor 3 Jahren als ich noch Windows verwenet habe benutzt
Und jetzt?
Was soll ein VERNÜNFTIGER User mit einem programm dass beim EMPFANG einer singnierten Nachricht mit "Aufrgund eines Fehlers im zugrunde liegenden Sicherheitssssystem..." daherkommt?
> beide Systeme (Windows und Linux)
> müssen wohl auch weiterhin parallel (Dualboot oder ggf. via Wine, Qemu, etc..) betrieben werden.
Komisch - Ist mir die letzten 3 Jahre nicht aufgefallen
Was kann den Windows besser?
Und geh weg mit Outlook!
Selten so einen Scheißhaufen von Programm gesehen der die Mails der letzten 3 Jahre in einem Flatfile speichern will, und Nein pro Jahr ein PST-File macht die Pest auch nicht benutzbarer
Windows ist tot, es haben nur noch nicht alle Idioten kapiert
Idioten deswegen weil sie sich vor ein Linu setzen und erwarten dass alles gleich ist und zu dumm sind zu begreifen dass sie mit ihrem jämmerlichen Windows-Wissen auch nicht auf die Welt gekommen sind, nur damals haben sie nicht gemerkt dass es nicht von einem Tag auf den anderen kommt -> Aber bei einem Umstieg auf ein anderes System soll es so sein? Warum zur Hölle? Wie dumm muss man sein?
Warum ist jemand ein Schwachkopf, der zu einem System wechselt, das seinen Anforderungen gerechter wird?
Etwas intollerant, oder?
Eher nein. Windows hat noch eine lange Zukunft vor sich, daran besteht kein ernsthafter Zweifel. Vielleicht wird MacOSX noch weiter Marktanteile stehlen, vielleicht gelingt es Linux wirklich irgendwann etwas Marktanteil auf dem Desktop zu klauen.
Nur: Firefox ist deutlich besser als der IE, und trotzdem hat er noch den höheren Marktanteil. Und den Browser wechselt man schneller als das OS. Ich sehe daher noch lange nicht den Tod von Windows vorraus, zumindest nicht bis MS selbst ein Nachfolgesystem herausbringt.
Was eine Desktopumgebung mit dem ganzen zu tun hat und wie du mit Wine ein Betriebssystem betreiben willst, wird aus deinen Ausführungen nicht deutlich.
WINE kann man für ernsthaften Einsatz in die Tonne kloppen. Wenn man mit Windows Programmen arbeiten will, dann soll man das unter Windows machen.
WINE ist und bleibt ne Frickellösung. Gut für Spiele, für ernsthaften Einsatz unbrauchbar.
Nichtsdestotrotz ist WINE aus der Sicht eines Entwicklers schon ein interessanter Ansatz und auch eine tolle Leistung, wenn man bedenkt, was ohne Doku auf die Beine gestellt wurde.
Ist zwar versionstechnisch nicht ok, ist aber heutzutage normal. Bei NV heist 9800GTX jetzt GTS250, keiner glaubt, dass es was neues ist.
Mir ist es inzwischen ganz egal welche Versionsbezeichnungen die verwenden. Mein nächster Browser wir die Version 8.0 tragen. Wenn man sich mal die Config beim FF ansieht, könnte man meinen, dass die Standardeinstellungen von Datensammlern und der Klick-Industrie eingerichtet wurden. Standardmäßig aktiviert sind Java, JavaScript und Cookies. Man muss sich ja nur mal ansehen wie oft die Adresse von Google in der Config auftaucht. Hinzu kommt noch, dass der Browser sich nach einer Neuinstallation beim ersten Start sofort mit der Homepage des FF verbindet und dabei natürlich gleich ein paar Cookies im Verzeichnis hinterlässt. Das ist hoch verdächtig! Bei der Benutzung von Flashs werden auch mal gleich heimlich und für den Benutzer unsichtbar Supercookies abgelegt die man nur über ein zusätzlich installiertes AddOn entfernen kann. Es sei denn, man weiß sowieso in welchem Verzeichnis die sich verstecken. Ändert man an der Config nichts, trötet man seine Surfgewohnheiten und Vorlieben in alle Himmelsrichtungen durchs Internet. Das hat mit dem FF so wie ich ihn mal in einer Version kannte nichts mehr zu tun. Hätte ich der Foundation damals Geld gespendet, um die Verbreitung des Browsers anzuschieben, würde ich mich heute noch ärgern!
viel Spass wünscht euch allen fista!