Wir sind auch RHEL Kunden, haben viele RHEL Server aber auch einige CentOS. Privat häng ich an Fedora.
Ich muss aber schon sagen, dass Redhat nicht überall so Transparent ist, wie ich's gern hätte :-/ Der Fedora-Einbruch vom letzten August ist immer noch im Status "disclosed" :-/ Soweit ich weiss wenigstens. Das Ding wurde einfach totgeschwiegen... und wie's scheint, hatts funktioniert
Das stimmt so nicht. Es gab einige Zeit nach dem Einbruch eine Nachricht (leider weiss ich nicht mehr wo...), in der Mitgeteilt wurde, was passiert war, welche Server betroffen waren und was unternommen wurde. Allerdings waren in dieser Nachricht keine weiteren Details, was ich allerdings als verkraftbar halte. Ob das deinen Ansprüchen an Transparenz genügt, weiss ich nicht. Aber totgeschwiegen hat RH das dann doch auch nicht...
Ich muss aber schon sagen, dass Redhat nicht überall so Transparent ist, wie ich's gern hätte :-/ Der Fedora-Einbruch vom letzten August ist immer noch im Status "disclosed" :-/
Soweit ich weiss wenigstens. Das Ding wurde einfach totgeschwiegen... und wie's scheint, hatts funktioniert
Ob das deinen Ansprüchen an Transparenz genügt, weiss ich nicht. Aber totgeschwiegen hat RH das dann doch auch nicht...