Das ist ja mal eine der schlimmsten Webseiten die ich seit langem gesehen habe. Unübersichtlich und flashbasiert... kann man nur hoffen dass die Konsole nicht so unglaublich schlecht ist wie die Webseite.
+1 und walmart werbung. schön das man sich die marktplazierung direkt denken kann: billig! vor allem den rechner kann man sich für 200€ selbst zusammenbauen. naja, wieder ma so eine pseudo-linux angebot. Konsole, da lache ich nur.
Und mal wieder etwas, was so richtig in den Sand gesetzt wurde. Wenn man auf der optisch sowie ergonomisch hässlichen Homepage des Herstellers mal nachsieht, bemerkt man, dass als Referenzspiele nur 4 Spiele existieren, die man auch kostenlos im Internet runtergeladen könnte, da OpenSource. Dass Supertux 1 bestenfalls als Handyspiel geeignet ist und Supertux 2 noch nicht fertig ist (nur ne Alpha, welche jede Menge Bugs enthält), scheint den Hersteller nicht zu stören. Manche Marketingleute scheinen es einfach nicht zu raffen, dass man in einem heiß umkämpften Markt einen Mehrwert bieten muss. (z.B. eigene Spiele)
Dazu kommt, dass das Teil schweineteuer ist, obwohl es eigentlich mehr ein PC + "konkret phat" Gichtserkennung "alda" + Vertragsanbindung an ein Cloudsystem als eine Spielkonsole ist.
Also manchmal, wirklich nur manchmal, hab ich doch tatsächlich den Eindruck, dass bestimmte Projekte nur aus 4 Gründen gestartet werden: a) das gibts noch nicht mit/unter Linux b) kostet nix, weil ich nehm ja Linux c) hat vor mir noch niemand mit Linux gemacht (oder das waren alles Deppen) d) weils Linux nix kostet, ich aber dann fürs Endprodukt Geld verlange, werd ich schweinereich
Sorry, aber ich glaube, das ist eher ein Beispiel dafür was passiert, wenn man auf Marktingleute verzichtet und sich denkt, das kann ja nicht so schwierig sein.
Ja, vielleicht fehlt den Technikgeeks, die das Zusammenbasteln planen einfach die Empathie für ihre Kunden. Andererseits, ich bin eindeutig kein Marketing und BWLfachmann und sehe trotzdem, dass deren Rechnung nicht aufgeht. Wer weiß, vielleicht ist das auch nur eine Strohfirma, die die Konsolen nur als Vorwand für was anderes illegales herstellen, was die dadurch entstehenden Verluste locker deckt.
Den Geeks hätte aber auffallen müssen, dass es technisch gesehen absolut keinen Sinn macht für sowas Linux zu verwenden. Bei Linux fehlt es ja schon an den entsprechenden Entwicklungsumgebungen, Engines und Frameworks um überhaupt konkurrenzfähige Games zu entwickeln. Selbst Portierungen sind ja nicht mal so ohne zu machen. Es gibt einen Grund warum es kaum aktuelle Games für Linux gibt. Die Großen Drei haben die entsprechenden Mittel um den Entwicklern für ihre proprietären Produkte entsprechende Hilfen an die Hand zu geben, bzw. MS integriert halt einfach in die bestehende Infrastruktur. Da hilft auch der Marketing-Gott nichts mehr, sollte er mal bei der Klitsche vorbeischauen.
Dass es an Entwicklungsumgebungen, Engines und Frameworks mangelt ist nicht wahr.
Mit Portierungen hat das auch nichts zu tun. Einige Engines sind sowieso portabel, und wenn man von Anfang an für Linux entwickelt, auch kein Thema. (Für den Windows- und XBox-Port müsste man halt eventuell den X-Server mitliefern :p )
Das größte Problem, das Entwickler von Closed Source Produkten mit Linux haben, und dazu gehören die großen Spielefirmen, ist, dass es nicht "das Linux" gibt. Überall hat man andere Bibliotheken in anderen Versionen, und ständig ändert sich alles. Bei einer Konsole hat man das Problem nicht. (Oder nicht so extrem.)
Eine Linux-Konsole wäre da also schon sinnvoll. Man hätte eine Referenz für ein Linux, auf dem ein Spiel, einmal veröffentlicht, immer laufen sollte. Mit anderen Worten, einen Linux-Markt, für den zu entwickeln einen Sinn hat.
Dass das Produkt für den Kunden uninteressant ist, liegt nicht am Konzept, sondern daran, dass alle anderen Konsolen zu Dumpingpreisen verkauft werden und das Geld durch Blockbuster-Spiele wieder hereinkommt. Und diese gibt es nicht für Linux => Produkt zu teuer => völlig uninteressant.
Eine Linux-Konsole wäre da also schon sinnvoll. Man hätte eine Referenz für ein Linux, auf dem ein Spiel, einmal veröffentlicht, immer laufen sollte. Mit anderen Worten, einen Linux-Markt, für den zu entwickeln einen Sinn hat.
Das ist das erste Argument für dieses Gerät, das mir einleuchtet.
Dass das Produkt für den Kunden uninteressant ist, liegt nicht am Konzept,
Hm, also wenn mein Produkt für den Kunden uninteressant ist, ist mein Konzept nicht falsch? Das kapier ich nicht.
Wäre heute nicht schon der 4.4., hätte ich die Kiste für einen Aprilscherz gehalten. Die Kiste ist von vorne bin hinten einfach nur peinlich, besonders heiß finde ich dabei die "Sicherheitsfeatures" und die Wasserkühlung. 2x 100MBit-Ethernet, dafür kein WLAN sind aber auch sehr geistreiche Ideen, ebenso wie die Idee, ein Produkt ohne Spiele als Spielekonsole zu vermarkten.
Und dazu noch diese unbeschreiblich grottige Website. Allein das Produktfoto ist eine totale Lachnummer. Ich hätte es am 1.4. auch für einen Scherz gehalten, ganz ehrlich.:)
Der ganze Scannerkram dient dazu, dass Schäuble auch garantiert deine Fingerabdrücke über das Cloudsystem beziehen kann. Extra dafür wird nämlich der Bundestrojaner portiert. Diese selbstgebaute Distri ist in Wahrheit nämlich Fedora + Bundestrojaner_linux_i86 + Eingabemaske.
jepp musste am PC sogar schon das BIOS updaten weil das Spiel ohne Fehlermeldung nach dem Start abgekackt ist. Draufgekommen bin ich erst nach stundenlangem Frickeln und Webrecherche.
Die Leute finden an Konsolen verschiedene Dinge toll. Und keine davon bietet diese Linux-Konsole. Ehrlich, ich find Linux toll und nutz es jetzt seit sechs Jahren zu Hause (ausschließlich), aber das Teil da ist absolut überflüssig und von vornherein eine Totgeburt.
Ja, geht mir genauso. Ich frage mich vor allem, wer das Ding denn nun kaufen soll. Gamer? Wohl kaum, die bekommen für das gleiche Geld bessere Konsolen, für die es dann auch massenhaft Spiele gibt. Das ist doch gar kein Vergleich.
Gut, bei der xbox 1 war der unterschied auch nicht so groß, aber das war wenigstens eine definierte Hardwareplattform, für die Spiele direkt angepasst wurden, ein eigens angepasstes OS hatte sie auch. Was unterscheidet die EVO Smart Console aber von einem 2 Jahre altem Linux Rechner? Spiele speziell dafür wird niemand entwickeln, klar, es laufen alle spiele, die auch so unter Linux laufen, aber das tun sie auch auf meinem PC..
Von Crass Spektakel am Sa, 4. April 2009 um 18:35 #
In de.comp.sys.amiga wird zur Zeit über NetAmi diskutiert, eine Reimplementierung des Amiga-Systems. Da wirklich alles neu implementiert wurde hat man im Prinzip einen Amiga mit 500Mhz und 3D-Grafik der trotzdem voll kompatibel zum Original (68000er, Blitter&Co) ist.
Auch da stellten sich die User die Frage "wozu?" und eigentlich bleibt nur der Einsatz als preiswerte Play-on-Demand-Konsole zur Emulation alter Titel. Nintendo und Sony arbeiten ja schon in dieser Richtung, auf deren aktuellen Handhelds kann man sich für ein paar Cent alte Klassiker runterladen die dann wiederum in banalen Emulationen laufen.
Ob der Markt dafür so groß ist? Keine Ahnung. Aber beim Amiga-Clone wird auch eher ein Preis von 50-100 Euro angepeilt und keine 380 Euro, denn er orientiert sich am DTV64 http://en.wikipedia.org/wiki/C64_Direct-to-TV und nicht an einem Amiga4000.
Andere Hersteller bieten ja schon länger Linuxspielkonsolen an (GP2X, GP32, Wiz usw) aber das ist allerhöchstens auf niedrigstem Niveau bemerkenswert und diese Architekturen boten vergleichsweise viel.
Vieleicht sollte Envizions auch ein paar kommerzielle ins Angebot aufnehmen, Quake3, Enemy Territory, vieleicht auch mittels Wine/Cedega. Aber im Moment ist das schon sehr dünn. Da hätten sie ja mehr Erfolg wenn sie Gamepads/Joysticks inklusive Linuxtreiber verkaufen, denn bis auf Vesalia macht das derzeit niemand.
Naja, der fglrx ist inzwischen durchaus brauchbar, die freien Treiber sind es eher nicht. Gibt es irgendwo Benchmarks, die Nvidia unter Windows & Linux mit Ati unter Windows und Linux vergleichen?
och bei mir unter Arch rennt grad ne HD4800 flüssig. ooookkkkkk der treiber motzt zwar schon drüber wenn man nen X-Fenster öffnen will, aber außer rumnörgeln, macht der alles Perfekt. Kann sogar zum ersten mal AIGLX + Vollbild OpenGL applikationen starten^^
Ich find generell die verbauung von einer PC-Grafikkarte recht behämmert, wenn man das Produkt als Konsole vermarkten will. Meiner meinung nach ist der Titel Konsole hier vollkommen falsch gewählt. Und die bloße Produkt-idee erst recht!
Soll jetzt kein Flame sein, aber ich verstehe den Sinn von dem Ding einfach nicht. Was ist der Unterschied zu einem stink normalen PC, den ich an den Fernseher anschließe? Bei ählichen Projekten wie z.B. Open Pandora sehe ich durchaus einen Sinn dahinter, aber hier kommt es mir vor als wäre das Hauptverkaufsargument: "Es läuft Linux drauf!"
Ich verstehe vor allem nicht, welchen Sinn die ganzen Benutzererkennungsmöglichkeiten haben sollen. Es gibt ja im Moment kein Spiel a la Eyetoy dafür, dass sich das ganze auch lohnen würde.
Grüße Sauer2
Wo man von Spielen redet: Nexuiz 2.5 wurde von den Entwicklern freigegeben.
Von ich, wer denn sonst am So, 5. April 2009 um 12:07 #
WATT? Wer bis duuu denn? Die Webseite ist ja echt der "Kracher" schlechthin. OMG! Is mir schlecht. Die Kosten sind auch ein wenig daneben, ich meine, hallo? Da nehm ich nen AMD 4850e, der ist wenigstens gleich mal noch schön sparsam und sowieso passiv kühlbar und wenn es nun wirklich billig sein muß nen ASRock Board (ja, ASRock=Dreck ich weiß) mit nem AMD-ATI 790GX da is auch 3300HD oder 3200HD drin, ggf. gleich mit SideportMem und dann spar ich mir auch solche teuren Albernheiten wie Wasserkühlung (sowas muß gewartet werden sonst pullert die einem irgendwann aufs Board und das mögen selbige meist nicht) und vor allem diesen Biometriequark. Wozu soll DAS denn gut sein?
Ich mein, ich hab ja nix gegen Konsolen mit Linux und das die Leut versuchen Spiele zum Tux zu bringen, feine Sache das, ja, aber doch bitte net so. Vor allem mit diesem x86-Innenleben kann sich das jeder selber und ggf. billiger zusammenbauen. Und vor allem nicht so ne alberne Flashseite bauen, das ist ja ekelhaft. Schade, für mich wirkt das wie von vornherein gestorben.
Als ich die Überschrift gelesen habe dachte ich schon, die Pandora ist endlich fertig - wo bleibt sie denn? Ist imho viel sinnvoller als dieser komische PC in komischen Gehäuse, der hier als Spielkonsole verkauft werden soll
Unübersichtlich und flashbasiert...
kann man nur hoffen dass die Konsole nicht so unglaublich schlecht ist wie die Webseite.
und walmart werbung.
schön das man sich die marktplazierung direkt denken kann: billig!
vor allem den rechner kann man sich für 200€ selbst zusammenbauen.
naja, wieder ma so eine pseudo-linux angebot. Konsole, da lache ich nur.
Ist das nicht etwas arg teuer? - Für das Geld kriegt man ja schon eine richtige Spielkonsole.
Sebalin.
Wenn man auf der optisch sowie ergonomisch hässlichen Homepage des Herstellers mal nachsieht, bemerkt man, dass als Referenzspiele nur 4 Spiele existieren, die man auch kostenlos im Internet runtergeladen könnte, da OpenSource.
Dass Supertux 1 bestenfalls als Handyspiel geeignet ist und Supertux 2 noch nicht fertig ist (nur ne Alpha, welche jede Menge Bugs enthält),
scheint den Hersteller nicht zu stören.
Manche Marketingleute scheinen es einfach nicht zu raffen, dass man in einem heiß umkämpften Markt einen Mehrwert bieten muss. (z.B. eigene Spiele)
Dazu kommt, dass das Teil schweineteuer ist, obwohl es eigentlich mehr ein PC + "konkret phat" Gichtserkennung "alda" + Vertragsanbindung an ein Cloudsystem als eine Spielkonsole ist.
Fazit: Und wieder eine Chance im Keim erstickt.
a) das gibts noch nicht mit/unter Linux
b) kostet nix, weil ich nehm ja Linux
c) hat vor mir noch niemand mit Linux gemacht (oder das waren alles Deppen)
d) weils Linux nix kostet, ich aber dann fürs Endprodukt Geld verlange, werd ich schweinereich
Vielleicht bin ich heute auch nur ungerecht.
Andererseits, ich bin eindeutig kein Marketing und BWLfachmann und sehe trotzdem, dass deren Rechnung nicht aufgeht.
Wer weiß, vielleicht ist das auch nur eine Strohfirma, die die Konsolen nur als Vorwand für was anderes illegales herstellen, was die dadurch entstehenden Verluste locker deckt.
Die Großen Drei haben die entsprechenden Mittel um den Entwicklern für ihre proprietären Produkte entsprechende Hilfen an die Hand zu geben, bzw. MS integriert halt einfach in die bestehende Infrastruktur.
Da hilft auch der Marketing-Gott nichts mehr, sollte er mal bei der Klitsche vorbeischauen.
Mit Portierungen hat das auch nichts zu tun. Einige Engines sind sowieso portabel, und wenn man von Anfang an für Linux entwickelt, auch kein Thema. (Für den Windows- und XBox-Port müsste man halt eventuell den X-Server mitliefern :p )
Das größte Problem, das Entwickler von Closed Source Produkten mit Linux haben, und dazu gehören die großen Spielefirmen, ist, dass es nicht "das Linux" gibt. Überall hat man andere Bibliotheken in anderen Versionen, und ständig ändert sich alles. Bei einer Konsole hat man das Problem nicht. (Oder nicht so extrem.)
Eine Linux-Konsole wäre da also schon sinnvoll. Man hätte eine Referenz für ein Linux, auf dem ein Spiel, einmal veröffentlicht, immer laufen sollte. Mit anderen Worten, einen Linux-Markt, für den zu entwickeln einen Sinn hat.
Dass das Produkt für den Kunden uninteressant ist, liegt nicht am Konzept, sondern daran, dass alle anderen Konsolen zu Dumpingpreisen verkauft werden und das Geld durch Blockbuster-Spiele wieder hereinkommt. Und diese gibt es nicht für Linux => Produkt zu teuer => völlig uninteressant.
Das ist das erste Argument für dieses Gerät, das mir einleuchtet.
Dass das Produkt für den Kunden uninteressant ist, liegt nicht am Konzept,
Hm, also wenn mein Produkt für den Kunden uninteressant ist, ist mein Konzept nicht falsch? Das kapier ich nicht.
Diese selbstgebaute Distri ist in Wahrheit nämlich Fedora + Bundestrojaner_linux_i86 + Eingabemaske.
Zugegeben, kein besonders guter, aber irgendwie naheliegend, oder?
Nein, da möchte ich nichts kaufen!
Versteh ich nich...ok, ich versteh auch generell nicht was die Leute an Spielekonsolen toll finden...
die spiele?
Auch da stellten sich die User die Frage "wozu?" und eigentlich bleibt nur der Einsatz als preiswerte Play-on-Demand-Konsole zur Emulation alter Titel. Nintendo und Sony arbeiten ja schon in dieser Richtung, auf deren aktuellen Handhelds kann man sich für ein paar Cent alte Klassiker runterladen die dann wiederum in banalen Emulationen laufen.
Ob der Markt dafür so groß ist? Keine Ahnung. Aber beim Amiga-Clone wird auch eher ein Preis von 50-100 Euro angepeilt und keine 380 Euro, denn er orientiert sich am DTV64 http://en.wikipedia.org/wiki/C64_Direct-to-TV und nicht an einem Amiga4000.
Andere Hersteller bieten ja schon länger Linuxspielkonsolen an (GP2X, GP32, Wiz usw) aber das ist allerhöchstens auf niedrigstem Niveau bemerkenswert und diese Architekturen boten vergleichsweise viel.
Vieleicht sollte Envizions auch ein paar kommerzielle ins Angebot aufnehmen, Quake3, Enemy Territory, vieleicht auch mittels Wine/Cedega. Aber im Moment ist das schon sehr dünn. Da hätten sie ja mehr Erfolg wenn sie Gamepads/Joysticks inklusive Linuxtreiber verkaufen, denn bis auf Vesalia macht das derzeit niemand.
Allerletzte!
Gibt es irgendwo Benchmarks, die Nvidia unter Windows & Linux mit Ati unter Windows und Linux vergleichen?
Ich find generell die verbauung von einer PC-Grafikkarte recht behämmert, wenn man das Produkt als Konsole vermarkten will. Meiner meinung nach ist der Titel Konsole hier vollkommen falsch gewählt. Und die bloße Produkt-idee erst recht!
Es gibt ja im Moment kein Spiel a la Eyetoy dafür, dass sich das ganze auch lohnen würde.
Grüße
Sauer2
Wo man von Spielen redet: Nexuiz 2.5 wurde von den Entwicklern freigegeben.
Die Webseite ist ja echt der "Kracher" schlechthin. OMG! Is mir schlecht.
Die Kosten sind auch ein wenig daneben, ich meine, hallo? Da nehm ich nen AMD 4850e, der ist wenigstens gleich mal noch schön sparsam und sowieso passiv kühlbar und wenn es nun wirklich billig sein muß nen ASRock Board (ja, ASRock=Dreck ich weiß) mit nem AMD-ATI 790GX da is auch 3300HD oder 3200HD drin, ggf. gleich mit SideportMem und dann spar ich mir auch solche teuren Albernheiten wie Wasserkühlung (sowas muß gewartet werden sonst pullert die einem irgendwann aufs Board und das mögen selbige meist nicht) und vor allem diesen Biometriequark. Wozu soll DAS denn gut sein?
Ich mein, ich hab ja nix gegen Konsolen mit Linux und das die Leut versuchen Spiele zum Tux zu bringen, feine Sache das, ja, aber doch bitte net so. Vor allem mit diesem x86-Innenleben kann sich das jeder selber und ggf. billiger zusammenbauen. Und vor allem nicht so ne alberne Flashseite bauen, das ist ja ekelhaft. Schade, für mich wirkt das wie von vornherein gestorben.
http://www.linuxgames.com/archives/13621
plus Link in Kommentar Nr. 3.
Die aufgezählten Punkte sind sehr merkwürdig.