2. Nein, es wurde bei dem Screenshot anscheinend nur vergessen das Antialiasing einzuschalten. Nicht jeder mag die Schriftdarstellung mit Antialiasing (warum weiß ich auch nicht). Wahrscheinlich war der Ersteller des Screenshots so ein Mensch.
Von Crass Spektakel am So, 12. April 2009 um 09:15 #
Auf Röhrenmonitoren macht Softwareantialiasing keinen Sinn, ein Röhre verschwubbert das Bild sowieso und Antialiasing stört sogar. Daher habe ich auf meinen meisten Rechnern Antialiasing ausgeschalten da ich erst einen Flachbildschirm verwende.
Ist nur doof wenn man die Homeverzeichnisse auf mehreren Rechnern nutzt, wie man diese Einstellung PRO Rechner anstatt PRO User änder habe ich bei Gnome nicht rausgefunden. Aber auch nie ernsthaft gesucht.
Die Option macht auch keinen Sinn, was du beschreibst schreit nach einer Einstellung pro Ausgabegerät (Monitor, Beamer). Tu uns allen ein Ostergeschenk und schreib ein entsprechendes Feature Request. :)
Röhren verwendet auch heutzutage keiner mehr. Seit 4 Jahren gibts auch keine Röhren mehr zu kaufen. Selbst Vista setzt mittlerweile ausschließlich auf ClearType, auch bei Röhren.
Es gibt noch mehr als genug Computersysteme mit Röhrenmonitor. Nicht jeder kauft sich alle 4 Jahre einen neuen Computer und schon gar nicht einen neuen Monitor.
"Es gibt noch mehr als genug Computersysteme mit Röhrenmonitor. Nicht jeder kauft sich alle 4 Jahre einen neuen Computer und schon gar nicht einen neuen Monitor." Jepp, hier läuft auch noch ein 15"er von '98. läuft 1a, und warum nen neuen Monitor holen?
Das stimmt nicht ganz. Gerade im High-End-Bereich haben Röhren noch hohe Bedeutung. U.a. sind die Farben besser.
Abgesehen davon bereue ich schon, dass ich mir vor einem halben Jahr einen LCD gekauft hab. Finde ich auf Dauer viel anstrenger für die Augen, weil der Hintergrund so grell leuchtet. Außerdem kann man nicht einmal die Helligkeit richtig einstellen... :-(
M.E. sind die wirklichen Vorteile von LCDs die, dass sie platzsparender sind, weniger Strom verbrauchen und zumindest im Low-End-Bereich die Geometrie besser ist.
Wenn man von IPS noch nie gehört hat und nicht weiß, wie man die Helligkeit einstellt (bzw. irgendwelchen Müll gekauft hat, wo das nicht geht), mag das sein...
Das ist nicht der einzigste Fehler, daneben bringt mich Packet noch eines Tages dazu, meine Hand in den Heißwasserkocher zu stecken, nur damit der Schmerz aufhört.
Boah, ist das hässlich. Gibts noch andere DEs oder WMs? Warum wird nicht LXDE oder XFCE benutzt, oder meinetwegen auch Gnome. Das sieht ja aus wie Windows 7. Nö, Danke, sag ich nur...
Das sit wirklich die hässlichtste Art die Schrift darzstellen. Mag sein, dass manche Leute das mögen aber um damit Werbung zu machen nicht unbedingt das richtige.
Nach meiner bisherigen Erfahrung mit *BSD-Nutzern gefällt denen das so - nur wird statt KDE eigentlich eher Fluxbox benutzt - und falls irgendwas mit 1/10 der Funktionalität 1 Byte weniger Speicher braucht, wird sich genau das sofort durchsetzen. Schließlich muss der auf 4 GHz übertaktete Core i7 unbedingt geschont werden, um die tägliche Neukompilation des Systems 2-3 Sekunden schneller zu schaffen :)
Anmerkung: Ja, solche Vögel gibt es auch unter Linux-Nutzern (vor allem bei Distris wie Arch und Gentoo).
Unter den PCBSD-Nutzern gibt es solche "Vögel" eher nicht. PCBSD ist ideal für Windowsnutzer, viel einfacher als jedes Linux. Statt auf *exe doppelklickt man auf *pbi. Fast wie "zuhause".
Nicht immer, hier in OpenSuse 11.1 scheint es da einen Bug zu geben. Außerdem hast Du einen wesentlichen Unterschied vergessen: Du kannst unter gängigen rpm- und deb-Distros auf diese Weise nur Pakete erfolgreich installieren, wenn alle Abhängigkeiten erfüllt sind. Das gilt sehr oft nur für die distributionseigenen Pakete. Fremdpakete können hier schwere Probleme verursachen. Das Nutzen einer distributionsfremden Free- Und Shareware-Szene wie unter Windows ist so nicht möglich. Demgegenüber bringen die pbis schon alle Abhängigkeiten mit. Der Vorgang ist also mit Windows vergleichbar: Man sucht mit dem Webbrowser (nicht mit einem dieser unübersichtlichen und meist überladenen Paketmanagement-Frontends) im Internet nach der gewünschten Software, lädt diese herunter, klickt darauf und schwupps ist die Software installiert. Keine Dependency Hell mehr. Wirkliche Installationsfreiheit gerade für Newbies.
Für reine Anwender ist es um Längen schmerzfreier Probleme mit ein paar MB Speicher zu erschlagen als erst eine Ausbildung im IT-Bereich zu machen. Und oft nicht nur für die "reinen Anwender".
Genau. So wie unter Windows. Du installierst drei unterschiedliche Grafikprogramme und jedes bringt seine eigenen Grafiklibs mit. Der Hauptnachteil ist, dass z.B. eine libpng, die in zig unterschiedlichen Versionen auf verschiedene Programme verteilt ist (ein üblicher Windowszustand, der allerdings auch bei Linux durchaus manchmal vorkommt), nur recht umständlich zentral aktualisiert werden kann, in diesem Fall dann über mehrere aktualiserte pbis. Hier muß man Vor- und Nachteile gegeneinander abwägen. Im Hinblick auf private Desktoprechner überwiegen da für mich die Vorteile.
OK; Weltfremd sindse also auch noch - oder seit 15 Jahren kein Windows mehr gesehen. Unter Windows legst du die CD/DVD ein und der Rest geht (seit XP mit einer Sicherheitsabfrage) automatisch. Dazu hat übrigens noch keine Linux-Distri auch nur ein *entfernt* vergleichbares Pendant geschaffen.
Unter Linux muss ich gar keine CD einlegen, sondern einfach nur yum install wasauchimmer eingeben. Vor allem wenn du ein Netbook ohne CD Laufwerk hast ist deine Methode ziemlich doof:-)
Also ist die CD Methode schon etwas veraltet, wie es ganz einfach geht zeigt der Opensuse Buildservice Programm suchen, auf Install klicken und Programm samt Abhängigkeiten wird installiert. Im Buildservice findet man so ziemlich jede unter Linzux lauffähige Software.
Trollsocke fragte: > und wie heißt der Befehl, um Doom 3 zu installieren? Auf FreeBSD, DesktopBSD und PC-BSD ganz einfach: # pkg_add -r linux-doom3 Siehe auch: http://www.freshports.org/games/linux-doom3/
2. Nein, es wurde bei dem Screenshot anscheinend nur vergessen das Antialiasing einzuschalten. Nicht jeder mag die Schriftdarstellung mit Antialiasing (warum weiß ich auch nicht). Wahrscheinlich war der Ersteller des Screenshots so ein Mensch.
Ist nur doof wenn man die Homeverzeichnisse auf mehreren Rechnern nutzt, wie man diese Einstellung PRO Rechner anstatt PRO User änder habe ich bei Gnome nicht rausgefunden. Aber auch nie ernsthaft gesucht.
bugs.gnome.org
MfG
Jepp, hier läuft auch noch ein 15"er von '98. läuft 1a, und warum nen neuen Monitor holen?
Abgesehen davon bereue ich schon, dass ich mir vor einem halben Jahr einen LCD gekauft hab. Finde ich auf Dauer viel anstrenger für die Augen, weil der Hintergrund so grell leuchtet. Außerdem kann man nicht einmal die Helligkeit richtig einstellen... :-(
M.E. sind die wirklichen Vorteile von LCDs die, dass sie platzsparender sind, weniger Strom verbrauchen und zumindest im Low-End-Bereich die Geometrie besser ist.
Das hat nix mit Kunst zutun. Sorry, "Standart"... da flipp' ich jedesmal sowas von aus.
Ihr seit alle toll
:-D
Das hat nix mit Kunst zutun. Sorry, "Standart"... da flipp' ich jedesmal sowas von aus.;-)
Das ist auch nicht schlimmer als multiple Satzzeichen.
Anmerkung: Ja, solche Vögel gibt es auch unter Linux-Nutzern (vor allem bei Distris wie Arch und Gentoo).
PCBSD ist ideal für Windowsnutzer, viel einfacher als jedes Linux.
Statt auf *exe doppelklickt man auf *pbi.
Fast wie "zuhause".
Außerdem hast Du einen wesentlichen Unterschied vergessen:
Du kannst unter gängigen rpm- und deb-Distros auf diese Weise nur Pakete erfolgreich installieren, wenn alle Abhängigkeiten erfüllt sind. Das gilt sehr oft nur für die distributionseigenen Pakete. Fremdpakete können hier schwere Probleme verursachen. Das Nutzen einer distributionsfremden Free- Und Shareware-Szene wie unter Windows ist so nicht möglich.
Demgegenüber bringen die pbis schon alle Abhängigkeiten mit. Der Vorgang ist also mit Windows vergleichbar: Man sucht mit dem Webbrowser (nicht mit einem dieser unübersichtlichen und meist überladenen Paketmanagement-Frontends) im Internet nach der gewünschten Software, lädt diese herunter, klickt darauf und schwupps ist die Software installiert.
Keine Dependency Hell mehr. Wirkliche Installationsfreiheit gerade für Newbies.
So wie unter Windows.
Du installierst drei unterschiedliche Grafikprogramme und jedes bringt seine eigenen Grafiklibs mit.
Der Hauptnachteil ist, dass z.B. eine libpng, die in zig unterschiedlichen Versionen auf verschiedene Programme verteilt ist (ein üblicher Windowszustand, der allerdings auch bei Linux durchaus manchmal vorkommt), nur recht umständlich zentral aktualisiert werden kann, in diesem Fall dann über mehrere aktualiserte pbis.
Hier muß man Vor- und Nachteile gegeneinander abwägen.
Im Hinblick auf private Desktoprechner überwiegen da für mich die Vorteile.
Du hast wohl in den letzten drei Jahren kein Linux benutzt?
Vor allem wenn du ein Netbook ohne CD Laufwerk hast ist deine Methode ziemlich doof:-)
Also ist die CD Methode schon etwas veraltet, wie es ganz einfach geht zeigt der Opensuse Buildservice Programm suchen, auf Install klicken und Programm samt Abhängigkeiten wird installiert. Im Buildservice findet man so ziemlich jede unter Linzux lauffähige Software.
> und wie heißt der Befehl, um Doom 3 zu installieren?
Auf FreeBSD, DesktopBSD und PC-BSD ganz einfach:
# pkg_add -r linux-doom3
Siehe auch:
http://www.freshports.org/games/linux-doom3/
:-)
Wenn Du Buchstabenmatsch willst,
das kannste auch mit Windows haben
dazu brauchst Du noch nicht mal Linux.
Dicke bunte Eier wünscht euch Osterhasi.