Unter den PCBSD-Nutzern gibt es solche "Vögel" eher nicht. PCBSD ist ideal für Windowsnutzer, viel einfacher als jedes Linux. Statt auf *exe doppelklickt man auf *pbi. Fast wie "zuhause".
Nicht immer, hier in OpenSuse 11.1 scheint es da einen Bug zu geben. Außerdem hast Du einen wesentlichen Unterschied vergessen: Du kannst unter gängigen rpm- und deb-Distros auf diese Weise nur Pakete erfolgreich installieren, wenn alle Abhängigkeiten erfüllt sind. Das gilt sehr oft nur für die distributionseigenen Pakete. Fremdpakete können hier schwere Probleme verursachen. Das Nutzen einer distributionsfremden Free- Und Shareware-Szene wie unter Windows ist so nicht möglich. Demgegenüber bringen die pbis schon alle Abhängigkeiten mit. Der Vorgang ist also mit Windows vergleichbar: Man sucht mit dem Webbrowser (nicht mit einem dieser unübersichtlichen und meist überladenen Paketmanagement-Frontends) im Internet nach der gewünschten Software, lädt diese herunter, klickt darauf und schwupps ist die Software installiert. Keine Dependency Hell mehr. Wirkliche Installationsfreiheit gerade für Newbies.
Für reine Anwender ist es um Längen schmerzfreier Probleme mit ein paar MB Speicher zu erschlagen als erst eine Ausbildung im IT-Bereich zu machen. Und oft nicht nur für die "reinen Anwender".
Genau. So wie unter Windows. Du installierst drei unterschiedliche Grafikprogramme und jedes bringt seine eigenen Grafiklibs mit. Der Hauptnachteil ist, dass z.B. eine libpng, die in zig unterschiedlichen Versionen auf verschiedene Programme verteilt ist (ein üblicher Windowszustand, der allerdings auch bei Linux durchaus manchmal vorkommt), nur recht umständlich zentral aktualisiert werden kann, in diesem Fall dann über mehrere aktualiserte pbis. Hier muß man Vor- und Nachteile gegeneinander abwägen. Im Hinblick auf private Desktoprechner überwiegen da für mich die Vorteile.
OK; Weltfremd sindse also auch noch - oder seit 15 Jahren kein Windows mehr gesehen. Unter Windows legst du die CD/DVD ein und der Rest geht (seit XP mit einer Sicherheitsabfrage) automatisch. Dazu hat übrigens noch keine Linux-Distri auch nur ein *entfernt* vergleichbares Pendant geschaffen.
Unter Linux muss ich gar keine CD einlegen, sondern einfach nur yum install wasauchimmer eingeben. Vor allem wenn du ein Netbook ohne CD Laufwerk hast ist deine Methode ziemlich doof:-)
Also ist die CD Methode schon etwas veraltet, wie es ganz einfach geht zeigt der Opensuse Buildservice Programm suchen, auf Install klicken und Programm samt Abhängigkeiten wird installiert. Im Buildservice findet man so ziemlich jede unter Linzux lauffähige Software.
Trollsocke fragte: > und wie heißt der Befehl, um Doom 3 zu installieren? Auf FreeBSD, DesktopBSD und PC-BSD ganz einfach: # pkg_add -r linux-doom3 Siehe auch: http://www.freshports.org/games/linux-doom3/
PCBSD ist ideal für Windowsnutzer, viel einfacher als jedes Linux.
Statt auf *exe doppelklickt man auf *pbi.
Fast wie "zuhause".
Außerdem hast Du einen wesentlichen Unterschied vergessen:
Du kannst unter gängigen rpm- und deb-Distros auf diese Weise nur Pakete erfolgreich installieren, wenn alle Abhängigkeiten erfüllt sind. Das gilt sehr oft nur für die distributionseigenen Pakete. Fremdpakete können hier schwere Probleme verursachen. Das Nutzen einer distributionsfremden Free- Und Shareware-Szene wie unter Windows ist so nicht möglich.
Demgegenüber bringen die pbis schon alle Abhängigkeiten mit. Der Vorgang ist also mit Windows vergleichbar: Man sucht mit dem Webbrowser (nicht mit einem dieser unübersichtlichen und meist überladenen Paketmanagement-Frontends) im Internet nach der gewünschten Software, lädt diese herunter, klickt darauf und schwupps ist die Software installiert.
Keine Dependency Hell mehr. Wirkliche Installationsfreiheit gerade für Newbies.
So wie unter Windows.
Du installierst drei unterschiedliche Grafikprogramme und jedes bringt seine eigenen Grafiklibs mit.
Der Hauptnachteil ist, dass z.B. eine libpng, die in zig unterschiedlichen Versionen auf verschiedene Programme verteilt ist (ein üblicher Windowszustand, der allerdings auch bei Linux durchaus manchmal vorkommt), nur recht umständlich zentral aktualisiert werden kann, in diesem Fall dann über mehrere aktualiserte pbis.
Hier muß man Vor- und Nachteile gegeneinander abwägen.
Im Hinblick auf private Desktoprechner überwiegen da für mich die Vorteile.
Du hast wohl in den letzten drei Jahren kein Linux benutzt?
Vor allem wenn du ein Netbook ohne CD Laufwerk hast ist deine Methode ziemlich doof:-)
Also ist die CD Methode schon etwas veraltet, wie es ganz einfach geht zeigt der Opensuse Buildservice Programm suchen, auf Install klicken und Programm samt Abhängigkeiten wird installiert. Im Buildservice findet man so ziemlich jede unter Linzux lauffähige Software.
> und wie heißt der Befehl, um Doom 3 zu installieren?
Auf FreeBSD, DesktopBSD und PC-BSD ganz einfach:
# pkg_add -r linux-doom3
Siehe auch:
http://www.freshports.org/games/linux-doom3/
:-)