> also: welche vorteile haette (s)ein einsatz fuer *mich* ???
In erster Linie wohl wegen des Pbi-Systems. apt-like-Systeme haben sicher ihren Reiz. Allerdings funktionieren Pbi's eher wie msi-Pakete. Besorgen->Doppelklicken->Verwenden. Wenn ich überlege wieviel Mannstunden ich an diversen *nixes gebaut habe damit $foo rennt, leuchtet mir die Einfachheit von PC-BSD ein. Wer es gerne manueller hätte, da läuft ein stinknormales FreeBSD drunter mit dem du tun kannst was dir beliebt. Ach, und ZFS steht jawohl für sich selbst. Das ist ne ganz andere Baustelle als "herkömmliche" Dateisysteme. (Kann man auch mit (Open) Solaris haben, allerdings tut das auf älteren Kisten nicht so pralle.)
Ein Paket anklicken damit es installiert, ist jetzt allerdings keine PC-BSD spezifische Errungenschaft ;) Das funktioniert auch unter Ubuntu, wo deb meistens gdebi zugeordnet ist. Anklicken, bestätigen und Software benutzen.
Das klappt unter diesem Debianderivat aber nur, wenn:
Alle Abhängigkeiten installiert sind
Es keine Versionskonflikte gibt
Daraus folgt unter anderem, daß man auf diesem Weg nur Pakete für Releaseversionen von Debian oder Ubuntu installieren kann. Mit einem Debian Testing oder Unstable funktioniert das nicht, weil sich die Versionen der benötigten Bibliotheken ständig ändern können.
Bei PC-BSD ist das problemlos: Die grundlegenden Bibliotheken sind in FreeBSD selbst enthalten, alle spezielleren Bibliotheken werden im PBI mitgeliefert.
Gdebi installiert alle benötigten Abhängigkeiten automatisch.
> Es keine Versionskonflikte gibt
Passiert so gut wie nie. Man muss halt nur darauf achten ein, für seine Version, passendes Paket herunterzuladen. Pakete für ältere Versionen von Ubuntu bzw. Debian funktionieren normalerweise auch problemlos unter den neueren Versionen.
In erster Linie wohl wegen des Pbi-Systems. apt-like-Systeme haben sicher ihren Reiz. Allerdings funktionieren Pbi's eher wie msi-Pakete. Besorgen->Doppelklicken->Verwenden. Wenn ich überlege wieviel Mannstunden ich an diversen *nixes gebaut habe damit $foo rennt, leuchtet mir die Einfachheit von PC-BSD ein.
Wer es gerne manueller hätte, da läuft ein stinknormales FreeBSD drunter mit dem du tun kannst was dir beliebt.
Ach, und ZFS steht jawohl für sich selbst. Das ist ne ganz andere Baustelle als "herkömmliche" Dateisysteme. (Kann man auch mit (Open) Solaris haben, allerdings tut das auf älteren Kisten nicht so pralle.)
Das funktioniert auch unter Ubuntu, wo deb meistens gdebi zugeordnet ist. Anklicken, bestätigen und Software benutzen.
Daraus folgt unter anderem, daß man auf diesem Weg nur Pakete für Releaseversionen von Debian oder Ubuntu installieren kann. Mit einem Debian Testing oder Unstable funktioniert das nicht, weil sich die Versionen der benötigten Bibliotheken ständig ändern können.
Bei PC-BSD ist das problemlos: Die grundlegenden Bibliotheken sind in FreeBSD selbst enthalten, alle spezielleren Bibliotheken werden im PBI mitgeliefert.
Gdebi installiert alle benötigten Abhängigkeiten automatisch.
> Es keine Versionskonflikte gibt
Passiert so gut wie nie. Man muss halt nur darauf achten ein, für seine Version, passendes Paket herunterzuladen. Pakete für ältere Versionen von Ubuntu bzw. Debian funktionieren normalerweise auch problemlos unter den neueren Versionen.