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Thema: KDE 4.2.3 freigegeben

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von ts ts ts am Do, 7. Mai 2009 um 11:06 #
Genau, KDE ist absolut unbenutzbar. Deswegen benutzen es auch schon so viele. Mich eingeschlossen. Und das auch noch im Unternehmensbereich.
Extreme Instabilität konnte ich nicht feststellen. Alles läuft rund. Also, nicht spielen sondern was schaffen.

Plonk
:-8

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    Von Heiner am Do, 7. Mai 2009 um 11:23 #
    Genau, KDE ist absolut unbenutzbar...

    Hallo, erst lesen, dann posten: Ich habe mich ausdrücklich auf KDE 4.2.0 bezogen. Das nutzen anscheinend nicht so viele...

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    Von yo am Do, 7. Mai 2009 um 13:21 #
    Unternehmensbereich? Glaubst Du doch selbst nicht.
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      Von Lars am Do, 7. Mai 2009 um 13:52 #
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        Von r3po4 am Do, 7. Mai 2009 um 18:21 #
        Zum einen handelt es sich um die 11er-Version.
        Und zum zweiten ist Gnome der Standarddesktop.
        Wer sich diese KDE 4.1.3-"Beta" unbedingt auf Unternehmensrechnern antun möchte, bitte.
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          Von Lars am Do, 7. Mai 2009 um 22:14 #
          'Zum einen handelt es sich um die 11er-Version.'

          Wie soll ich das verstehen ?

          Ist Dir die alte Version 10 von 2006 lieber ?

          Oder doch vielleicht 7 von 2001 ?

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            Von r3po4 am Sa, 9. Mai 2009 um 15:44 #
            Du meinst also, dass jeder sofort auf neuesten Versionen aufrüstet?
            Gibt es denn für die 9er- und 10er-Versionen keinen Support mehr?
            Was sucht denn KDE4 auf SLES 9 oder 10?
            Nichts, eben.

            "Oder doch vielleicht 7 von 2001 ?"
            Reine Trollerei.

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          Von %$§" am Fr, 8. Mai 2009 um 06:21 #
          "Und zum zweiten ist Gnome der Standarddesktop."

          Das ist richtig, interessiert mich aber nicht (MS-Windows ist auch ein 'Standard').

          Außerdem:

          Holger Dyroff, Vice President Product Management Linux Platforms:
          "Novell hat in Abstimmung mit seinen Kunden entschieden, sowohl Gnome als
          auch KDE weiterhin in allen Produkten von Novell zur Verfügung zu stellen.
          Beide Oberflächen werden auch in Zukunft weiterentwickelt, der Support
          bleibt uneingeschränkt gewährleistet. Die einzige Neuerung besteht darin,
          dass bei allen zukünftigen Produkten Gnome als Standard eingestellt ist,
          ein Wechsel auf KDE ist allerdings einfach."

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            Von andre am Fr, 8. Mai 2009 um 12:23 #
            Die Leute bei Novell sind sowieso alle gekauft, was die aus Suse gemacht haben, ist ein Skandal. Eine KDE Distribution mit dem halbgaren Mist der Ximianleute zu infizieren und dann den Kunden Gnome überzustülpen, da oben fehlte ja wohl was.
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            Von r3po4 am Fr, 8. Mai 2009 um 13:30 #
            Zum einen glaube ich nicht, dass SLED 11 derart weit verbreitet ist, dass man sich darüber (KDE 4.1.3) nun in extenso unterhalten müßte.
            Und zum anderen ist z.B. beim SLES 11 die GUI bei weitem nicht das Wichtigste.
            Viel heiße Luft um fast gar nichts.
            Einen Großteil seines Umsatzes hat Novell in letzter Zeit sowieso mit den von Microsoft verteilten SLES-Gutscheinen gemacht. In solchen Umgebungen benötigt man meist keine neue GUI. :-)
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      Von keinGlaube am Do, 7. Mai 2009 um 13:59 #
      Glaube ich auch nicht.
      Nenne mir bitte die Distro und vor allem die Firma.
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    Von c & c am Fr, 8. Mai 2009 um 09:33 #
    Und genau das geht nicht.

    Wenn ich rumspielen will, dann nehm ich KDE 4
    Wenn ich allerdings arbeiten will, dann nervt es einfach nur.
    An allen Ecken und Enden fehlen Anwendungen. Man hat n Mischmasch aus KDE 3 und KDE 4.
    Die Hardwarebeschleunigung ist auch wieder von so vielen Dingen abhängig, damit sie funktioniert.
    Welcher Treiber, welche Einstellungen... und meist wird dann eh dazu geraten es doch zu deaktivieren.

    Alles in allem ist das ganze immer noch nicht ausgereift.

    Und das ganze ist extrem Schade.

    Danke

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    Von danielmader am Fr, 8. Mai 2009 um 14:26 #
    > Genau, KDE ist absolut unbenutzbar. Deswegen benutzen es auch schon so viele. Mich eingeschlossen.
    > Und das auch noch im Unternehmensbereich.

    Echt nicht, Junge. Ganz sicher nicht. Das Unternehmen möchte ich sehen. Zentrale Produktivitätsfunktionen in KDE4 sind immer noch eine Katastrophe, allen voran Drucken. Ohne das geht im Unternehmen nichts. Außerdem: keiner, der hier bei uns KDE4 ausprobiert hat, ist mit dem neuen Desktopkonzept zurechtgekommen. Eine gute Idee mag es ja sein, aber die Folder-Plasmoide replizieren eben *nicht* die exakte Funktion des gewohnten Desktops. Das Kickoff-Startmenü ist eine Usabilitykatastrophe. Wenn die KDEler schlau sind, machen sie Lancelot zum neuen Default. Dazu kommen Probleme mit unsauber kodierten Pfäden und Dateinamen. Der zuständige Entwickler weigert sich, dafür einen Workaround zu implementieren. Die Konsequenz ist, dass man derartige Dateien oder Ordner weder öffnen noch umbenennen kann, das geht nur auf der Shell.

    Hör mich also bloß auf von wegen Enterprise-tauglich und nimm weniger Drogen.

    KDE4 ist auf einem guten Weg, aber solange der Entwicklerzustrom sich nur um Plasmoide kümmert, wird es noch lange dauern, bis KDE4 da ist, wo es sein will. Und auf Enterprise-Desktops hat es sich bis auf weiteres phänomenal ins Abseits geschossen. KDE 3 ist tot, KDE 4 hat noch einen langen Weg. Fazit: hier nutzt keiner mehr KDE, und unsere Arbeitsgruppenumgebung entspricht in etwa dem, was man von einem Unternehmensdesktop erwartet.

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      Von norbo am Sa, 9. Mai 2009 um 00:08 #
      >> Genau, KDE ist absolut unbenutzbar. Deswegen benutzen es auch schon so viele. Mich eingeschlossen.
      >> Und das auch noch im Unternehmensbereich.

      > Echt nicht, Junge. Ganz sicher nicht. Das Unternehmen möchte ich sehen.

      Sag mal, tickst du noch ganz richtig? Weisst du jetzt schon besser als dein Vorposter, was auf dessen Desktop läuft?

      > Außerdem: keiner, der hier bei uns KDE4 ausprobiert hat, ist mit dem neuen Desktopkonzept zurechtgekommen.

      Ich gehe jede Wette ein, dass du dazu lautstark deinen Beitrag geleistet hast. Bei uns war es nämlich genau umgekehrt. Eine Reaktion war zum Beispiel "Wenn dieses Linux bei meinem letzten Versuch schon so ausgesehen hätte, wäre ich dabei geblieben". Ein anderer Mitarbeiter hat sein Ubuntu, das ihm ein Kumpel aufgeschwatzt hat, in die Tonne getreten nachdem er den Mandriva-Desktop gesehen hat. Jetzt läuft bei ihm openSUSE und Mandriva und er versteht nicht mehr, was die Leute alle an diesem Ubuntu finden, da er die Tools von KDE fast ausnahmslos besser findet.

      > aber die Folder-Plasmoide replizieren eben *nicht* die exakte Funktion des gewohnten Desktops.

      Sollte deine Distribution Folderview nicht als Hauptcontainment eingerichtet haben, braucht es genau 4 Mausklicks, um das nachzuholen. Das ist seit KDE 4.2, welches übrigens im Januar erschien, kein Problem mehr. Solltest du eigentlich wissen. Oder prollst du hier etwa rum ohne wenigstens die aktuellste Version ausprobiert zu haben?

      > Das Kickoff-Startmenü ist eine Usabilitykatastrophe.

      Für das traditionelle Menü brauchst du sogar nur 2 Mausklicks.

      > Hör mich also bloß auf von wegen Enterprise-tauglich ... Enterprise-Desktops ... Unternehmensdesktop ...

      Schon gut, wir haben es verstanden. Dass bei uns KDE4-Desktops produktiv genutzt werden, hab ich wohl nur geträumt. Und falls es doch stimmt, erklärst du mir bestimmt gleich, dass wir nur eine kleine Klitsche sind die die nächsten Wochen garantiert nicht überlebt. Oder zumindest, dass dein Enterprise viel krasser und viel mehr corporate ist als meins, und dass bei euch viel mehr Chief XY Officers rumlaufen und alle mit Blackberries rumknipsen weil das iPhone absolut nicht Enterprise-tauglich ist. Und vergiss nicht das Headquarter in den USA und die tausenden von Aussendienstmitarbeitern, und als Abschluss noch eine coole englische Abschiedsfloskel!!!

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