Du kannst KDE 4.2 so konfigurieren, dass es sich nahezu genauso wie KDE 3 bedienen lässt. Das gilt für das traditionelle K-Menü, die Desktop-Icons sowie den File-Manager. Wo ist also dein Problem mit dem neuen Desktop-Konzept?
Wenn ihm das neue Konzept nicht gefällt, kann er alles mit wenigen Klicks so einstellen wie es vorher war, somit gibt es kein neues Konzept und auch kein Problem. Mir gefällt das neue Konzept (Sprich: die Defaulteinstellungen) übrigens auch nicht, aber ich habe kein Problem damit, alles so einzustellen, wie es mir gefällt.
Da wird auch immer nur gesagt "Aber dann deaktiviere das doch .. und das.. und das.. und dann läuft es schon"..
Ich denke mir dann "Ja und wozu dann das ganze? Wozu sollte ich alles wieder deaktivieren um einen benutzbaren Desktop zu erhalten wenn es doch vorher auch ging?"
Meiner Meinung nach geht die Entwicklung der Desktops in eine ganz falsche Richtung.
Viel zu viel Effekthascherei und Penisvergleiche anstatt eine vernünftige stabile Desktopumgebung zu schaffen.
Kommt mir fast so vor wie Vista..
Da wird auch immer nur gesagt "Aber dann deaktiviere das doch .. und das.. und das.. und dann läuft es schon"..
Ich denke mir dann "Ja und wozu dann das ganze? Wozu sollte ich alles wieder deaktivieren um einen benutzbaren Desktop zu erhalten wenn es doch vorher auch ging?"
Meiner Meinung nach geht die Entwicklung der Desktops in eine ganz falsche Richtung.
Viel zu viel Effekthascherei und Penisvergleiche anstatt eine vernünftige stabile Desktopumgebung zu schaffen.