Ruft sofort bei der CDU/CSU oder gleich beim Reichskriegsminister Schäuble an! Das gehört verboten! Bei diesem Spiel lernen die kleinen computersüchtigen Kinder, Amokläufer und Terroristen den Umgang mit Waffen! Und zwar mit Waffen zum Springen, Hypergeschwindigkeit annehmen und bis hin zur Deformation des Geländes!!!!!
Fullack! Mit diesem Killerspiel werden subversive Handlungen gegen die Demokratie geübt. Ich will einfach nicht in einer Welt leben, in der Pädoterroristen neben ihrer kranken Lust am Internet und der ungezügelten Freiheit auch noch ihre Mordgelüste ausleben können.
Egal, danke für den Tipp, ich werde das Spiel mal gleich antesten.
Jau, die täten gut dran etwas mehr Texturen zu benutzen. (5 ???!!! Ältere Spiele die man auf eBay für 1 bekommt mit Linuxversion haben deutlich bessere Grafik, etwa Kingpin...)
Endlich mal eins von 100 neueren Spielen, welches nativ auf Linux portiert wurde. (Ironie Tag on)So allmählich kommt da richtig fahrt in die Spiele-Entwicklung. Nicht mehr lange (so 10 Jahre vielleicht) und Linux kann den Windows Spiele-Desktop ersetzen. (Ironie Tag off)
Von Spieleentwickler am Di, 12. Mai 2009 um 20:46 #
Und im Blog steht, dass diese Version nur ein Abfallprodukt war, da das Spiel zuerst unter Linux entwickelt wurde! Egal, kaufen, kaufen, Leute, damit sich eine ähnliche Bilanz wie bei World of Goo ergibt!
Rofl. Sowas wie WoW? Also bei allem Respekt für die pickligen Kinder die den Mist spielen..der einzige Grund weshalb ich nie mit dem Mist angefangen habe, ist dieser Teletubby-Style der Figuren und Monster. Das Spiel taugt mehr als Komödie als irgendwas anderes...aber jedem das seine.
Deswegen isses auch eines der erfolgreichsten PC-Spiele aller Zeiten, näch? Ich überlege gerade, wie viele Titel wohl von sich sagen können, nach 5 Jahren immer noch 11 Mio. Spieler zu haben...
Nein ist es nicht. Es ist das erste große MMOG und mehr nicht. Es hat eben 5 Jahre Vorsprung was den Inhalt angeht. Und Blizzard weiß wie es die Sucht perfekt für den Umsatz ausnutzt.
Nein, ist es nicht. Wow ist zwar größer als bisherige MMORPGs, aber alles ist relativ. Ultima Online war ebenfalls groß, damals sogar sehr groß mit Zeitweise 200'000 Spielern. Ebenfalls sehr groß war Lineage mit bis zu 4 Millionen spielern, und das deutlich vor WoW. Auch gab es schon einige MMORPGs vor WoW, deren Vorsprung hatte ihnen nichts genutzt.
aber du hast recht was den Suchtfaktor angeht. Wobei das alle MMORPGs trifft, aber nur Blizzard schafte es wirklich ein optimales, flüssig spielbares MMORPG für die Massen zu schaffen.
Deswegen isses auch eines der erfolgreichsten PC-Spiele aller Zeiten, näch?
Nur, weil es die WoW-Fanbois dauernd wiederholen, wird es nicht richtiger. WoW ist bei Leibe nicht das erfolgreichste MMO oder gar PC-Spiel aller Zeiten. Maple Story hatte zu ihren Glanzzeiten schätzungsweise um die 20Mio. Spieler. Im Moment spielen es immer noch ca. 6Mio. auf den regulären Servern. RuneScape ist mit ca. 9Mio Spielern WoW mittlerweile heftig auf den Fersen. Und die Sims (PC-Version) wurde alleine in den USA ca. 16Mio mal verkauft.
Es soll für Linux mal so was kommen wie HL2 oder WOW dann wäre das ein Schritt nach vorne
ich weis nicht. Ehrlich. Online Spiele sind was für Leute, die Internet haben, aber keine Informationen suchen und nix austauschen wollen. Jetzt haben sie Internet - aber wozu? Also wird gedaddelt. Das rangiert in meinen Augen noch unter Pornobildchen anschauen! Ich weis nicht, ob derzeitige Linux User (die immer noch technisch Avant-Garde sind, sonst würden sie nicht zu dem unbekannten OS ohne signifikanten Marktanteil wechseln) genau danach suchen, oder auch ohne dead-head-time bei WoW einen Nutzen aus PC und Internet ziehen.
Andererseits stimmt es natürlich: Online-Games haben eine grosse Anhängerschaft und ein Linux Zugang öffnet das Tor weiter, lädt mehr Leute ein, zu uns wechseln.
Dann müssen wir aber auch aufhören, uns über unerfahrene User lustig zu machen. Freundliche Antworten auf banale Fragen gibt es eigentlich nur auf den ubuntu Boards - und dort landen eben auch die meisten Linux Neulinge. Wollen wir MEHR werden und damit einen Marktanteil erreichen, der zu mehr Berücksichtigung von Seiten der Software Unternehmen führt, dann müssen wir offen für Neulinge sein.
Wow (nicht das Spiel), du hast ja eine ziemlich hohe Meinung von dir. Möglicherweise solltest du bei dir selbst anfangen, bevor du versuchst anderen Leuten Verhaltenmaßregeln zu empfehlen. Solche Aussagen, dass Linux sooo kompliziert ist und nur die "Avant-Garde" der User so ein System nutzen, degradieren potenzielle neue User zu Idioten und das kann ja das Ziel nicht sein.
Wer was im Internet macht, bleibt ja bisher noch jedem selbst überlassen. Zudem ist es fraglich ob es nicht auch dead-head-time ist jeden Tag 20 News-Portale abzusurfen oder in fünf Social-Networks aktiv zu sein. Sowas liegt immer im Auge des Betrachters.
Nein, da hast Du mich missverstanden. Ich habe keine hohe Meinung von mir, ich habe eine schlechte Meinung von
- Leuten, die den PC in erster Linie als Spielkonsole betrachten - Linux-Snobs, die sich über "klickibunti" aufregen, weil "echtes Linux gibt's nur ohne Multimedia Funktionalität"
Still sitzen vorm Bildschirm, nur die Finger zappeln, ist keine besonders coole Art der Freizeitgestaltung, und gerade der zweite Teil des Hauptworts "FreizeitGESTALTUNG" kommt mir zu kurz. Programmieren, schreiben, malen ... all das ist nicht besonders physisch, aber es ist "gestaltend". Daddeln ist das nicht, wobei ich mich nicht für Leute interessiere, die eben auch alle n Tage mal ein Game spielen; für mich sind die Leute Daten-Plebs, deren PC Nutzung sich auf Games zentriert (bevor jetzt irgendwo böse-böse Zeigefinger hochschnellen: erstmal Plebs/Plebejer nachschlagen - und bei der Gelegenheit vielleicht auch mal Avant-Garde).
Wer heute Linux auf dem Desktop verwendet, gehört immer noch einer Minderheit an, und wird in den allermeisten Fällen ein gewisses Interesse an Informatik haben. Man rutscht nicht so einfach von Windows zu Linux und bleibt, ohne dass man ein gewisses Mass an neuen Informationen dazu lernt. Gerade hier auf PL regen sich immer wieder Leute auf, dass - plakativ gesagt - die ubuntu User alle keine Ahnung haben. Ich frage "woher auch?". Gerade DIESE Distribution zieht Anfänger an, wie Scheisse die Fliegen, und sie bietet den vermutlich leichtesten Einstieg für Leute, die vom Desktop des Marktführers kommen. Es wird diesen neuen Penguinista oft extrem schwer gemacht, sich in der Linux Welt zurecht zu finden - und solange wir daran nix ändern, müssten wir uns vielleicht fragen, ob es sich wirklich lohnt, der Industrie Linux als Markt aufzuzeigen.
Ach so, ja - ich habe inzwischen übrigens auch ubuntu auf vier Rechnern; nur der Server läuft noch unter debian, Workstation und Notebooks sind nach und nach zur "Anfängerdistribution" konvertiert, weil es einfach im Umgang ist.
Jo das stimmt. Für einen der nix anderes als Ubuntu kennt ist jedes Linux echt schwer zu verstehen. Die Defaults von sudo und den unfreien Treibern, wie fglrx usw sind echt schwierig. Debian oder Fedora sind eigentlich viel leichter zu verstehen, wenn man nur erst mal ein lauffähiges System hat.
Caster ist ein gutes Beispiel dafür, dass einfaches Fragen nach einer Linux Version oft etwas bewirken kann. Der Linux Port wurde begonnen, nachdem einige Leute einen Wunsch nach der Portierung für den Linux Handheld OpenPandora äußerten. Wer am Spiel interessiert ist, hier gibt es ein ausführliches Review: http://www.pandorasource.de/modules/content/content.php?content.19
Ich habe mal die Demo getestet (natürlich subjektiv): +Riesensprünge möglich, macht einfach Spaß, wenn man beim Aufsetzen Druckwellen erzeugt +verschiedene Attacken, die den Boden verformen können +Bäume vergrößern +spontane Sequenzen -Grafik wie Gothic (kein Cell-Shading einschaltbar, liegt vielleicht auch an NVKarte) -Auch sonst karge Umgebung, wenig Modelle -gleichbleibende Missionen (hol das, töte dies)
Fazit: 5 sind ok, viel mehr aber nicht, da der Suchtfaktor nicht allzu hoch ist.
Egal, danke für den Tipp, ich werde das Spiel mal gleich antesten.
Und ja, selbst das mit seiner Quake 2 Engine sieht besser aus.
(Ironie Tag on)So allmählich kommt da richtig fahrt in die Spiele-Entwicklung. Nicht mehr lange (so 10 Jahre vielleicht) und Linux kann den Windows Spiele-Desktop ersetzen.
(Ironie Tag off)
Egal, kaufen, kaufen, Leute, damit sich eine ähnliche Bilanz wie bei World of Goo ergibt!
Da hab ich damals mit der Gold Source Engine von Valve geilere Sachen gemacht.
Es soll für Linux mal so was kommen wie HL2 oder WOW dann wäre das ein Schritt nach vorne.
Nein, ist es nicht. Wow ist zwar größer als bisherige MMORPGs, aber alles ist relativ. Ultima Online war ebenfalls groß, damals sogar sehr groß mit Zeitweise 200'000 Spielern. Ebenfalls sehr groß war Lineage mit bis zu 4 Millionen spielern, und das deutlich vor WoW.
Auch gab es schon einige MMORPGs vor WoW, deren Vorsprung hatte ihnen nichts genutzt.
aber du hast recht was den Suchtfaktor angeht. Wobei das alle MMORPGs trifft, aber nur Blizzard schafte es wirklich ein optimales, flüssig spielbares MMORPG für die Massen zu schaffen.
Nur, weil es die WoW-Fanbois dauernd wiederholen, wird es nicht richtiger. WoW ist bei Leibe nicht das erfolgreichste MMO oder gar PC-Spiel aller Zeiten. Maple Story hatte zu ihren Glanzzeiten schätzungsweise um die 20Mio. Spieler. Im Moment spielen es immer noch ca. 6Mio. auf den regulären Servern. RuneScape ist mit ca. 9Mio Spielern WoW mittlerweile heftig auf den Fersen. Und die Sims (PC-Version) wurde alleine in den USA ca. 16Mio mal verkauft.
Wovon die Masse - 8 Mio - in Asien beheimatet sind?
In Europa & Amerika stagnieren die Zahlen.
Firusha
ich weis nicht. Ehrlich. Online Spiele sind was für Leute, die Internet haben, aber keine Informationen suchen und nix austauschen wollen. Jetzt haben sie Internet - aber wozu? Also wird gedaddelt. Das rangiert in meinen Augen noch unter Pornobildchen anschauen! Ich weis nicht, ob derzeitige Linux User (die immer noch technisch Avant-Garde sind, sonst würden sie nicht zu dem unbekannten OS ohne signifikanten Marktanteil wechseln) genau danach suchen, oder auch ohne dead-head-time bei WoW einen Nutzen aus PC und Internet ziehen.
Andererseits stimmt es natürlich: Online-Games haben eine grosse Anhängerschaft und ein Linux Zugang öffnet das Tor weiter, lädt mehr Leute ein, zu uns wechseln.
Dann müssen wir aber auch aufhören, uns über unerfahrene User lustig zu machen. Freundliche Antworten auf banale Fragen gibt es eigentlich nur auf den ubuntu Boards - und dort landen eben auch die meisten Linux Neulinge. Wollen wir MEHR werden und damit einen Marktanteil erreichen, der zu mehr Berücksichtigung von Seiten der Software Unternehmen führt, dann müssen wir offen für Neulinge sein.
Sind wir das?
Wer was im Internet macht, bleibt ja bisher noch jedem selbst überlassen. Zudem ist es fraglich ob es nicht auch dead-head-time ist jeden Tag 20 News-Portale abzusurfen oder in fünf Social-Networks aktiv zu sein. Sowas liegt immer im Auge des Betrachters.
My 2 cents
Tobi
- Leuten, die den PC in erster Linie als Spielkonsole betrachten
- Linux-Snobs, die sich über "klickibunti" aufregen, weil "echtes Linux gibt's nur ohne Multimedia Funktionalität"
Still sitzen vorm Bildschirm, nur die Finger zappeln, ist keine besonders coole Art der Freizeitgestaltung, und gerade der zweite Teil des Hauptworts "FreizeitGESTALTUNG" kommt mir zu kurz. Programmieren, schreiben, malen ... all das ist nicht besonders physisch, aber es ist "gestaltend". Daddeln ist das nicht, wobei ich mich nicht für Leute interessiere, die eben auch alle n Tage mal ein Game spielen; für mich sind die Leute Daten-Plebs, deren PC Nutzung sich auf Games zentriert (bevor jetzt irgendwo böse-böse Zeigefinger hochschnellen: erstmal Plebs/Plebejer nachschlagen - und bei der Gelegenheit vielleicht auch mal Avant-Garde).
Wer heute Linux auf dem Desktop verwendet, gehört immer noch einer Minderheit an, und wird in den allermeisten Fällen ein gewisses Interesse an Informatik haben. Man rutscht nicht so einfach von Windows zu Linux und bleibt, ohne dass man ein gewisses Mass an neuen Informationen dazu lernt. Gerade hier auf PL regen sich immer wieder Leute auf, dass - plakativ gesagt - die ubuntu User alle keine Ahnung haben. Ich frage "woher auch?". Gerade DIESE Distribution zieht Anfänger an, wie Scheisse die Fliegen, und sie bietet den vermutlich leichtesten Einstieg für Leute, die vom Desktop des Marktführers kommen. Es wird diesen neuen Penguinista oft extrem schwer gemacht, sich in der Linux Welt zurecht zu finden - und solange wir daran nix ändern, müssten wir uns vielleicht fragen, ob es sich wirklich lohnt, der Industrie Linux als Markt aufzuzeigen.
Ach so, ja - ich habe inzwischen übrigens auch ubuntu auf vier Rechnern; nur der Server läuft noch unter debian, Workstation und Notebooks sind nach und nach zur "Anfängerdistribution" konvertiert, weil es einfach im Umgang ist.
Debian oder Fedora sind eigentlich viel leichter zu verstehen, wenn man nur erst mal ein lauffähiges System hat.
Wer am Spiel interessiert ist, hier gibt es ein ausführliches Review: http://www.pandorasource.de/modules/content/content.php?content.19
+Riesensprünge möglich, macht einfach Spaß, wenn man beim Aufsetzen Druckwellen erzeugt
+verschiedene Attacken, die den Boden verformen können
+Bäume vergrößern
+spontane Sequenzen
-Grafik wie Gothic (kein Cell-Shading einschaltbar, liegt vielleicht auch an NVKarte)
-Auch sonst karge Umgebung, wenig Modelle
-gleichbleibende Missionen (hol das, töte dies)
Fazit: 5 sind ok, viel mehr aber nicht, da der Suchtfaktor nicht allzu hoch ist.
Man kann Cell-Shading und ein paar mehr Sachen über die settings.ini aktivieren.