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Thema: Fedora Directory Server wird zu 389 Directory Server

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Von LH am Do, 14. Mai 2009 um 11:11 #
"Der Name hat Charakter"
Der Name ist austauschbar.

"Wenn du bei dieser Zahl an Windows Freeware denkst, na bitte."
Womit ich sicher nicht der einzige bin.

"Dann ist die Software wohl auch nichts für dich"
Interessant. Weil ich Windows Freeware kenne, brauche ich keinen Directory Server? Dann sollte ich meinen wieder abschalten. Im Gegensatz zu dem was du glaubst, freilich ohne das du überhaupt wusstest was ich wo nutze, nutze ich sehr wohl einen LDAP Server (allerdings keinen FDS).
Ich habe mir auch den FDS angesehen, und zweifellos ist er eine Bereicherung. Nur der Name ist inzwischen wirklich... ... ...

"Gerade beim Einsatz von Directory Servern sind die Features entscheidender als der Name"

Natürlich ist der Name nicht zentral, aber warum muss er deswegen so mies gewählt werden? Wie heisst der nächste Webserver? 80443? Einen Mailserver nennen wir dann 25110143?

Wie gesagt, auch wenn der Name keineswegs die zentrale Rolle spielt, er ist doch teil der täglichen Kommunikation wenn die Software wirklich eine Rolle spielt. Und da ist dieser Name wirklich mehr als ungeeignet. Wirklich schade, denn ich glaube das sie damit dem Projekt das Leben unnötig schwer machen. Denn auch wenn hier behauptet wird das "Fachleute" (ein äusserst schwammiger Begriff hier) Namen ignorieren, die Realität sieht am Ende anders aus.
Denn: Am Ende müssen oft auch Manager mit entscheiden, und wenn du dann den Microsoft ActiveDirectory Dienst neben Noname 389 Directory Server zu stehen hat, dann war das am Ende sicher nicht hilfreich. 389 taugt als Eigenname einfach nicht, aus einem neuen Wort hätte man wenigstens eine "Marke" machen können, wie bei Apache.

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