Die Plattform enthält eine hier als "Registry" beschriebene Vorrichtung, die es erlaubt, auf Schlüssel/Wert-Basis über ein einheitliches API Konfigurationen zu lesen/schreiben. Leider fährt der Zug im allgemeinen Unix-Bereich nicht in diese Richtung.
Dort gibt es -- wahlweise statt smb.conf -- auch die Möglichkeite die Konfiguration in einer Registry zu verwalten. Die soll die automatische Konfigurationssteuerung, z.B. von der Windows MMC aus, vereinfachen.
Ich sehe da schon einen Zusammenhang. Eine Registry lässt sich einfacher von Maschinen bearbeiten, Textfiles einfacher von Menschen (sofern sie einen vernünftigen vi^WEditor haben).
Das geht an dem was Stephanw eigentlich meint vorbei. Er wollte mehr darauf hinweisen, dass es im Linux-Umfeld extrem viele Insellösungen gibt um Software zu konfigurieren. Jeder hat seinen eigenen Parser.
Viele Probleme wie überschriebene Configdateien usw. würden bei einer einheitlichen Konfigurations-API schlicht nicht existieren.
Hab ich nicht ohne Grund gewählt. http://www.libelektra.org/Main_Page Hab aber so meine Zweifel das sich so was durchsetzten wird. Allein schon weil der Begriff "Windows Registrierung" fällt
Der Jupp
Ich sehe da schon einen Zusammenhang. Eine Registry lässt sich einfacher von Maschinen bearbeiten, Textfiles einfacher von Menschen (sofern sie einen vernünftigen vi^WEditor haben).
Der Jupp
Viele Probleme wie überschriebene Configdateien usw. würden bei einer einheitlichen Konfigurations-API schlicht nicht existieren.
http://www.libelektra.org/Main_Page
Hab aber so meine Zweifel das sich so was durchsetzten wird. Allein schon weil der Begriff "Windows Registrierung" fällt