Ubuntu ist sicher die beste Linux-Distribution, die ich kenne. - Ein schlanker, einheitlicher Desktop - Corporate Identity - Für jede Aufgabe nur 1 Programm - 1000de Pakete über APT schnell installier- und sauber deinstallierbar - Alle 6 Monate eine aktuelle Version
Schade, dass es sowas nicht auch für KDE gibt. Bis auf OpenSuse kommt da nur der unangepasste Einheitsbrei, so wie er von KDE bereitgestellt wird. Kein Distributor formt daraus einen schönen Desktop, so wie Ubuntu es mit Gnome getan hat.
Eine solche Vertriebsplattform ist es, was KDE wirklich noch fehlt!
Warum wird denn immer an den Komponenten rumgebastelt, wo was kaputt gehen kann? DevideKit, was ist das denn schon wieder? Grub2, usw. Alles womit man kein Problem hat, sofern da nicht wieder unreife Technologie von Ximian reingepflanzt wird. Wir haben es ja zuletzt mit Pulseaudio gesehen.
Und dann KDE, das was wirklich Nutzer wichtig wäre, kaputte Pakete statt hier sich ein bisschen Mühe zu geben, oder Code zu stabilisieren, Hardware zu testen, all das ist wichtig für Nutzer. Oder solche elementaren Sachen, dass beta-Pakete auch debuginformationen bereit stellen.
hallo Pro-Linux, warum ist es nicht möglich einen, in meinen Augen, sinnvollen Link zum download auf die Seite zu bringen?! vergleichbar diesem hier....
Ubuntu ist toll, ganz einfach weil Debian ein unglaublich gutes Fundament ist, allein in Sachen Paketmanagement lässt Ubuntu Fedora mit yum und PackageKit noch immer um längen hinter sich. Außerdem verfügt Ubuntu über eine riesige Community, man hat zentrale Anlaufstellen (deutsch und englisch) und wenn man direkt bei Google sucht, dann landet man mit Leichtigkeit bei einem ausführlichen und aktuellen HowTo oder Guide.
Andererseits ist Ubuntu auch die Distributions der neugierigen Windows-User. Hier tummelt sich alles, was aus Neugierde, Langeweile oder einfach Spieltrieb neben Windows auch ein Linuxsystem betreibt. Für den Geist hinter Freier Software fehlt meist völlig das Verständnis, wichtig ist der Konsum in all seinen Farben.
Das wäre natürlich kein Problem, schleißlich bedarf es eines gewissen Umdenkens bevor man den eigenen kurzfristigen Vorteil und den langfristigen Gewinn durch starke Freiheitsprinzipien angemessen zu gewichten weiß. Unglücklicherweise gibt man sich bei Canonical pragmatisch, was ja keineswegs eine unpolitische Haltung ist. Ubuntu begibt sich immer weiter in eine Abhängigkeit von Novell und Microsoft, Karmic wird neben Tomboy und F-Spot mit Banshee mindestens eine weitere Mono-Anwendung in der Standardinstallation integrieren, ich wette das Moolight-Plugin kommt zur Freude Microsofts als Nächstes.
Irgendwie ist die "menschliche Distribution" auf keinem guten Weg, vielleicht bringt die Zukunft eine neue Debian-basierte Distribution hervor, die auch den Geist der FSF und von Debian weiter kultiviert oder Fedora gelingt es, brauchbare Supportressourcen zu etablieren und yum ein gutes Stück weiterzuentwickeln. Noch schöner wäre eine Kehrtwende bei Ubuntu, aber in der Community gibt es keine Anzeichen und auf Shuttleworth braucht man diesbezüglich auch nicht hoffen.
Was ich bei dieser Migration nicht verstehe - warum wird auf DeviceKit migriert, was angeblich eingestellt ist, um zu udev-extras portiert zu werden?
*seufz*
Ich habe langsam ehrlich gesagt das Gefühl dass Linux zu einem grossen Kindersandkasten wird. Es kommen zwar einige wichtige Features ( wie KMS, OpenSource OpenGL Treiber für neue Hardware ) aber an anderer Stelle frage ich mich was soll dass Hin und Hergeschiebe?
Hab mit redhat angefangen danach Opensuse dann Fedora Mandriva und zum schluss Ubuntu!!!
Ich muss sagen das der Packetmanager von Opensuse müll ist. Beim update sehr viele Fehler und Konflickte!!!
Fedora ist sehr gut vorallemdingen GNOME*****unter Fedora aber die Distri ist für Anfänger wenig geeignet!!! Flash plugin, Java, mp3 Plugin usw.....
Mandriva ist auch sehr gut!!! Gnome und KDE top!!!
Ich bin aber aber zum schluss bei Ubuntu geblieben!!! Diese stabilität und dieses Packetmanager ist toll. Ich finde Ubuntu ist zur Zeit die beste Dstri.
Ubuntu läuft unter meinen HP Compaq cq 70 toll!!! Alles wird erkannt. Sogar mein Drucker canon ip5000 läuft!! Digitalkamera DVB-T stick (yakumo+Digittrade) beides ohne probleme!!!
NVIDIA läuft unter Ubuntu sehr sehr schnell!!! Spiele fliessend im gegensatz zu Fedora.
IM ALLGEMEINEN IST UBUNTU DIE BESSERE WAHL FÜR MICH!!!
Anfängern würde ich aber dennoch Mandriva raten....
- Ein schlanker, einheitlicher Desktop
- Corporate Identity
- Für jede Aufgabe nur 1 Programm
- 1000de Pakete über APT schnell installier- und sauber deinstallierbar
- Alle 6 Monate eine aktuelle Version
Schade, dass es sowas nicht auch für KDE gibt.
Bis auf OpenSuse kommt da nur der unangepasste Einheitsbrei, so wie er von KDE bereitgestellt wird.
Kein Distributor formt daraus einen schönen Desktop, so wie Ubuntu es mit Gnome getan hat.
Eine solche Vertriebsplattform ist es, was KDE wirklich noch fehlt!
Und dann KDE, das was wirklich Nutzer wichtig wäre, kaputte Pakete statt hier sich ein bisschen Mühe zu geben, oder Code zu stabilisieren, Hardware zu testen, all das ist wichtig für Nutzer. Oder solche elementaren Sachen, dass beta-Pakete auch debuginformationen bereit stellen.
warum ist es nicht möglich einen, in meinen Augen, sinnvollen Link zum download auf die Seite zu bringen?!
vergleichbar diesem hier....
http://cdimage.ubuntu.com/releases/karmic/alpha-2/
Andererseits ist Ubuntu auch die Distributions der neugierigen Windows-User. Hier tummelt sich alles, was aus Neugierde, Langeweile oder einfach Spieltrieb neben Windows auch ein Linuxsystem betreibt. Für den Geist hinter Freier Software fehlt meist völlig das Verständnis, wichtig ist der Konsum in all seinen Farben.
Das wäre natürlich kein Problem, schleißlich bedarf es eines gewissen Umdenkens bevor man den eigenen kurzfristigen Vorteil und den langfristigen Gewinn durch starke Freiheitsprinzipien angemessen zu gewichten weiß. Unglücklicherweise gibt man sich bei Canonical pragmatisch, was ja keineswegs eine unpolitische Haltung ist. Ubuntu begibt sich immer weiter in eine Abhängigkeit von Novell und Microsoft, Karmic wird neben Tomboy und F-Spot mit Banshee mindestens eine weitere Mono-Anwendung in der Standardinstallation integrieren, ich wette das Moolight-Plugin kommt zur Freude Microsofts als Nächstes.
Irgendwie ist die "menschliche Distribution" auf keinem guten Weg, vielleicht bringt die Zukunft eine neue Debian-basierte Distribution hervor, die auch den Geist der FSF und von Debian weiter kultiviert oder Fedora gelingt es, brauchbare Supportressourcen zu etablieren und yum ein gutes Stück weiterzuentwickeln. Noch schöner wäre eine Kehrtwende bei Ubuntu, aber in der Community gibt es keine Anzeichen und auf Shuttleworth braucht man diesbezüglich auch nicht hoffen.
*seufz*
Ich habe langsam ehrlich gesagt das Gefühl dass Linux zu einem grossen Kindersandkasten wird. Es kommen zwar einige wichtige Features ( wie KMS, OpenSource OpenGL Treiber für neue Hardware ) aber an anderer Stelle frage ich mich was soll dass Hin und Hergeschiebe?
-.-
Naja. Man wird sehen was draus wird ... *gg*
Ich muss sagen das der Packetmanager von Opensuse müll ist. Beim update sehr viele Fehler und Konflickte!!!
Fedora ist sehr gut vorallemdingen GNOME*****unter Fedora aber die Distri ist für Anfänger wenig geeignet!!! Flash plugin, Java, mp3 Plugin usw.....
Mandriva ist auch sehr gut!!! Gnome und KDE top!!!
Ich bin aber aber zum schluss bei Ubuntu geblieben!!! Diese stabilität und dieses Packetmanager ist toll.
Ich finde Ubuntu ist zur Zeit die beste Dstri.
Ubuntu läuft unter meinen HP Compaq cq 70 toll!!! Alles wird erkannt. Sogar mein Drucker canon ip5000 läuft!! Digitalkamera DVB-T stick (yakumo+Digittrade) beides ohne probleme!!!
NVIDIA läuft unter Ubuntu sehr sehr schnell!!! Spiele fliessend im gegensatz zu Fedora.
IM ALLGEMEINEN IST UBUNTU DIE BESSERE WAHL FÜR MICH!!!
Anfängern würde ich aber dennoch Mandriva raten....