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Thema: LinuxTag 2009 widersteht der Krise

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Von zettberlin am Di, 30. Juni 2009 um 09:49 #
>Kamera anschließen, "Kino" starten, geht.

Wenn die Distro die IEEE1394-Schnittstelle für Normalnutzerzugriff konfiguriert, geht das ohne Weiteres. Dazu muss die Distro die Rechte an /dev/IEEE1394 vernünftig setzen und, wenn sie einen neueren kernel mit neuem FW-Stack verwendet, auch die richtige Version von libiee1394 verwenden.

Das geht, man muss es nur machen. Ubuntu und Fedora machen es nicht. Fedora hat das Bibliotheksproblem wohl inzwischen gefixt....

> AVI-Files in "kdenlive" einladen und hat ein prima Multispurschnittpult. Einwandfrei.

Theoretisch. Bei mir schafft KDEnlive mit ein paar AVI-Files unter Suse 11.1 mit Packman bis zu 10(!!) Abstürze in 30 minuten. Im besten Testszenario, das ich bisher hatte(Ubuntu 8.04 plus Eigenbau), stürzt es nur 1-2 mal pro Stunde ab und rendert einige frei0r-Plugins falsch. Openmovieeditor läuft besser aber von "Einwandfrei" zu reden wäre auch da ziemlich ahhmmm kühn...

Nochmal: Video/Audio KANN sehr gut unter Linux funktionieren, tut es aber oft nicht, weil Distributoren offensichtlich keine große Sorgfalt bei der Einrichtung des Systems für diese Zwecke walten lassen. Das Thema hat keine Priorität.

Sonst würde es bei allen so gut laufen, wie bei Dir....

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