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Thema: Python 3.1 erschienen

6 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Sir Fortesque am Mi, 1. Juli 2009 um 17:28 #
Python ist gut, aber wer an Python Flexibilität gut findet hat Python nicht verstanden. Python will gar nicht flexibel sein!
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    Von fuffy am Mi, 1. Juli 2009 um 23:32 #
    a**b vs. math.pow(a,b)?
    reduce() als funktionale Alternative zur imperativen Schleife?
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    Von Anonymer Feigling am Do, 2. Juli 2009 um 10:08 #
    TIMTOWDTI != Flexibilität.
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    Von Chaoswind am Do, 2. Juli 2009 um 11:15 #
    Es will aber auch nicht unflexibel sein.

    Python-Zen ist eine Orientierung, Good Practices, kein Zwang. Python hat soviel redundantes und flexibles, würde man wirklich zwanghaft versuchen nur noch einen Weg anzubieten, die Sprache wäre vollkommen unbenutzbar.

    BTW Flexibel is Beautiful is better than ugly ;)

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      Von LH am Do, 2. Juli 2009 um 11:40 #
      "Es will aber auch nicht unflexibel sein."

      Das ist nur halbwahr. Python schränkt sich natürlich auch nicht künstlich ein, will aber trotzdem wirklich nur einen offensichtlichen Weg anbieten. Das heisst nicht unbedingt das es nicht einen anderen geben kann, aber auch ganz klar das immer ein Weg der richtige ist. Ein rumgeschlabber "mit option x wird es so, mit option y so, beides ist ok", will man eigentlich nicht.

      There should be one-- and preferably only one --obvious way to do it.

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        Von Chaoswind am Do, 2. Juli 2009 um 12:19 #
        Flexibel != mehr als ein Weg

        Es gilt sogar das gegenteil. Erst durch Flexible Konstrukte ist es überhaupt möglich die Wege zu beschränken. Man braucht eben nicht für jede Abzweigung und jeden Fall eine eigene Funktion, ein separates Statemant, sondern switcht die Vorhanden einfach passend zusammen.

        Aber auch hier gilt: offentsichtlich ist was die masse kennt. Eingebaut wird was nutzen bringt. Richtlinien sind kein zwang, sondern nur Orientierungen.

        Readability counts :)

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