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Thema: Neues Openbook zu Ubuntu »Jaunty Jackalope«

38 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von JahrDesLinuxDesktops am So, 5. Juli 2009 um 16:06 #
Sehr sinnvolle Strukturierung:
Kapitel 3: Die Shell
Kapitel 6: Erste Schritte

ROFL

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    Von Christopher Roy Bratusek am So, 5. Juli 2009 um 16:21 #
    Sinvoll wäre:

    Kapitel 1: Suchfunktionen von google.de und linux-forum.de effizient benutzen
    Kapitel 2: Foreneinträge nach denen man nicht auf der Blacklist steht

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    Von --- am So, 5. Juli 2009 um 16:33 #
    ???
    Man muß nur das Inhaltsverzeichnis anlesen, um zu sehen, dass das Buch sinnvoll strukturiert ist.
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    Von Hans Wurst am So, 5. Juli 2009 um 16:33 #
    Ein Paar Katzenbilder sollten auch ins Buch.
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    Von Meckerer am So, 5. Juli 2009 um 18:00 #
    Wie wäre es, wenn Du einfach mal in die entsprechenden Kapitel schaust, um zu beurteilen, ob die Strukturierung dann für Dich sinnfrei ist?

    Am Anfang des dritten Kapitels steht wörtlich: "Sie können dieses Kapitel auch überspringen und später zurückkehren, wenn Sie bevorzugt mit grafischen Werkzeugen arbeiten möchten."

    Erst lesen, dann meckern... und immer schön konstruktiv bleiben.

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    Von Furgas am Mo, 6. Juli 2009 um 16:50 #
    Schau dir mal die Einleitung zu dem Buch und die Kapitelaufteilung an:
    Einleitung

    Teil I: Hintergrund und Grundlagen
    - Kapitel 1: Was its Ubuntu?
    - Kapitel 2: Die Versionen im Detail
    - Kapitel 3: Die Shell
    - Kapitel 4: Migration und Synchronisation
    Teil II: Einstieg
    - Kapitel 5: Installation
    - Kapitel 6: Erste Schritte

    Beim nächsten Mal vielleicht nicht nur das Inhaltsverzeichnis lesen. Aber gut sie hätten die Aufteilung von der Einleitung auch in das Inhaltsverzeichnis übernehmen können.

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Von Großer am So, 5. Juli 2009 um 17:01 #
Ich finde eine Dokumentation schon wichtig, aber warum sollte ich mir ein Buch für 40 € kaufen dass in wenigen Monaten wieder veraltet ist?!
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    Von schlaumayer am So, 5. Juli 2009 um 17:19 #
    ... weil du damit die Wirtschaft nachhaltig ankurbelst.
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    Von Ignorant am So, 5. Juli 2009 um 18:08 #
    ... und weil viele der Inhalte (insbesondere die Grundlagen) auch in ein, zwei Jahren noch ihre Gültigkeit behalten. Gott sei Dank bringt der Autor seinem Leser die Kommandozeile näher ... da gibt es auch ganz andere Autoren, die ihre Leser anscheinend für zu dumm halten.
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      Von Casper am So, 5. Juli 2009 um 20:01 #
      >> in ein, zwei Jahren noch ihre Gültigkeit behalten

      Warum dann alle 6 Monate eine neue Version des Buches? Wer da mitmacht ist doch ****.

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        Von Selber am So, 5. Juli 2009 um 20:21 #
        Das Buch wurde bisher einmal jährlich aktualisiert. Mein Jahr hat 12 Monate.
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        Von blah am Di, 7. Juli 2009 um 05:36 #
        Du musst doch nicht jede Version kaufen. Aber wenn ich mein erstes Buch kaufe, sollte es schon aktuell sein. Deshalb finde ich gut, dass es so oft aktualisiert wird.
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      Von ThorstenS am So, 5. Juli 2009 um 21:54 #
      Ich habe jetzt noch mein SuSE 6.4 Handbuch in weniger als 1 Meter von meinem Schreibtisch entfernt stehen.
      Es gibt Grundwissen auf der Kommandozeile, welches auch noch nach bald 10 Jahren ihre Gültigkeit nicht verloren haben.

      Ich habe gerne gedrucktes als Lektüre auf dem stillen Örtchen oder dem Sofa.
      /thorsten

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        Von Chaoswind am Mo, 6. Juli 2009 um 08:53 #
        Na wenn du das aber nach 10 Jahren noch nicht drauf hast...
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          Von Meckerer am Mo, 6. Juli 2009 um 09:18 #
          Ich weiß nicht, wie alt Du bist, aber Du hast nach etlichen Jahren Deines Lebens auch noch keine guten Umgangsformen gelernt.
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          Von --- am Mo, 6. Juli 2009 um 14:11 #
          Darum geht es nicht.
          Es geht darum, eine Referenz zu haben, in welcher man bei speziellen Problemen nachschauen kann.
          (Es gibt tatsächlich noch Firmen, die intern (ur)alte Suse-Distros wie Suse 6.4 am Laufen haben. Das ist ähnlich wie beim alten WinNT, dass klaglos auf einem P100 läuft.)
          Bei RedHat ist/war das ähnlich: Wer z.B. Handbücher oder Dokumentations-CDs wegwirft, dem ist nicht zu helfen.
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            Von Mänpäitsch am Mo, 6. Juli 2009 um 14:53 #
            > Es geht darum, eine Referenz zu haben, in welcher man bei speziellen Problemen nachschauen kann.

            manpages? *scnr*

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              Von --- am Mo, 6. Juli 2009 um 15:00 #
              Im Hinblick auf distributionseigene Probleme und Besonderheiten steht da in den manpages (so gut wie) nichts drin. :-)
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Von chris am So, 5. Juli 2009 um 22:51 #
Funktioniert bei jemanden der Download von der ZIP-Datei? (bei mir funktioniert er nicht)
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Von Name am Di, 7. Juli 2009 um 05:39 #
Was haltet ihr vom Kofler? Ja ich weis, der bezieht sich nicht direkt auf Ubuntu. Aber geht der Kofler mehr in die Tiefe? Was denkt ihr?
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    Von Pete am Di, 7. Juli 2009 um 14:15 #
    Schau es Dir an. Den kofler kauft man einmal und behält ihn für etliche Jahre. Bist Du Anfänger bei Linux wäre das openbook vlt. besser.
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    Von Dan am Mi, 8. Juli 2009 um 13:33 #
    Am besten einfach mal anschauen, z.B. Kofler
    Von Galileo Computing gibt es neben dem Buch fuer Ubuntu auch noch ein anderes: Linux.
    So richtig in die Tiefe gehen alle nicht. Die Buecher richten sich mehr an Einsteiger/Anfaenger.
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