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Thema: Jahresbericht 2008 der GNOME Foundation

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Windows 95 am Di, 14. Juli 2009 um 14:36 #
Danke für die ausführliche Antwort. Ich glaube, dieser Satz von dir trifft es genau:

Gerade wenn man Innovationen erwartet, darf man sich nicht wundern, wenn sich tatsächlich etwas ändert.

Weiterentwicklungen sind halt nicht immer nur "schöner" und "schneller", sondern eben manchmal auch "anders" und fordern eine gewisse Umstellung auf Nutzerseite. Nur wer sich nie auf einen solchen Umlernprozess einlässt, kann auch nie von solchen Änderungen profitieren.

Es bleibt spannend, die Entwicklungen in diesem Bereich zu verfolgen und mitzuerleben.

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    Von vicbrother am Di, 14. Juli 2009 um 15:30 #
    Genau, der Satz Gerade wenn man Innovationen erwartet, darf man sich nicht wundern, wenn sich tatsächlich etwas ändert trifft es sehr gut.
    Und das KDE-Projekt zeigt auch, dass man auf die Benutzer hört und auch alte Features die die Benutzer haben wollen integriert!
    Das ist ganz wichtig!

    Und der Schritt, KDE 3.5 und KDE 4.x eine zeitlang nebeneinander zu fahren ist genial, keiner wird sofort zu etwas gewzungen sondern kann sich seinen Workflow in Ruhe anpassen. Bei kommerzieller Software erlebt man das leider zu selten!

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      Von Christopher Roy Bratusek am Di, 14. Juli 2009 um 22:20 #
      Zumindest GTK+2 und GTK+3 lassen sich parallel installieren, ohne Pfade via configure flags anzupassen, da aber viele gemeinsame Programme dabei sind z.B. Nautilus, wird das bei GNOME nur via configure flags funktionieren, was aber auch kein Beinbruch ist. Schöner wärs natürlich, man könnte sie einfach so nebeneinander nutzen.
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