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Thema: Jahresbericht 2008 der GNOME Foundation

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Von Michael am Di, 14. Juli 2009 um 22:49 #
De facto sind es ja zwei, und dass ist den meisten schon zu viel.

MacOS X hat mit Cocoa eine recht gute Klassenbibliothek. Ich sehe nicht, welchen Vorteil es hätte, wenn die Hälfte der Applikationen Cocoa verwenden und die andere Hälfte gtk/Qt oder irgendwas anderes.

Ich wusst gar nicht dass es überhaupt lisp bindings gibt, oder meinst du mit lisp was anderes as common-lisp?

http://www.cliki.net/Gtk

CMake gehört nicht zu Qt, oder meinst du dieses moc Zeugs?

Ich meinte QMake. Für einfache Projekte ist das durchaus ok und man verbringt nicht Monate damit zu kapieren, wie es funktioniert.

Was man will. Autotools sind einfach der de facto Standard. Ich bevorzuge ein Bashscript als configure Ersatz und eine handgeschriebene Makefile, automake wiedert mich an.

Also automake fand ich komplett grauenvoll.

Quantitativ dürften Qt und GTK+ gleich sein, Qualitativ könnten da schon Unterschiede sein. Aber praktische Erfahrung habe ich nur mit x86 und x86_64.

Mit Cross-Plattform meinte ich, Windows, MacOS X und Linux.

Schade daß aus dem Gnustep Projekt nichts geworden ist. Persönlich würde ich mir sowas wie Gnustep/Etoile als Standard unter Linux wünschen.

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