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Thema: Firefox feiert eine Milliarde Downloads

21 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von YAN am Fr, 31. Juli 2009 um 17:19 #
bezweifle ich. Der IE6 hat immer noch einen hohen Marktanteil und von den Internet Explorer 7 Nutzern sind auch viele Vistanutzer dabei, die sich den Browser nicht runterladen mussten. Ich denke nicht, dass es da auf eine Milliarde kommt.
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    Von Neuer am Fr, 31. Juli 2009 um 19:35 #
    Hallo Du,

    hat wirklich jeder 7. Mensch egal welchen Alters den Firefox gedownloaded? Oder habe ich es ein paar 1000 mal gemacht, weil sie so viele Minors machen und ich so viele Rechner habe?

    Mit Ehrlichkeit hat das Alles Nichts zu tun.

    Gruss,
    Kay

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      Von boidsen am Fr, 31. Juli 2009 um 19:44 #
      Sie feiern ja auch nicht den 1 000 000 000sten User, sondern den 1 000 000 000sten Download - Lesen bildet und Lesen VOR dem Meckern ist auch oft recht nützlich...
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        Von Neuer am Fr, 31. Juli 2009 um 20:41 #
        Hallo,

        warum sollte man diese gigantische Verschwendung feiern, falls sie etwas bedeuten würde? Der Wert Downloads/User ist also hoch. Prima.

        Das einzige Ziel dieser Veröffentlichung ist ins Gespräch zu kommen. Den Eindruck zu vermitteln, dass Firefox downloaden etwas ist, was jeder machen muss, etc. und ganz ehrlich? Ich finde die Methode unehrlich.

        Gruss,
        Kay

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          Von gandalf am Fr, 31. Juli 2009 um 22:22 #
          Was ist dadran unehrlich? Unehrlich ist Microsoft mit seiner get the facts kampange...
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            Von Jörg Zweier am Sa, 1. August 2009 um 15:24 #
            Problem ist nur, dass die größtenteils stimmt. Einige Sachen, wie Patchen von Programmen ist bei Linux doch schon schwieriger, wenn man automatisch die aktuellste Version über den Paketmanager haben möchte. Das wurde in einigen Texten auch thematisiert.

            Nicht, dass ich jetzt als "Verräter" oder Microsoft-Symphatisant dargestellt werde. Ich bin selber langjähriger Linux-Benutzer und habe mit Windows nichts mehr am Hut, aber Microsoft hat sehr geschickt die Schwachpunkte von Linux herausgesucht, um auf die dann gezielt loszugehen. Strategisch sehr schlau von ihnen.

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              Von wunder am So, 2. August 2009 um 16:15 #
              ach komm Jörg, erzähl doch keine Märchen!
              "Ich bin Linux-User aber ich muss allen Leuten dieser Welt jetzt mal sagen, dass ich das System scheisse finde."
              Wow, wie geschickt subversiv. ;-)
              Was sagstn dazu:
              MSN-Forum: "Ich bin schon seit meiner Kindheit begeisteter Windows-User und würde mir lieber das Knie abschiessen als jemals was anderes auch nur mit dem Hintern anzusehen. Also genau wie ihr, Leute! Ich bin einer von euch! Aber jetzt muss ich euch einfach mal sagen:Linu ist einfach besser! Es tut mir im Herzen weh aber es ist so. Außerdem piss ich euch jetzt alle einfach mal alle an."
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                Von Jörg Zweier am Di, 4. August 2009 um 16:21 #
                Okay, dann beweise mir das Gegenteil.

                Es ging in dem Text nicht um Linux gegen Windows, sondern freie gegen closed-source Software.

                Situation: Du hast fünf Patches für Postfix geschrieben, ein Debian-System und willst, dass aptitude automatisch updatet, aber Postfix ausnimmt, weil es automatisch neukompiliert wird, wobei davor das Programm entsprechend gepatcht wird.

                Das war in etwa die Situation, die dort vorgestellt wurde. In der Tat scheitert es in der Praxis. Patches sind nicht zu jeder Version kompatibel. Wir müssen bedenken, dass es um Enterprise-Produkte geht. Das heißt, die Patche sind sehr groß und werden von Fremdunternehmen geschrieben.

                Der proprietäre Lösungsansatz, ist dass man immer eine eigene, vorkompilierte Version bekommt, die automatisch geupdated wird.

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                  Von karl heinz am Di, 4. August 2009 um 23:48 #
                  Was ist das für ein blöder Vergleich? Erstens kannst Du für closed-source keine Patches entwickeln und zweitens fehlt Windows ein Update-System das mit 3rd-Party Software umgehen kann (oder hat sich da inzwischen was getan?). Also hat Windows bzw. Closed-Source schon bei den Vorbedingungen versagt, oder?

                  Aber zu dem eigentlichen Anliegen: Paket in Aptitude auf "hold" setzen.

                  Und zu der proprietären Lösung, warum sollte sowas bei Linux Distributionen nicht möglich sein? Opera und Skype sind auch unter Linux closed-source. Wenn man die entsprechenden Repositories einbindet kann man den proprietären Kram sogar mit dem Rest des System Up-To-Date halten, ohne Herstellerseiten pollen zu müssen (wie ja bei Windows Programme üblich).

                  k

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          Von Private am Sa, 1. August 2009 um 00:33 #
          Puh, hätteste nicht einfach auf doof machen können und das mit dem "jedes siebte Ei" so stehen lassen können?! Du weißt doch langsam, dass hier jede kritische Betrachtung - die muss ja von der microschrott/microdoof/m$/*setzen Sie hier eine weitere flache Verunglimpfung ein*-Verschwörung angestiftet oder vielleicht sogar bezahlt sein - ohne unnütze Rücksicht auf Vernunft und mit persönlichen Beleidigungen gespickt, niedergebügelt wird.
          Also merke: Alles an Linux und freier Software generell ist *s u p e r*, selbst Bugs, Streitigkeiten unter Developern, Treibermangel (gibt's gar nicht!) oder andere Dinge, die man evtl als schlecht betrachten könnte.
          Und wenn nur jeder achte Mensch überhaupt Zugang zum Internet hat dann bedeutet das gefälligst nur, dass firefox auch offline immernoch goddamn nützlich ist!

          Sorry Kinder, aber wenn ich hier diese "Lesen bildet"-Antworten lese, wannimmer einer seinen Kopf für etwas anderes benutzt als um nen roten Hut zu tragen, würd ich am liebsten Ohrfeigen verteilen. Es ist Zeit für ein firefox-Ohrfeigen-addon - damit würd ich ja locker 8 Milliarden Menschen erreichen, wenn nicht mehr.

          Dir, Kay, wünsche ich ein schönes Wochenende und lass Dich nicht unterkriegen. Das Denken an sich hat sich schon immer gelohnt - das Reden darüber hingegen....

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            Von Purzel am Sa, 1. August 2009 um 09:54 #
            kein Wunder über dein Kommentar, wenn ich bedenke "deiner Herkunft" und den "Gott" den Du scheinbar anbetest http://www.youtube.com/watch?v=wvsboPUjrGc&hl=de dann darf man hier "auch etwas Tun" was sich der Boss eines Konzernes erlaubt, und jemand der hier Windows "Wondoof" oder ähnlich nennt, hat äh Bildungslücken, und würde auch die Arbeit einer Raumpflegerin (Putzfrau) nicht zu schätzen würdigen, das ist der einzige Punkt in dem ich mit Dir übereinstimmen würde, so Er genannt sein ...
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              Von Private am Sa, 1. August 2009 um 10:40 #
              Dein Kommentar (das Kommentar oder Bildungslücke Akkusativ ?!) sehr kryptisch geschrieben ist und der Sinn eher im Verborgenen bleibt.

              Immerhin das verlinkte Video lässt auf die angedachte Grundaussage Deines Gestammels schließen und zeigt mir, wie wenig Du verstehst. Ein selbstkritischer und reflektierter Mensch kann nur ein Windowsuser sein, interessant.
              Blöd zwar aber interessant.

              Und ich muss Dich enttäuschen: Erst gestern hab ich einem (Fahrzeug-)Entwickler von Daimler auf meinem (gentoo-)Arbeitsrechner e16 gezeigt und ihm ein paar Kniffe in Gimp erklärt, die er an seinem Arbeitsplatz mit CentOS verwerten kann. Dummerweise musste ich ihm dann aber auch erklären, dass es bei CentOS zurzeit fiese Streitigkeiten gibt, die sogar zu einem Fork führen könnten. Das fand er nicht gerade beruhigend, kann ich Dir sagen.

              Aber wer sowas anspricht muss natürlich manische Glatzköpfe anbeten und hat keinerlei Respekt für Putzfrauen, wasauchimmer Du mir damit sagen willst....

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          Von lilili am Sa, 1. August 2009 um 09:55 #
          Wenn man die ganzen Versionen rechnet sind das gar nicht mehr so viele Firefoxinstallationen die dazu nötig sind.

          Verschwendung ist es wenn bei PCs dutzende von CDs/DVDs mit Krempel beiliegen die später nie jemand benützt.

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          Von spare am Sa, 1. August 2009 um 10:22 #
          Hätte meine Software eine Milliarde Downloads - ich würde es auch feiern und natürlich zum Marketing nutzen. Warum um alles in der Welt denn auch nicht? Was daran "unehrlich" sein soll, verstehe ich nicht. Im Gegenteil, der Vorwurf ist meiner Meinung nach schon fast eine Frechheit.
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          Von Feuerfrei am Sa, 1. August 2009 um 11:42 #
          Es ist halt ein Anlass bei dem alle die mitgearbeitet haben sich mal auf die Schulter klopfen können. Du scheinst eher der negative Typ zu sein, aber lass doch bitte anderen ihren Spaß, geht doch nix kaputt.
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      Von YAN am Fr, 31. Juli 2009 um 19:57 #
      War das irgendwie eine Reaktion auf meinen Comment?
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        Von Neuer am Fr, 31. Juli 2009 um 20:43 #
        Hallo Du,

        ja insofern als dass Download-Zahlen von 1 Milliarde rechte offensichtlich keinen Zusammenhang mit der Zahl der User zu tun haben.

        Ich gebe Dir quasi Recht.

        Gruss,
        Kay

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          Von frevler am Sa, 1. August 2009 um 11:06 #
          Der Zusammenhang ist da, der Proportionalitätsfaktor ist wohl nur nicht eins.
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