Stimmt! Muss jetzt in den Keller, einen Brotkasten auf einer Festplatte mit 5-1/4 Zoll Unterlegplatten und Freudenstäbchen holen, vielleicht tröstet dies einem darüber hinweg.
Das wär doch mal etwas. Endlich Schluss mit dem ganzen Rumgefreake. "Du benutzt Linux? Du bist ja ein Freak." Mainstream kann Linux nicht schaden (Außer durch Viren und Würmer vielleicht).
Von Daniel Seuffert am Fr, 7. August 2009 um 11:12 #
Max OS X hat einen abgewandelten Mach-Kernel, der von Nextstep übernommen wurde als Steve Jobs zu Apple zurückehrte samt seinem Entwicklungsleiter und anderen Mitarbeitern. Der Kernel hat nichts bzw. sehr wenig mit BSD zu tun.
> Microsofts Betriebssystem [...] sorgt dafür, dass Konsumenten die Wahl haben und flexibel sein können
Puh, endlich setzt jemand den Branchenriesen RedHat und Canonical und Produkten wie Safari, links2, Thunar oder vim, die ja längst Quasi-Monopole darstellen, mal eine Alternative entgegen. Thumbs up!
Endlich, ich darf endlich mit so etwas Innovatives wie Windows auf meinem Notebook installieren und dem vorinstallierten Linux eine dicke Faust in seine Monopolfratze drücken.
Ich kaufe meine Rechner stets bei dem kleinen Computerhändler hier im örtlichen "Silicon Valley". Der hat mir noch nie ein OS aufgezwungen. Und mit der dort geleisteten Beratung war ich auch immer zufrieden, ebenso mit dem Preis für den Rechner. Geh doch mal zu einem kleinen Händler und nicht in den Blöd-Markt.
Ich bin computermässig eigentlich nie im Blöd-Markt, sondern entweder im Internet oder beim "Upgrade-Store". Dort wollte ich ein Lenovo Ideapad haben - den gab's aber nur mit Windows XP. Wenn's kein Net- oder Notebook werden soll, stelle ich mir eh immer meinen Rechner selbst zusammen. Aber Komplett-Angebote (wie ein Notebook) gibt's nur komplett mit OS - auch beim kleinen Händler.
Die MS-Zwangslizenz mit Heisluft (Föhn) ablösen und bei eBay vertickern. Da bekommst du mehr dafür, als dir der Hardwarehersteller nachlassen würde (und selbst an MS bezahlt hat) und der Käufer bekommt sie günstiger, als wenn er sich eine neue Lizenz von MS kaufen würde. Ist also eine Win-Win-Situation für Verkäufer und Käufer. Nur MS sieht es natürlich nicht so gerne, kann aber zumindest in Deutschland rechtlich nichts dagegen machen.
stimmt nicht ganz. Mann kann zT auch Notebooks ohne OS kaufen. Bei uns in der Schweiz zB jet (www.jet.ch). Schade bei denen ist nur, dass sie zwar von Linux kompatibilität sprechen, in der realität wird aber nur geprüft, ob ein Kernel Bootet. Ich wage sogar zu behaupten, dass Sie nur die Live CD probieren. Mit Grub das mit dem aktuellen Ubuntu mitkommt hatte es out of the box Mühe.
Das geht hier in D-Land auch, der Herr hat nur noch nicht beim richtigen Händler angefragt. Notebooks ohne BS oder einem FreeDOS bekommt man hier auch.
Allerdings sind die Preisunterschiede inzwischen so gering, dass sich der Kauf ohne ein Windows (Aus den CDs/DVDs kann man tolle Mobile basteln!) kaum lohnt. Entweder man hebt die Lizenz auf um sie irgendwann mal auf 'ner VMware/Virtualbox zu installieren oder schenkt sie einem Kumpel (kann eigentlich kein guter sein, oder??) der immer noch 'seine' böse Windows-Privatkopie einsetzt.
Eigentlich müssten die in dem Abschnitt, wie sie gegen diese Konkurrenten bestehen wollen, schreiben, dass sie sich getrost auf die Machenschaften mit den Hardware-Herstellern (starke Verteuerung für zukünftige Windows-Lizenzen, wenn sie PCs ohne Windows anbieten) und auf den Lock-In praktisch aller Desktop-User in die Windows-Welt (.doc-Dateien von Studienkollegen, .ppt für Konferenzen, ...) vertrauen. :-p
Wenn Du Dich bemühst, geht das auch. Unter anderem hat dieses "sich um alles kümmern beim Rechnerkauf" den Vorteil, dass Du auch nagelneue, aber trotzdem schrottige Hardware umgehen kannst, immer vorausgesetzt, Du informierst Dich vor dem Kauf umfassend und suchst darüber hinaus das Internet nach Nutzerkommentaren, aufgetretenen Problemen und Testberichten ab.
> Du informierst Dich vor dem Kauf umfassend und suchst darüber hinaus das Internet nach Nutzerkommentaren, aufgetretenen Problemen und Testberichten ab.
Und dann erwischt man eine neue Revision der Hardware, die genannte Eigenschaften nicht mehr aufweist.
Das bedeutet, dass sie der Pflicht nachgekommen sind, ihre Aktionäre über alle Risiken, die es gibt aufzuklären, weil die sie sonst verklagen könnten, wenn der Kurs sinkt, weil solche Risiken eintreten, die bekannt waren, aber nicht bekannt gemacht wurden.
Und das bedeutet auch, dass sie klarstellen, dass sie keine Monopolisten sind. Was ja immer irgendwie auch Geld kostet, also wenn es die EU oder andere merken.
MS braucht die Konkurrenz wie die Luft zum Atmen. Vor einigen Jahren bereits wollte der amerikanische Staat MS wegen dessen Monopolstellung zerschlagen. In der Vergangenheit ist das bereits mehrfach passiert, so dass diese Drohung alles andere als leer ist.
Mit Blick auf Apple, Canonical & Co. kann MS dann behaupten, seht her, wir haben doch gar kein vollständiges Monopol. Die paar Prozentpunkte, die Apple und divese Linux-Derivate vom Markt abgreifen, nimmt man doch lieber in Kauf als eine komplette Zerschlagung.
Und das wird auch in Zukunft so bleiben. Apple ist zu teuer und Linux wird auf dem Desktop niemals einen nennenswerten Martkanteil erobern. Also ist der Status Quo für MS am bequemsten.
Monopole sind /per se/ in Ami Land nicht verboten. Du musst schon nachweisen, dass es zu unrecht erlangt wurde (was bei MSFT natuerlich der Fall war/ist; trotzdem wurde der Anti-Trust Prozess Ende der 90iger beendet nachdem Bush an der Macht war -- oh Wunder!).
Das Bush die Finger im Spiel hatte, hat der Vorposter doch gar nicht behauptet.
Für die jüngeren untrer uns : die Antitrust- Klage wurde unter den Demokraten eingereicht und recht beharrlich betrieben, aber als die Republikaner an die Macht kamen, wurde das Ding sehr schnell mit einem Vergleich eingestellt - irgend eine Richterin darf alle halbe Jahre prüfen, ab der Monopolmißbraucher brav war. Hat MS wohl nicht sonderlich gejuckt.
Wenn sich am Verhalten von MS hier und da was geändert hat, waren das wohl eher die EU- Geldstrafen (obwohl die nur Peanuts waren, Microsoft macht pro Quartal ne Milliarde Gewinn (Gewinn, nicht Umsatz)).
Und die Tatsache, daß ein wachsender Teil der Kunden die Gängeleien satt hat und die Mühen und Risiken eines Systemwechsels auf sich nimmt. Firmenkunden, die ganz abhauen, das tut ihnen weh und ist schlecht für den Aktienkurs.
Wenn ich mich recht entsinne wurde der damalige Richter (Unser Held!) Thomas Penfield Jackson kurzerhand fuer befangen erklaert. Sicher ist: Ihm wurde der Fall weggenommen. Sicher auch weil er MSFT zerschlagen wollte.
"Operations outside the United States may be affected by changes in trade protection laws, policies and measures, and other regulatory requirements affecting trade and investment, including the Foreign Corrupt Practices Act and local laws prohibiting corrupt payments"
Da wir nicht wissen, was genau die beiden in ihrem Pakt vereinbart haben, können wir nur mutmaßen.
Sind natürlich dann von vorn herein Verschwörungstheorien, aber allein durch das Mono-Engagement vergrößert Novell die Reichweite "Innovativer Microsoft-Technologien", das muss man nicht einmal negativ sehen. Argwöhnt man dagegen, kriegt man angesichts aktueller Erntwicklungen das nackte Grauen und wundert sich, wie leicht Microsoft die Community unterwandern konnte, ein paar Glasperlen haben scheinbar gereicht.
Das hat mit Verschwörungstheorien erst einmal nichts zu tun, sondern ist nur Fakt. Microsoft könnte mit der GNU/Linux-Community auch völlig anders umgehen, indem sie selbst ein Linux herausbringen würden, z.B. "Microsoft Linux". Die Geschichte mit Novell ist nur ein Umweg, da Microsoft meiner persönlichen Meinung nach "das Undenkbare" noch nicht denken will. Ich würde in so einem Unterfangen keinerlei Problem sehen, solange alle zugrundeliegenden Lizenzen 100%ig beachtet werden. Schon alleine die Silverlight-Geschichte ist irgendwie "kurios": Warum Microsoft für Silverlight so wie Adobe für den Flashplayer keine eigene aktuelle Linuxversion selbst herausbringt, ist recht unverständlich.
> Warum Microsoft für Silverlight so wie Adobe für den Flashplayer keine eigene aktuelle Linuxversion selbst herausbringt, ist recht unverständlich.
Muss man das wirklich erklären? Microsoft ist natürlich höchst erfreut, wenn Silverlight auf dem eigenen System viel besser läuft, als auf der Konkurrenz. Wenn die das selber rausbringen würden, würde man denen (zurecht) die Schuld dafür geben. So können die sagen: "es ist nicht unsere Schuld".
Natürlich ist es deren "Schuld". Novells Moonlight wurde mittels des Microsoft-Novell-Paktes auf Silverlight 1 und 2 beschränkt: http://www.microsoft.com/interop/msnovellcollab/moonlight.mspx Nur zur Info: Silverlight 3 ist aktuell, für Windows und MacOSX. Da man ja schon eine MacOSX-Silverlight-Version 3 herausgibt, ist es ja so schwierig, auch gleich noch eine Linuxversion herauszubringen.
"..Microsoft könnte mit der GNU/Linux-Community auch völlig anders umgehen, indem sie selbst ein Linux herausbringen würden, z.B. "Microsoft Linux"..." Nunja, mit unixoiden Systemen hatte Microsoft bereits vor längerer Zeit seine Erfahrungen gemacht. Eines der Resultate war ja nicht gerade von Erfolg gekrönt. Wer jetzt nicht weiss was gemeint war: "Micirosoft XENIX", immerhin das System auf dem die Entwicklung von SCO-Unix großenteils basierte....;)
Exakt. Alles Gelaber weiter oben von wegen "Linux ist nun uncool, weil es von Microsoft zum Mainstream erklärt wurde" ist ziemlicher Mist und man ist Microsofts Argumentation auf den Leim gegangen. Es geht Microsoft damit damit lediglich darum in irgendwelchen Monopol- und Kartellverfahren rechtlich besser dazustehen.
An all die Leute weiter oben: Niemand ist cool, wenn er krampfhaft versucht anders als die anderen zu sein. Cool ist der, der souverän seinen Standpunkt und seine Wahl begründen kann und auf abweichende Meinungen qualifiziert antworten kann.
Deswegen muss ich immer über die Leute lachen, die einen auf eins-drei-drei-sieben machen, indem sie OpenBSD und Fluxbox statt Linux mit KDE oder Gnome nehmen, weil ihnen letzteres angeblich zu Windowslike ist. Meine Güte. Fluxbox ist nen schöner Windowmanager und wer mit dem "lots-of-xterms-Paradigma" schon immer besser arbeiten konnte (ich nicht, deswegen hab ich KDE und als Konsole Yakuake) ist damit sehr gut bedient.
Momentan gilt bei mir noch "No, I won't fix your Windows", was wenn Linux Mainstream ist
wollte ich auch sagen, aber da MacOS einen BSD-Kern hat, gilt das auch nicht mehr.
Gruss,
Kay
ist das einzig wahre
*duck*
Puh, endlich setzt jemand den Branchenriesen RedHat und Canonical und Produkten wie Safari, links2, Thunar oder vim, die ja längst Quasi-Monopole darstellen, mal eine Alternative entgegen. Thumbs up!
Gruss,
Kay
gruss
ich
Allerdings sind die Preisunterschiede inzwischen so gering, dass sich der Kauf ohne ein Windows (Aus den CDs/DVDs kann man tolle Mobile basteln!) kaum lohnt.
Entweder man hebt die Lizenz auf um sie irgendwann mal auf 'ner VMware/Virtualbox zu installieren oder schenkt sie einem Kumpel (kann eigentlich kein guter sein, oder??) der immer noch 'seine' böse Windows-Privatkopie einsetzt.
Aber soll man eine Firma wie M$ geld verschencken ?
Bye
Hansi
Unter anderem hat dieses "sich um alles kümmern beim Rechnerkauf" den Vorteil, dass Du auch nagelneue, aber trotzdem schrottige Hardware umgehen kannst, immer vorausgesetzt, Du informierst Dich vor dem Kauf umfassend und suchst darüber hinaus das Internet nach Nutzerkommentaren, aufgetretenen Problemen und Testberichten ab.
Und dann erwischt man eine neue Revision der Hardware, die genannte Eigenschaften nicht mehr aufweist.
Das bedeutet, dass sie der Pflicht nachgekommen sind, ihre Aktionäre über alle Risiken, die es gibt aufzuklären, weil die sie sonst verklagen könnten, wenn der Kurs sinkt, weil solche Risiken eintreten, die bekannt waren, aber nicht bekannt gemacht wurden.
Und das bedeutet auch, dass sie klarstellen, dass sie keine Monopolisten sind. Was ja immer irgendwie auch Geld kostet, also wenn es die EU oder andere merken.
Gruss,
Kay
Mit Blick auf Apple, Canonical & Co. kann MS dann behaupten, seht her, wir haben doch gar kein vollständiges Monopol. Die paar Prozentpunkte, die Apple und divese Linux-Derivate vom Markt abgreifen, nimmt man doch lieber in Kauf als eine komplette Zerschlagung.
Und das wird auch in Zukunft so bleiben. Apple ist zu teuer und Linux wird auf dem Desktop niemals einen nennenswerten Martkanteil erobern. Also ist der Status Quo für MS am bequemsten.
dass es zu unrecht erlangt wurde (was bei MSFT natuerlich der Fall war/ist;
trotzdem wurde der Anti-Trust Prozess Ende der 90iger beendet nachdem Bush
an der Macht war -- oh Wunder!).
Der Omega13.
Für die jüngeren untrer uns : die Antitrust- Klage wurde unter den Demokraten eingereicht und recht beharrlich betrieben, aber als die Republikaner an die Macht kamen, wurde das Ding sehr schnell mit einem Vergleich eingestellt - irgend eine Richterin darf alle halbe Jahre prüfen, ab der Monopolmißbraucher brav war. Hat MS wohl nicht sonderlich gejuckt.
Wenn sich am Verhalten von MS hier und da was geändert hat, waren das wohl eher die EU- Geldstrafen (obwohl die nur Peanuts waren, Microsoft macht pro Quartal ne Milliarde Gewinn (Gewinn, nicht Umsatz)).
Und die Tatsache, daß ein wachsender Teil der Kunden die Gängeleien satt hat und die Mühen und Risiken eines Systemwechsels auf sich nimmt. Firmenkunden, die ganz abhauen, das tut ihnen weh und ist schlecht für den Aktienkurs.
Thomas Penfield Jackson kurzerhand fuer befangen erklaert. Sicher ist: Ihm
wurde der Fall weggenommen. Sicher auch weil er MSFT zerschlagen wollte.
Der Omega13.
Sind natürlich dann von vorn herein Verschwörungstheorien, aber allein durch das Mono-Engagement vergrößert Novell die Reichweite "Innovativer Microsoft-Technologien", das muss man nicht einmal negativ sehen. Argwöhnt man dagegen, kriegt man angesichts aktueller Erntwicklungen das nackte Grauen und wundert sich, wie leicht Microsoft die Community unterwandern konnte, ein paar Glasperlen haben scheinbar gereicht.
Microsoft könnte mit der GNU/Linux-Community auch völlig anders umgehen, indem sie selbst ein Linux herausbringen würden, z.B. "Microsoft Linux". Die Geschichte mit Novell ist nur ein Umweg, da Microsoft meiner persönlichen Meinung nach "das Undenkbare" noch nicht denken will. Ich würde in so einem Unterfangen keinerlei Problem sehen, solange alle zugrundeliegenden Lizenzen 100%ig beachtet werden.
Schon alleine die Silverlight-Geschichte ist irgendwie "kurios": Warum Microsoft für Silverlight so wie Adobe für den Flashplayer keine eigene aktuelle Linuxversion selbst herausbringt, ist recht unverständlich.
Muss man das wirklich erklären?
Microsoft ist natürlich höchst erfreut, wenn Silverlight auf dem eigenen System viel besser läuft, als auf der Konkurrenz. Wenn die das selber rausbringen würden, würde man denen (zurecht) die Schuld dafür geben. So können die sagen: "es ist nicht unsere Schuld".
Novells Moonlight wurde mittels des Microsoft-Novell-Paktes auf Silverlight 1 und 2 beschränkt:
http://www.microsoft.com/interop/msnovellcollab/moonlight.mspx
Nur zur Info: Silverlight 3 ist aktuell, für Windows und MacOSX.
Da man ja schon eine MacOSX-Silverlight-Version 3 herausgibt, ist es ja so schwierig, auch gleich noch eine Linuxversion herauszubringen.
"..Microsoft könnte mit der GNU/Linux-Community auch völlig anders umgehen, indem sie selbst ein Linux herausbringen würden, z.B. "Microsoft Linux"..."
Nunja, mit unixoiden Systemen hatte Microsoft bereits vor längerer Zeit seine Erfahrungen gemacht. Eines der Resultate war ja nicht gerade von Erfolg gekrönt.
Wer jetzt nicht weiss was gemeint war: "Micirosoft XENIX", immerhin das System auf dem die Entwicklung von SCO-Unix großenteils basierte....;)
Nein, die gehören zum marketing department
Eigentlich veröffentlicht MS immer kurz vor irgendwelchen Gerichtsverhandlungen interne Dokumente, in denen sie ihre ganzen "Konkurrenten" aufzählen.
An all die Leute weiter oben: Niemand ist cool, wenn er krampfhaft versucht anders als die anderen zu sein. Cool ist der, der souverän seinen Standpunkt und seine Wahl begründen kann und auf abweichende Meinungen qualifiziert antworten kann.
Deswegen muss ich immer über die Leute lachen, die einen auf eins-drei-drei-sieben machen, indem sie OpenBSD und Fluxbox statt Linux mit KDE oder Gnome nehmen, weil ihnen letzteres angeblich zu Windowslike ist. Meine Güte. Fluxbox ist nen schöner Windowmanager und wer mit dem "lots-of-xterms-Paradigma" schon immer besser arbeiten konnte (ich nicht, deswegen hab ich KDE und als Konsole Yakuake) ist damit sehr gut bedient.
Microsoft admits the obvious but not the truth
"
http://blogs.zdnet.com/open-source/?p=4604
"
What threatens Microsoft is not an open source company, or a
collection of open source companies, but the open source model.
"
Das SEC Filing ist nur blah blah um sich abzusichern.
Der Omega13.