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Thema: Shuttleworth bietet Debian Unterstützung an

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von xxx am Mo, 10. August 2009 um 17:28 #
Das Problem wäre nicht so gravierend, wenn es einen einheitlichen Paketmanager geben würde. Zwar kann man von deb nach rpm und zurück konvertieren, aber da kann was verloren gehen. deb hat nämlich Features, die rpm nicht hat und umgekehrt.

Dann würde auch der Trend fortgeführt, dass es immer weniger Repositories gibt, dafür wenige große, gut gepflegte.

Viele Sachen sind ja mittlerweile schon relativ gut "normiert", etwa der ganze Init-Krempel, die allgemeine Verzeichnisstruktur...

Aber am Erfolg von Ubuntu kann man sehen, wie sehr sich gute Integrationsarbeit auszahlt. Letztendlich bietet Linux die meisten Features eines modernen Desktops - aber leider nur für "Linux-Experten", die wissen, wie das System tickt...

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    Von pinky am Di, 11. August 2009 um 09:50 #
    >Das Problem wäre nicht so gravierend, wenn es einen einheitlichen Paketmanager geben würde.

    Der paketmanager ist das kleinste Problem!
    Das wirkliche Problem sind die Abhängigkeiten. Es bringt dir nichts, wenn Distribution A und B beide das gleiche Paketformat haben, ihre aktuelle Versionen aber unterschiedliche Versionen der verschiedenen libs haben gegen die das Programm gelinkt wird.

    Von daher ist nicht das Paketformat das entscheidende sondern ein gemeinsamer Releasetermin (oder zumindest eine gemeinsame Freeze) zumindest der großen Distributionen so das alle die gliechen Versionen der libs haben.

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