Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Wo ist die Hilfe konkretisiert? Wer sagt, dass die Hilfe sich nicht nur aufs Paketieren und testen bezieht? An Entwicklung, und damit ist nicht mal der Kernel sondern viele weitere essentielle Komponenten gemeint, hat Canonical nicht mitgewirkt. Es gibt kein Distributionsübergreifendes Projekt wo Canonical wirklich etwas geleistet hätt. Nicht bei X, nicht bei KDE/GNOME, nicht beim Kernel, GCC, Bibliotheken, Office, Browser oder sonstwas.
Den Beweis, dass Canonical gemeinschaftlich und offen entwickeln können sind sie bisher schuldig geblieben. Das mag einem Ubuntu - Die Welt ist braun - Fanboy nicht schmecken, aber so sieht es nun einmal aus. Vielleicht ist dies der erste Schritt, dass Canonical sind endlich beteiligt, vllt beginnt jetzt eine gemeinsame Entwicklung ohne das Canonical beim Paketieren Pakete verfuscht... vllt steigert sich dann ja auch mal die Qualität der Ubuntu Pakete. Fakt ist dennoch das geschriebene, über Zukünftiges können wir uns in ein paar Monaten unterhalten, vllt hat Canonical die Wende dann endlich geschafft.
An Entwicklung, und damit ist nicht mal der Kernel sondern viele weitere essentielle Komponenten gemeint, hat Canonical nicht mitgewirkt. Es gibt kein Distributionsübergreifendes Projekt wo Canonical wirklich etwas geleistet hätt. Nicht bei X, nicht bei KDE/GNOME, nicht beim Kernel, GCC, Bibliotheken, Office, Browser oder sonstwas.
Und? Dagegen hat es Canonical mit Ubuntu geschafft, Linux in die Breite zu tragen und Linux als Desktop-System populär zu machen. Das hatte bis dahin noch keine andere Distribution geschafft. Klar, vielleicht hat Ubunutu viel mehr auf die Integration der zahlreichen Komponenten geachtet als auf die Weiterentwicklung individueller Teile.
Weder Canonical noch Ubuntu waren dies... es waren die Millionen von Mark die in Marketing gesteckt wurden. Erst durch die groß angelegten CD Aktionen konnte dies möglich gemacht werden. Wenn dann ist es also alleine dem Geld von Mark zu verdanken. Mit dem Geld hätte man jede Distribution verbreiten können. Das ist sicher nichts schlechtes und sicher eine tolle Sache von Mark, doch muss man einfach erkennen, dass Ubuntu nichts an Qualität, Auswahl oder Ausrichtung hat was die Verbreitung ermöglichte, es war einzig und alleine das Geld.
Blödsinn, Ubuntu war das erste Linux, das micht überzeugt hat. Ich hab seit 1998 davor alles mögliche ausprobiert: Slackware, SuSE, RedHat, Debian und Gentoo. Bei Ubuntu wars aber Liebe auf die erste Installation! Seit 1995 bin ich bei Ubuntu geblieben und bereue es nicht.
"...es waren die Millionen von Mark die in Marketing gesteckt wurden."
Dennoch wird Linux vermutlich auf dem Desktop ein Nieschensystem bleiben oder genauso ein Commerzsystem, mit all seinen Vor- und Nachteilen, wie Windows werden
Den Beweis, dass Canonical gemeinschaftlich und offen entwickeln können sind sie bisher schuldig geblieben. Das mag einem Ubuntu - Die Welt ist braun - Fanboy nicht schmecken, aber so sieht es nun einmal aus. Vielleicht ist dies der erste Schritt, dass Canonical sind endlich beteiligt, vllt beginnt jetzt eine gemeinsame Entwicklung ohne das Canonical beim Paketieren Pakete verfuscht... vllt steigert sich dann ja auch mal die Qualität der Ubuntu Pakete. Fakt ist dennoch das geschriebene, über Zukünftiges können wir uns in ein paar Monaten unterhalten, vllt hat Canonical die Wende dann endlich geschafft.
Und? Dagegen hat es Canonical mit Ubuntu geschafft, Linux in die Breite zu tragen und Linux als Desktop-System populär zu machen. Das hatte bis dahin noch keine andere Distribution geschafft.
Klar, vielleicht hat Ubunutu viel mehr auf die Integration der zahlreichen Komponenten geachtet als auf die Weiterentwicklung individueller Teile.
Sorry, seit 2005 meine ich!
Gruß B-F
Dennoch wird Linux vermutlich auf dem Desktop ein Nieschensystem bleiben oder genauso ein Commerzsystem, mit all seinen Vor- und Nachteilen, wie Windows werden
Von mir aus hätte alles so bleiben können wie es vorher war!
Gruß P-M