Ich verwende seit 10 Jahren Linux.
Bereits vor 10Jahren wurden SuSE-User als noobs dargestellt. In den 10Jahren habe ich neben Gentoo, Arch, Redhat auch LFS selbst eingesetzt - sowohl auf Desktops als auch im Serverbereich. Heute verwende ich aus bequemlichkeit Ubuntu: installieren - es funktioniert - fertig !

Dieses gebashe ist sowas von kindisch... - weil die Programme sich normal nur in den Minor-Versionen unterscheiden, und ob ich nun eine fstab unter debian oder suse anpasse - ich sehe da keinen grossen unterschied.

Und wenn ich ehrlich bin: warum zuum geier ist es hipp eine /etc/users via vim/emacs zu editieren? Warum ist ein YAST-User der einen User via Mausklick anlegt automatisch ein noob? - kindergarten :-)

Gruss,
Andre