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Thema: Erster Ansatz zu einem Source Service vorgestellt

14 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Ich am Mi, 12. August 2009 um 12:07 #
... Linux from Scratch Cloud?

... Outsourcing von Gentoo (,wobei in den emerge Paketen die Sourcen auf die jeweiligen von der gewählten Distro
eingestellt werden)?

... ein Arch Linux User Paket Repository Automatic Build System?


Irgendwann einmal müssen sich die Distros vereinheitlichen.
So geht es nicht mehr weiter.

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    Von McNerl am Mi, 12. August 2009 um 13:36 #
    Das sehe ich nicht so. Immerhin gibt es bei gentoo die USE-flags, welche ich hier nicht entdecke! (übersehen?)
    Genau wegen diesen flags nutze ich kein ARCH (Ich sage nicht das die Distribution schlecht ist!). Deshalb würde ich Gentoo und ARCH nie in einen Pott werfen. Bei beiden kann ich zwar von source bauen, aber nur bei gentoo kann ich leicht bestimmen, was eingebaut werden soll.
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      Von Andre am Do, 13. August 2009 um 09:24 #
      Und welchen grund sollte es geben auf einem halbwegs aktuellem rechner irgentwelche flags nicht mit einzukompilieren? - Das dus spaeter bei Bedarf nochmal neu compilieren musst? oder um 1/10 sek zu sparen wenn du das Programm startest, weil eine lib die sowieso schjon im speeicher liegt anzuziehen?

      Gruss,
      Andre

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        Von Christopher Roy Bratusek am Do, 13. August 2009 um 09:29 #
        >> Und welchen grund sollte es geben auf einem halbwegs
        >> aktuellem rechner irgentwelche flags nicht mit einzukompilieren?

        Weil du z.B. kein Highmem oder Tracker brauchst oder dein GNOME nicht mit Mono verseuchen willst?

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    Von Flying Circus am Mi, 12. August 2009 um 14:18 #
    Irgendwann einmal müssen sich die Distros vereinheitlichen.

    Warum?

    So geht es nicht mehr weiter.

    So geht es schon lange. Was hast Du gegen Vielfalt einzuwenden?

    Mit den von Dir genannten Werkzeugen kann ein unbedarfter Anwender jedenfalls keine Binärpakete bauen, auf keinen Fall außerhalb der jeweiligen Distribution. Mit dem Werkzeug oben ist das scheint's ja möglich. Ist doch eine feine Sache. Vor allem, wenn es wie beschrieben erweiterbar ist.

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Von troll am Mi, 12. August 2009 um 12:09 #
das auch für gentoo? :D
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    Von hur hur hur am Mi, 12. August 2009 um 12:45 #
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      Von Christopher Roy Bratusek am Mi, 12. August 2009 um 12:54 #
      Das hat mich jetzt traurig gemacht. Ich wechsel aus Solidarität zu Gentoo ... Wenn ich herausgefunden habe, wie man ein Overlay erstellt (also eigene ebuilds mit neueren Versionen ausserhalb von Portage)!
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        Von volltroll.de aka pinky am Mi, 12. August 2009 um 13:24 #
        ACCEPT_KEYWORDS="~x86" (oder so ähnlich ;) ) sollte ja wohl reichen für mehr kompilespass.
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          Von Christopher Roy Bratusek am Mi, 12. August 2009 um 13:26 #
          ~ = Nicht-stabile Versionen (quasi SID für Gentooler)
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      Von volltroll.de am Mi, 12. August 2009 um 13:23 #
      LOL.
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      Von ano am Mi, 12. August 2009 um 15:10 #
      Verdammt witzig!
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      Von dragon-fire am Mi, 12. August 2009 um 15:13 #
      YMMD! :) einfach geil
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        Von Zanghar am Mi, 12. August 2009 um 15:23 #
        Naja, bis auf die Grafik. Villeicht mach ich mich daran :) Dann gibt's aber noch 'ne Ubuntu Version. ;)
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