Mausgesten konnte ich irgendwie noch nie was abgewinnen. Eine Möglichkeit den Browsers möglichst komplett via Tastatur zu steuern wäre eher was für mich.
Ich bin ein großer Freund vom Konzept der Extensions beim FF. Allerdings spricht doch nichts dagegen zum Entwicklen einen anderen Browser zu nutzen, als zum privaten Surfen. Zum Testen von Webapplikation brauche ich ja so oder so mehrere Browser.
Momentan nutze ich nur FF und schalte Firebug & Web Developer Toolbar nur bei Bedarf ein, weil meiner Meinung nach zu viele Extensions den FF zu sehr verlangsamen. Ständig aktiv sind bei mir nur noch ABP, NoScript, NoRef, Perspectives.
Wenn diese Funktionalität bei Dooble out-of-the-box dabei ist, ist das doch eine echte Alternative und man könnte seinen FF speziell auf Developer-Aufgaben trimmen und bei Bedarf starten.
eine zensur-resistente, dezentrale p2p-Suchmaschine/Crawler, die auf jedem Rechner läuft, weil sie mit einem Browser gekoppelt ist - eigentlich wär das doch traumhaft. Lösen müsste man nur das Problem mit den Indexen, die mit der Zeit wachsen und bei einer Erst-Installation noch nicht vorhanden sind. Ggf. müsste man einen aktuellen Basis-Index zum Download anbieten oder so...
Ich hab das anders verstanden: Die Suchmaschine installierst du nicht auf deinem Rechner, sondern auf deiner Website, damit ist deine Seite auch im YaCy-Netz integriert.
YaCy funktioniert eher wie Gnutella, Napster und ähnliche p2p file sharing tools. Statt einer globalen Listen an Dateien wird eben eine globale Liste an URLs verwaltet. YaCy funktioniert sofort, weil Suchanfragen einfach an Nachbarknoten geschickt werden. Zusätzlich kann YaCy als web proxy (lokal) eingesetzt werden, der alle durchgehenden Websites indiziert und in den Suchkatalog übernimmt.
Die Suche über Nachbarknoten war bei meinen Yacy-Tests damals relativ langsam. Es ist besser, einen lokalen Index zu haben (zumindest einen zum Starten, der dann vom Crawler im Hintergrund ständig mit neuen URLs gefüttert wird). Den Index lokal vorzuhalten dürfte in Zeiten von Terabyte-Platten auch kein Problem mehr darstellen.
Da fehlen ja jetzt nur noch Funktionen die auch tatsächlich die Privatsphäre beim browsen schützen. Ich konnte den Browser natürlich nicht testen, aber Funktionalität wie sie NoScript und andere Firefox Extensions bieten scheint es nicht zu geben.
Da das ein Qt-Programm ist, und ein Ubuntu-Screenshot auf deren Seite prangt, wird es wohl nur eine Frage der Zeit sein, bis der Linux-Download-Link funktioniert.
Dann würde mich der Browser mal im Vergleich zu Arora interessieren - die Qt/Webkit-Browser schießen ja gerade nur so aus dem Boden.. ,-)
Gruß, LX
Aber was ist eig. mit den ganzen Werbe-, Flash- und JS-Blockern, gibts da was von Haus aus?
Eine Möglichkeit den Browsers möglichst komplett via Tastatur zu steuern wäre eher was für mich.
Für Entwickler? Du meinst Webfrickler.
Allerdings spricht doch nichts dagegen zum Entwicklen einen anderen Browser zu nutzen, als zum privaten Surfen. Zum Testen von Webapplikation brauche ich ja so oder so mehrere Browser.
Momentan nutze ich nur FF und schalte Firebug & Web Developer Toolbar nur bei Bedarf ein, weil meiner Meinung nach zu viele Extensions den FF zu sehr verlangsamen. Ständig aktiv sind bei mir nur noch ABP, NoScript, NoRef, Perspectives.
Wenn diese Funktionalität bei Dooble out-of-the-box dabei ist, ist das doch eine echte Alternative und man könnte seinen FF speziell auf Developer-Aufgaben trimmen und bei Bedarf starten.
Ich konnte den Browser natürlich nicht testen, aber Funktionalität wie sie NoScript und andere Firefox Extensions bieten scheint es nicht zu geben.
Dann würde mich der Browser mal im Vergleich zu Arora interessieren - die Qt/Webkit-Browser schießen ja gerade nur so aus dem Boden.. ,-)