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Thema: Browser Dooble legt Wert auf Privatsphäre

19 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von LX am Mi, 26. August 2009 um 12:55 #
...und weitere Convenience-Addons fehlen leider noch - dieser Mangel wird den durchschlagenden Erfolg wahrscheinlich verhindern, wenn er Bestand hat.

Gruß, LX

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Von useragent am Mi, 26. August 2009 um 13:22 #
eine zensur-resistente, dezentrale p2p-Suchmaschine/Crawler, die auf jedem Rechner läuft, weil sie mit einem Browser gekoppelt ist - eigentlich wär das doch traumhaft. Lösen müsste man nur das Problem mit den Indexen, die mit der Zeit wachsen und bei einer Erst-Installation noch nicht vorhanden sind. Ggf. müsste man einen aktuellen Basis-Index zum Download anbieten oder so...
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    Von Matthias am Mi, 26. August 2009 um 14:44 #
    Ich hab das anders verstanden: Die Suchmaschine installierst du nicht auf deinem Rechner, sondern auf deiner Website, damit ist deine Seite auch im YaCy-Netz integriert.
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      Von beza1e1 am Mi, 26. August 2009 um 16:52 #
      YaCy funktioniert eher wie Gnutella, Napster und ähnliche p2p file sharing tools. Statt einer globalen Listen an Dateien wird eben eine globale Liste an URLs verwaltet. YaCy funktioniert sofort, weil Suchanfragen einfach an Nachbarknoten geschickt werden. Zusätzlich kann YaCy als web proxy (lokal) eingesetzt werden, der alle durchgehenden Websites indiziert und in den Suchkatalog übernimmt.
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        Von useragent am Mi, 26. August 2009 um 17:47 #
        Die Suche über Nachbarknoten war bei meinen Yacy-Tests damals relativ langsam. Es ist besser, einen lokalen Index zu haben (zumindest einen zum Starten, der dann vom Crawler im Hintergrund ständig mit neuen URLs gefüttert wird). Den Index lokal vorzuhalten dürfte in Zeiten von Terabyte-Platten auch kein Problem mehr darstellen.
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Von Bernd am Mi, 26. August 2009 um 15:57 #
Da fehlen ja jetzt nur noch Funktionen die auch tatsächlich die Privatsphäre beim browsen schützen.
Ich konnte den Browser natürlich nicht testen, aber Funktionalität wie sie NoScript und andere Firefox Extensions bieten scheint es nicht zu geben.
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    Von micha6270 am Mi, 26. August 2009 um 18:07 #
    Da das ein Qt-Programm ist, und ein Ubuntu-Screenshot auf deren Seite prangt, wird es wohl nur eine Frage der Zeit sein, bis der Linux-Download-Link funktioniert.

    Dann würde mich der Browser mal im Vergleich zu Arora interessieren - die Qt/Webkit-Browser schießen ja gerade nur so aus dem Boden.. ,-)

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Von 789 am Do, 27. August 2009 um 15:45 #
Bei mir (WXP) ist der Browser sehr sehr privat, er öffnet gleich gar keine Seiten - ist wohl noch zu ßeta.
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Von lopi der opi am Do, 27. August 2009 um 21:22 #
das Mistding lässt sich nämlich nicht sauber entfernen, und spuckt jetzt auf 8080 rum, so dass mein Jboss nicht mehr starten will...
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