Ist doch richtig: DRI und KMS laufen im Kernelspace. Eine bessere Möglichkeit existiert nicht.
Bisher musste der X-Server als root laufen, um auf sonst durch den Kernel geschützte Speicherbereiche schreiben zu dürfen. Eine Auslagerung von Kernel-Funktionen in Userspace-Prozesse, die mit UID 0 laufen und /dev/mem geöffnet haben, ist keine sinnvolle Lösung. Da hätte man sie gleich im Kernel-Mode laufen lassen können. Userspace-Treiber sollten nur mit Benutzerrechten (UID > 0) lauffähig sein.
Bisher musste der X-Server als root laufen, um auf sonst durch den Kernel geschützte Speicherbereiche schreiben zu dürfen.
Eine Auslagerung von Kernel-Funktionen in Userspace-Prozesse, die mit UID 0 laufen und /dev/mem geöffnet haben, ist keine sinnvolle Lösung. Da hätte man sie gleich im Kernel-Mode laufen lassen können.
Userspace-Treiber sollten nur mit Benutzerrechten (UID > 0) lauffähig sein.